Europäische Kommission gibt Zustimmung zur Änderung der Produktbeschreibung für ADCETRIS® (Brentuximab Vedotin) zur Aufnahme von Daten über die Wiederbehandlung erwachsener Patienten mit rezidiviertem oder refraktärem...

(23.01.2016, Pharma-Zeitung.de) CAMBRIDGE, Massachusetts, und OSAKA, Japan - Copyright by Business Wire - Takeda Pharmaceutical Company Limited

Zustimmung beruht auf einer multizentrischen offenen Phase-2-Studie (SGN 35-006 Teil A), deren Daten mit dem etablierten Sicherheits- und Wirksamkeitsprofil von ADCETRIS übereinstimmen -

Europäische Kommission gibt Zustimmung zur Änderung der Produktbeschreibung für ADCETRIS® (Brentuximab Vedotin) zur Aufnahme von Daten über die Wiederbehandlung erwachsener Patienten mit rezidiviertem oder refraktärem Hodgkin-Lymphom und systemischem anaplastisch-großzelligem Lymphom (sALCL)

Takeda Pharmaceutical Company Limited (TSE:4502) gab heute bekannt, dass die Europäische Kommission einer Änderung (Typ II) der Informationen zu ADCETRIS® (Brentuximab Vedotin) zugestimmt hat, gemäß der künftig Daten zur Wiederbehandlung erwachsener Patienten mit rezidiviertem oder refraktärem (r-r) Hodgkin-Lymphom bzw. r-r systemischem anaplastisch-großzelligem Lymphom (sALCL), die ursprünglich auf ADCETRIS angesprochen und später ein Rezidiv erlitten hatten, in die Produktbeschreibung aufgenommen werden. Die Entscheidung der Kommission folgt auf eine im Oktober 2015 abgegebene positive Stellungnahme des Ausschusses für Humanarzneimittel (CHMP).

ADCETRIS erhielt 2012 eine bedingte Marktzulassung der Kommission für die Behandlung von r-r CD30-positivem Hodgkin-Lymphom nach einer autologen Stammzelltransplantation (ASCT) oder nach mindestens zwei früheren Therapien, wenn ASCT oder Chemotherapie mit mehreren Wirkstoffen keine Behandlungsoptionen sind, sowie zur Behandlung von r-r sALCL.

Die Änderung der Zusammenfassung der Arzneimittelmerkmale (SmPC) umfasst eine Aktualisierung der klinischen Abschnitte, einschließlich Sicherheit, mit Daten zur Wiederbehandlung von erwachsenen Patienten, die auf eine frühere Behandlung mit ADCETRIS (CR oder PR) unter bestehenden Indikationen angesprochen, aber später ein Rezidiv erlitten hatten.

Die Änderung nach Typ II basiert auf Daten aus der Phase-2-Studie SGN35-006 Teil A, mit der belegt wurde, dass die erneute Behandlung mit ADCETRIS bei der Mehrzahl der Patienten mit r-r Hodgkin-Lymphom bzw. sALCL ein wirksames tumorbekämpfendes Ansprechen bewirken kann. Die Sicherheits- und Wirksamkeitsergebnisse aus dieser Studie entsprachen dem positiven Profil, das in den zulassungsrelevanten Phase-2-Studien (SGN35-003 und SGN35-004) ermittelt worden war.

„ADCETRIS hat die Behandlung für rezidiviertes bzw. refraktäres Hodgkin-Lymphom und sALCL in Europa transformiert und sich als höchst wertvolles Instrument zur Herbeiführung einer Remission erwiesen. Allerdings ist das Lymphom eine erbarmungslose Krankheit und einige dieser sehr schwer zu behandelnden Patienten erleiden ein Rezidiv. Mit der Möglichkeit der erneuten Behandlung können wir diesen Patienten, die nur sehr begrenzte Behandlungsoptionen haben, nun eine weitere Chance bieten, potenziell von ADCETRIS zu profitieren“, erklärte Prof. Dr. Anton Hagenbeek, Ph.D., Professor für Hämatologie, Abteilung für Hämatologie, Universitätsklinikum Amsterdam.

„Die Zustimmung der Kommission zur Aufnahme von Daten über die erneute Behandlung mit ADCETRIS in die Produktbeschreibung ist ein wichtiger Fortschritt in der Therapierung von Patienten im Kampf gegen diese Erkrankungen“, so Dr. med. Dirk Huebner, Executive Medical Director, Oncology Therapeutic Area Unit, Takeda. „Wir freuen uns auf die Fortsetzung unseres laufenden klinischen Programms zu ADCETRIS bei Hodgkin-Lymphom und sALCL sowie diversen sonstigen Lymphomen, mit dem Ziel, dieses bedeutende Arzneimittel für diejenigen Patienten bereitzustellen, die davon profitieren können.“

Weitere Einzelheiten zur Entscheidung der Kommission erhalten Sie auf der Website der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) unter: www.ema.europa.eu/ema.

Die Studie SGN35-006 Teil A Die Studie SGN35-006 Teil A mit dem Titel „Treatment with SGN-35 in patients with CD30-positive hematologic malignancies who have previously participated in an SGN-35 study“ (Behandlung von Patienten mit CD30-positiven hämatologischen Malignomen, die bereits an einer Studie zu SGN-35 teilgenommen haben) war eine multizentrische, offene Phase-2-Studie. Diese Studie diente der Prüfung einer erneuten ADCETRIS-Therapie für Patienten mit Hodgkin-Lymphom (20 Patienten) bzw. sALCL (8 Patienten), deren Erkrankung nach einem früheren Ansprechen auf ADCETRIS rezidiviert ist (Teil A). Die primären Ziele waren Sicherheit und tumorbekämpfendes Ansprechen. Sekundäre Ziele waren die Dauer der Tumorkontrolle, einschließlich Dauer des Ansprechens und des progressionsfreien Überlebens (PFS), Gesamtüberlebens (OS) und Inzidenz anti-therapeutischer Antikörper (ATA).

Weitere Informationen über die Studie erhalten Sie unter www.clinicaltrialsregister.eu.

Über das Hodgkin-LymphomLymphom ist ein Sammelbegriff für eine Gruppe von Krebsarten, die im Lymphgewebe entstehen. Es gibt zwei große Kategorien von Lymphomen: Hodgkin-Lymphome (HL) und Non-Hodgkin-Lymphome. HL unterscheidet sich von den anderen Lymphomen durch das Vorkommen einer charakteristischen Zellart, der sogenannten Reed-Sternberg-Zellen. Reed-Sternberg-Zellen exprimieren das Antigen CD30.

Über das anaplastisch-großzellige LymphomDas anaplastisch-großzellige Lymphom (ALCL) ist ein aggressives T-Zell-Lymphom, das etwa 3 Prozent aller Non-Hodgkin-Lymphome (NHL) bei Erwachsenen und etwa 10 bis 30 Prozent aller NHL bei Kindern ausmacht. ALCL tritt in zwei verschiedenen Formen/Arten auf: primär kutanes ALCL und systemisches ALCL (sALCL). sALCL ist ein klinisch aggressives, systemisches Lymphom, bei dem in erster Linie die Lymphknoten befallen sind und das CD30 exprimiert.

Über ADCETRISADCETRIS® (Brentuximab Vedotin) ist ein aus einem monoklonalen Antikörper gegen das Antigen CD30 bestehendes ADC, das unter Einsatz einer unternehmenseigenen Technologie von Seattle Genetics mit einem durch Protease spaltbaren Linker an Monomethylauristatin E (MMAE) gebunden wird, einen Wirkstoff, der das Gleichgewicht der Mikrotubuli stört. Das ADC nutzt ein Linker-System, das im Blutkreislauf stabil bleibt, aber nach dem Einschluss in CD30 exprimierende Tumorzellen MMAE freisetzt.

Im Oktober 2012 erhielt ADCETRIS von der Europäischen Kommission eine bedingte Marktzulassung für zwei Indikationen: (1) zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit rezidiviertem oder refraktärem CD30-positivem Hodgkin-Lymphom nach einer autologen Stammzelltransplantation (ASCT) oder nach mindestens zwei vorhergehenden Therapien, wenn ASCT oder Chemotherapie mit mehreren Wirkstoffen keine Behandlungsoptionen sind, und (2) zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit rezidiviertem oder refraktärem systemischem anaplastisch-großzelligem Lymphom (sALCL). Im Januar 2016 stimmte die Europäische Kommission einer Änderung der Produktbeschreibung (Typ II) zu, mit der Daten zur Wiederbehandlung erwachsener Patienten mit Hodgkin-Lymphyom oder sALCL, die früher auf ADCETRIS angesprochen und später ein Rezidiv erlitten hatten, in die zusammenfassende Produktbeschreibung aufgenommen werden. ADCETRIS hat von den Aufsichtsbehörden in mehr als 60 Ländern eine Marktzulassung erhalten. Lesen Sie bitte auch die nachstehenden wichtigen Sicherheitshinweise.

ADCETRIS wird in mehr als 45 laufenden klinischen Studien auf breiter Basis geprüft, darunter die Phase-3-Studie ALCANZA und zwei weitere Phase-3-Studien, eine davon für Erstlinientherapie bei klassischem Hodgkin-Lymphom und eine für Erstlinientherapie bei ausgereiften T-Zell-Lymphomen. Hinzu kommen Studien zu zahlreichen weiteren Arten von CD30-exprimierenden Malignomen, darunter auch B-Zell-Lymphome.

Seattle Genetics und Takeda entwickeln ADCETRIS gemeinsam. Gemäß den Bedingungen der Kollaborationsvereinbarung hält Seattle Genetics die Vermarktungsrechte an ADCETRIS in den USA und Kanada, während Takeda die Vermarktungsrechte im Rest der Welt hat. Seattle Genetics und Takeda tragen die Finanzierungskosten für die gemeinsame Entwicklung von ADCETRIS zu gleichen Teilen, einzig in Japan ist Takeda allein dafür verantwortlich.

Über TakedaTakeda (TSE: 4502) ist ein in Osaka (Japan) ansässiges, global tätiges Forschungsunternehmen mit Hauptfokus auf Pharmazeutika. Als größtes Pharmaunternehmen in Japan und als einer der globalen Marktführer der Branche hat sich Takeda der Aufgabe verschrieben, durch maßgebliche Innovationen im medizinischen Bereich die Verbesserung der Gesundheit von Menschen auf der ganzen Welt voranzubringen. Weitere Informationen zu Takeda erhalten Sie auf der Website des Unternehmens unter www.takeda.com.

Wichtige weltweit geltende Sicherheitshinweise zu ADCETRIS

ADCETRIS® ist für die Behandlung von erwachsenen Patienten mit rezidiviertem oder refraktärem (r-r) CD30-positivem Hodgkin-Lymphom (HL) indiziert:

1. Nach einer autologen Stammzelltransplantation oder

2. Nach mindestens zwei vorangegangenen Therapien, wenn eine autologe Stammzelltransplantation nicht als Behandlungsoption in Frage kommt.

ADCETRIS ist zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit rezidiviertem oder refraktärem systemischem anaplastisch-großzelligem Lymphom (sALCL) indiziert.

ADCETRIS ist bei Patienten mit Überempfindlichkeit gegen ADCETRIS kontraindiziert. Überdies ist die kombinierte Anwendung von Bleomycin und ADCETRIS kontraindiziert, weil sie pulmonale Toxizität verursacht.

ADCETRIS kann schwere Nebenwirkungen auslösen, darunter:

  • Progressive multifokale Leukenzephalopathie (PML):  Bei mit ADCETRIS behandelten Patienten ist eine Reaktivierung des John-Cunningham-Virus (JCV) berichtet worden, die zu PML und in der Folge zum Tod führte. Patienten sollten engmaschig auf neue oder sich verschlimmernde neurologische, kognitive oder verhaltensbezogene Anzeichen oder Symptome überwacht werden, die auf PML hinweisen können.
  • Pankreatitis: Bei mit ADCETRIS behandelten Patienten wurde akute Pankreatitis beobachtet, teilweise mit tödlichem Ausgang. Patienten sollten engmaschig auf neu auftretende oder sich verschlimmernde Bauchschmerzen überwacht werden.
  • Pulmonale Toxizität:  Bei Patienten, denen ADCETRIS verabreicht wurde, sind Fälle von pulmonaler Toxizität berichtet worden. Im Falle neu auftretender oder sich verschlimmernder pulmonaler Symptome (zum Beispiel Husten, Dyspnoe) ist umgehend eine diagnostische Abklärung einzuleiten.
  • Schwere Infektionen und opportunistische Infektionen:  Bei mit ADCETRIS behandelten Patienten sind schwere Infektionen wie Lungenentzündung, Staphylokokken-Bakteriämie, Sepsis beziehungsweise septischer Schock (einschließlich tödlicher Ausgänge) und Herpes zoster sowie opportunistische Infektionen wie Pneumocystispneumonie und orale Kandidose aufgetreten. Die Patienten sollten während der Behandlung sorgfältig auf mögliche Anzeichen einer schweren oder opportunistischen Infektion überwacht werden.
  • Infusionsbedingte Reaktionen:  Bei ADCETRIS sind infusionsbedingte Sofort- und Spätreaktionen sowie anaphylaktische Reaktionen aufgetreten. Patienten sind während und nach einer Infusion sorgfältig zu überwachen.
  • Tumorlysesyndrom (TLS):  Bei ADCETRIS sind Fälle von TLS berichtet worden. Bei Patienten mit rasch proliferierenden Tumoren und hoher Tumorlast besteht das Risiko eines TLS. Diese Patienten sollten engmaschig überwacht und mit den bestgeeigneten medizinischen Verfahren behandelt werden.
  • Periphere Neuropathie (PN):  Die Behandlung mit ADCETRIS kann eine vorwiegend sensorische PN verursachen. Fälle von motorischer peripherer Neuropathie wurden ebenfalls berichtet. Die Patienten sollten auf Anzeichen einer PN überwacht werden, wie beispielsweise Hypästhesie, Hyperästhesie, Parästhesie, Unwohlsein, ein brennendes Gefühl, neuropathische Schmerzen oder Schwäche.
  • Hämatologische Toxizitäten:  Bei ADCETRIS können Anämie 3. oder 4. Grades, Thrombozytopenie und anhaltende (eine Woche oder länger) Neutropenie 3. oder 4. Grades auftreten. Vor der Verabreichung jeder Dosis sollte ein komplettes Blutbild erstellt werden.
  • Febrile Neutropenie: Fälle von febriler Neutropenie wurden berichtet. Patienten sind engmaschig auf Fieber zu überwachen und mit den bestgeeigneten medizinischen Verfahren zu behandeln.
  • Stevens-Johnson-Syndrom (SJS) und toxische epidermale Necrolyse (TEN): Das Auftreten von SJS und TEN ist beobachtet worden, teilweise mit tödlichem Ausgang.
  • Hyperglykämie In Studien sind bei Patienten mit einem erhöhten Body-Mass-Index (BMI) mit oder ohne Vorgeschichte von Diabetes mellitus Fälle von Hyperglykämie aufgetreten. Bei diesen Patienten sind die Glukosewerte im Serum engmaschig zu überwachen.
  • Nieren- und Leberinsuffizienz: Es liegen nur begrenzte Erfahrungswerte zu Patienten mit Nieren- und Leberinsuffizienz vor. Pharmakokinetische Analysen zu dieser Population deuten darauf hin, dass die MMAE-Clearance bei mittlerer und schwerer Niereninsuffizienz und durch niedrige Serum-Albumin-Konzentrationen beeinträchtigt werden könnte. Erhöhte Werte von Alanin-Aminotransferase (ALT) und Aspartat-Aminotransferase (AST) sind berichtet worden. Die Leberfunktion sollte bei Patienten, die Brentuximab Vedotin erhalten, regelmäßig überprüft werden.
  • Natriumgehalt der sonstigen Bestandteile:  Eine Dosis dieses Arzneimittels enthält maximal 2,1 mmol (47 mg) Natrium. Dies ist bei Patienten mit kontrollierter Natriumdiät zu beachten.

Schwerwiegende unerwünschte Arzneimittelreaktionen waren: Neutropenie, Thrombozytopenie, Verstopfung, Durchfall, Erbrechen, Fieber, periphere motorische Neuropathie und periphere sensorische Neuropathie, Hyperglykämie, demyelinisierende Polyneuropathie, Tumorlysesyndrom und Stevens-Johnson-Syndrom.

ADCETRIS wurde in zwei Phase-2-Studien als Monotherapie mit 160 Patienten untersucht. In beiden Studien wurden die folgenden unerwünschten Reaktionen als sehr häufig (≥ 1/10) eingestuft: Infektionen, Neutropenie, periphere sensorische Neuropathie, Durchfall, Übelkeit, Erbrechen, Haarausfall, Juckreiz, Myalgie, Müdigkeit, Fieber und infusionsbedingte Reaktionen. Als häufig (≥ 1/100 bis < 1/10) wurden folgende unerwünschte Reaktionen eingestuft: Infektionen der oberen Atemwege, Herpes zoster, Lungenentzündung, Anämie, Thrombozytopenie, Hyperglykämie, periphere motorische Neuropathie, Schwindel, demyelinisierende Polyneuropathie, Husten, Dyspnoe, Verstopfung, Hautausschlag, Arthralgie, Rückenschmerzen und Schüttelfrost.

Dies ist keine erschöpfende Liste aller möglichen Nebenwirkungen von ADCETRIS. Lesen Sie bitte die Zusammenfassung der Produkteigenschaften (Summary of Product Characteristics, SmPC), bevor Sie dieses Arzneimittel verschreiben.

Die Ausgangssprache, in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle und autorisierte Version. Übersetzungen werden zur besseren Verständigung mitgeliefert. Nur die Sprachversion, die im Original veröffentlicht wurde, ist rechtsgültig. Gleichen Sie deshalb Übersetzungen mit der originalen Sprachversion der Veröffentlichung ab.


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