Evaluierungsstudie der Phase I/II über das klinische Potenzial von ABRAXANE® bei Patienten mit fortgeschrittenem Pankreaskrebs im Journal of Clinical Oncology Online veröffentlicht

(06.10.2011, Pharma-Zeitung.de) BOUDRY, Schweiz - Copyright by Business Wire - Celgene International Sàrl

Der Studie zufolge erzielte ABRAXANE plus Gemcitabin eine mittlere Gesamtüberlebensdauer von 12,2 Monaten

Patienten mit einem Biomarker „High-SPARC“ erzielten signifikant höhere Gesamtüberlebenszeiten

Celgene International Sàrl (Nasdaq:CELG) gab heute bekannt, dass die Ergebnisse einer klinischen Studie über ABRAXANE (albumingebundene Paclitaxel-Partikel als injizierbare Suspension) in Kombination mit Gemcitabin bei 67 Patienten mit nicht vorbehandeltem, fortgeschrittenem Pankreaskrebs in einem Online-Artikel im Journal of Clinical Oncology vor dem Druck veröffentlicht worden sind.

Nach der ersten Studienphase lag die empfohlene Phase-II-Dosis bei 125 mg/m² ABRAXANE, gefolgt von 1000 mg/m² Gemcitabin an Tag 1, 8 und 15 jedes 28-Tage-Zyklus.

In der Phase II sprach fast die Hälfte der Patienten an (Gesamtansprechrate bei 48 % (21/44)), und bei zwei Drittel wurde die Krankheit unter Kontrolle gebracht (Krankheitskontrollrate von 68 % (30/44)). Die mittlere progressionsfreie Überlebensdauer lag bei 7,9 Monaten (95 % CI: 5,8, 11,0) und die mittlere Gesamtüberlebensdauer (OS) lag bei 12,2 Monaten (95 % CI: 8,9, 17,9). Die einjährige Überlebensrate der Patienten lag bei 48 Prozent.

Außerdem wurden die Osteonectin-Werte (SPARC) bei 36 Patienten ausgewertet. Diese Patienten wurden entweder als „high-SPARC“ (durchschnittlicher Z-Wert ≥0, n=19) oder „low-SPARC“ (durchschnittlicher Z-Wert <0, n=17) eingestuft. Der Studie zufolge wurde bei Patienten in der High-SPARC-Gruppe eine signifikante Verlängerung der Gesamtüberlebensdauer beobachtet (mittlerer Wert von 17,8 ggü. 8,1 Monate, p=0,0431). Der SPARC-Wert blieb ein aussagekräftiger Prädiktor der OS in einem multivariaten Cox-Regressionsmodell nach Anpassung für mehrere klinische Co-Varianten, einschließlich Geschlecht, Ethnizität, Alter, Therapie und Basislinienwert für CA19-9 (p=0,041). Auffällig war, dass SPARC im Stroma hoch mit der OS korrelierte (p=0,013), während dies bei SPARC in den Tumorzellen nicht der Fall war (p=0,15). Das ist besonders interessant, weil die SPARC-Exprimierung im Stroma, aber nicht im Tumor, mit schlechten Überlebenswerten in Zusammenhang gebracht worden ist, was darauf hindeutet, dass ein einzigartiger Wirkmechanismus in ABRAXANE in diesem umgekehrten Ergebnis eine Rolle spielen könnte.

Die in der ersten Studienphase am häufigsten beobachteten DLT waren Sepsis und Neutropenie. In der zweiten Phase bestanden die häufigsten mit ABRAXANE im Zusammenhang stehenden nicht hämatologischen ungünstigen Ereignisse 3. Grades oder höher in Müdigkeit (21 %) und sensorischer Neuropathie (15 %). Die häufigsten therapiebedingten hämatologischen nachteiligen Ereignisse 3. Grades oder höher waren Neutropenie (67 %), Leukopenie (44 %) und Thrombozytopenie (23 %).

Diese Daten werden in einer laufenden, internationalen, randomisierten Phase-III-Studie zu Abraxane und Gemcitabin ggü. Gemcitabin bei Patienten mit metastatischem Pankreaskrebs überprüft. Weitere Informationen über die Studie finden Sie unter: http://www.clinicaltrial.gov/ct2/show/study/NCT00844649?term=abraxane&cond=pancreatic+cancer&phase=2&rank=2&show_locs=Y#locn.

Diese Daten stammen aus einer Prüfstudie. ABRAXANE ist nicht für die Therapierung von nicht vorbehandeltem fortgeschrittenen Pankreaskrebs zugelassen.

Über ABRAXANE®

ABRAXANE ist eine lösungsmittelfreie chemotherapeutische Behandlungsoption für metastasierendem Brustkrebs, die mithilfe der unternehmenseigenen nab®-Technologieplattform von Celgene entwickelt wurde. Dieses proteingebundene Chemotherapeutikum kombiniert Paclitaxel mit Albumin, einem natürlich vorkommenden Humanprotein. ABRAXANE befindet sich derzeit in verschiedenen Untersuchungsstadien zur Ausweitung seines Anwendungsgebiets bei metastasierendem Brustkrebs, nicht-kleinzelligem Lungenkrebs, bösartigen Melanomen, Bauchspeicheldrüsenkrebs und Magenkrebs.

Die US-amerikanische Arzneimittelbehörde (FDA) hat ABRAXANE als injizierbare Suspension (proteingebundene Paclitaxel-Partikel als injizierbare Suspension) im Januar 2005 zur Behandlung von Brustkrebs nach einer erfolglosen Kombinations-Chemotherapie bei Metastasenbildung oder einem Rezidiv innerhalb von sechs Monaten nach einer adjuvanten Chemotherapie zugelassen. Sofern nicht klinisch kontraindiziert, sollte vor der Therapie ein Anthracyclin verabreicht werden. Die vollständigen Verschreibungsinformationen für ABRAXANE erhalten Sie unter http://www.abraxane.com.

ABRAXANE® als Injektionssuspension (proteingebundene Paclitaxel-Partikel als injizierbare Suspension) ist indiziert zur Behandlung von Brustkrebs nach einer erfolglosen kombinierten Chemotherapie bei metastasierendem Krankheitsbild oder bei einem Rezidiv innerhalb von sechs Monaten nach Beginn einer adjuvanten Chemotherapie. Die Vorbehandlung sollte ein Anthracyclin beinhaltet haben, insofern keine klinischen Gegenanzeigen vorliegen.

Wichtige Sicherheitshinweise

 

WARNHINWEIS

 

ABRAXANE als injizierbare Suspension (proteingebundene Paclitaxel-Partikel als injizierbare Suspension) ist unter der Aufsicht eines in der Krebsbehandlung mit Chemotherapeutika erfahrenen Arztes zu verabreichen. Eine wirksame Bekämpfung von Komplikationen ist nur dann möglich, wenn angemessene Diagnostik- und Behandlungseinrichtungen kurzfristig verfügbar sind.

 

ABRAXANE sollte nicht an Patienten mit metastasierendem Brustkrebs verabreicht werden, deren Neutrophilenzahl vor Behandlungsbeginn unter 1.500 Zellen/mm3 liegt. Um das mögliche Auftreten einer Knochenmarksupression zu überwachen, insbesondere Neutropenie, die einen schweren Verlauf nehmen und zu Infektionen führen kann, wird für alle Patienten in ABRAXANE-Behandlung eine häufige Blutbilderstellung empfohlen.

 

Hinweis: Eine Albuminform von Paclitaxel kann die funktionellen Eigenschaften eines Wirkstoffs im Verhältnis zu denen des aufgelösten Wirkstoffs erheblich beeinträchtigen. NICHT DURCH ANDERE PACLITAXEL-FORMULIERUNGEN ERSETZEN.

ZUSÄTZLICHE WARNHINWEISE

  • Die Anwendung von ABRAXANE wurde nicht an Patienten mit Nierenfunktionsstörungen untersucht. In der randomisierten, kontrollierten Studie wurden Patienten mit einem Serumbilirubin von> 1,5 mg/dL oder Serumkreatinin von > 2 mg/dL vor Behandlungsbeginn ausgeschlossen.

Teratogene Wirkung während der Schwangerschaft: Schwangerschaftskategorie D

  • ABRAXANE kann bei Verabreichung während der Schwangerschaft den Fötus schädigen.
  • Bei einer Einnahme dieses Wirkstoffs während der Schwangerschaft oder wenn die Patientin während der Behandlung schwanger wird, ist die Patientin über die potenzielle Gefährdung des ungeborenen Kindes aufzuklären.
  • Frauen im gebärfähigen Alter ist von einer Schwangerschaft während der Behandlung mit ABRAXANE abzuraten.

Anwendung bei Männern:

  • Männern ist während der Behandlung mit ABRAXANE von der Zeugung eines Kindes abzuraten.

Humanalbumin:

  • ABRAXANE enthält Humanalbumin, das aus menschlichem Blut gewonnen wird.

VORSICHTSMASSNAHMEN

Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln:

  • Mögliche Wechselwirkungen von ABRAXANE mit anderen Arzneimitteln sind bisher nicht untersucht worden.
  • Bei gleichzeitiger Verabreichung von ABRAXANE mit anderen Wirkstoffen, die CYP2C8 oder CYP3A4 bekanntermaßen hemmen oder anregen, ist Vorsicht geboten.

Hämatologie:

  • ABRAXANE sollte nicht verabreicht werden an Patienten mit einer Neutrophilenzahl vor Behandlungsbeginn unter 1.500 Zellen/mm3
  • Für alle Patienten in ABRAXANE-Behandlung wird die häufige Überwachung des peripheren Blutbildes empfohlen.
  • Vor dem Beginn weiterer Behandlungszyklen mit ABRAXANE sollten Patienten eine Neutrophilenzahl von > 1.500 Zellen/mm3 und eine Blutplättchenzahl von > 100.000 Zellen/mm³ aufweisen.
  • Im Fall einer schweren Neutropenie (< 500 Zellen/mm3 für mindestens 7 Tage) im Verlauf der ABRAXANE-Behandlung wird für weitere Behandlungszyklen eine Reduzierung der Dosis empfohlen.

Nervensystem:

  • Während einer ABRAXANE-Behandlung kommt es häufig zu einer sensorischen Neuropathie.
  • Das Auftreten einer sensorischen Neuropathie 1. oder 2. Grades erfordert im Allgemeinen keine Änderung der Dosierung.
  • Im Fall einer sensorischen Neuropathie 3. Grades sollte die Behandlung bis zum Abklingen auf den 1. oder 2. Grad abgesetzt und die ABRAXANE-Dosierung für alle nachfolgenden Behandlungszyklen reduziert werden.

Leberfunktionsstörungen:

  • Da die Exposition und Toxizität von Paclitaxel bei Leberfunktionsstörungen erhöht sein kann, ist bei der ABRAXANE-Behandlung von Patienten mit Leberfunktionsstörungen besondere Vorsicht geboten.
  • Bei Patienten mit moderaten und schweren Leberfunktionsstörungen sollte die Anfangsdosierung reduziert werden.

Reaktionen an der Injektionsstelle:

  • Reaktionen an der Injektionsstelle treten in Verbindung mit ABRAXANE selten auf und wurden bei der randomisierten klinischen Studie als schwach eingestuft.
  • Angesichts der Möglichkeit einer Extravasation wird eine engmaschige Beobachtung der Injektionsstelle auf eine mögliche Infiltration bei der Wirkstoffabgabe empfohlen.

Stillende Mütter:

  • Es ist nicht bekannt, ob Paclitaxel über die Muttermilch ausgeschieden wird.
  • Da viele Wirkstoffe über die Muttermilch ausgeschieden werden und angesichts des Risikos ernster nachteiliger Reaktionen bei Säuglingen, wird das Abstillen bei Beginn der ABRAXANE-Behandlung empfohlen.

Verkehrstüchtigkeit und Bedienung von Maschinen:

  • Nachteilige Ereignisse wie Müdigkeit, Lethargie und Unwohlsein können die Fähigkeit beeinträchtigen, Kraftfahrzeuge zu führen und Maschinen zu bedienen.

NACHTEILIGE EREIGNISSE

  • Schwere kardiovaskuläre Ereignisse, die möglicherweise mit der ABRAXANE-Monotherapie in Verbindung standen, traten bei etwa 3 Prozent der Teilnehmer der randomisierten Studie auf.
  • Dazu gehörten Brustschmerzen, Herzstillstand, supraventrikuläre Tachykardie, Ödeme, Thrombosen, Lungenthromboembolie, Lungenembolie und Bluthochdruck.
  • Ferner wurden seltene Fälle von Schlaganfall und transitorischen ischämischen Attacken berichtet.
  • Nach der Markteinführung wurden seltene Fälle kongestiver Herzinsuffizienz und linksventrikulärer Dysfunktion beobachtet, insbesondere bei Patienten mit einer kardialen Grunderkrankung oder bei einer vorherigen Exposition gegenüber kardiotoxischen Wirkstoffen.

In der randomisierten Studie über metastasierenden Brustkrebs waren die bedeutendsten nachteiligen Ereignisse Alopezie (90 %), Neutropenie (80 %, 9 % schwer), sensorische Neuropathie (Symptome 71 %, 10 % schwer), Asthenie (47 %, 8 % schwer), Myalgie/Arthralgie (44 %, 8 % schwer), Anämie (33 %, 1 % schwer), Übelkeit (30 %, 3 % schwer), Durchfall (27 %, <1 % schwer) Infektionen (24 %), Erbrechen (18 %, 4 % schwer) und Mukositis (7 %, <1 % schwer).

Zu den sonstigen nachteiligen Ereignissen gehörten Sehstörungen (13 %, 1 % schwer), Nierenfunktionsstörungen (11 %, 1 % schwer), Wassereinlagerung (10 %, 0 % schwer), Leberfunktionsstörungen (erhöhter Bilirubinspiegel 7 %, alkalische Phosphatase 36 %, AST [SGOT] 39 %), Überempfindlichkeitsreaktionen (4 %, 0 % schwer), kardiovaskuläre Reaktionen (3 % schwer), Thrombozytopenie (2 %, <1 % schwer) und Reaktionen an der Injektionsstelle (<1 %). In klinischen Studien und nach der Markteinführung traten Dehydratation häufig und Fieber sehr häufig auf. Seltene Fälle von schweren Überempfindlichkeitsreaktionen wurden auch während der Postmarketingphase berichtet.

Gerahmte WARNHINWEISE, GEGENANZEIGEN, WARNHINWEISE UND VORSICHTSMASSNAHMEN und NACHTEILIGE REAKTIONEN entnehmen Sie bitte den vollständigen Verschreibungsinformationen.

Über Osteonectin (SPARC)

Osteonectin (SPARC, Secreted protein acidic, rich in cysteine) ist ein saures, sekretiertes extrazelluläres Matrixglykoprotein, das bei der Knochenmineralisierung, Zellmatrixwechselwirkungen und Kollagenbindung eine wesentliche Rolle spielt. Osteonectin steigert zudem die Produktion und Aktivität von Matrixmetalloproteinasen, was eine wichtige Funktion für Krebszellen innerhalb des Knochens ist. Weitere Funktionen des Osteonectins, die den Tumorzellen zugute kommen, sind Angiogenese, Proliferation und Migration. Die Überexprimierung von Osteonectin wird bei zahlreichen Humankrebsarten berichtet, beispielsweise Brustkrebs, Prostatakrebs und Darmkrebs.

Über Pankreaskrebs

Pankreaskrebs ist ein bösartiges Neoplasma der Bauchspeicheldrüse. Im Volksmund bezieht sich der Ausdruck Bauchspeicheldrüsenkrebs speziell auf die signifikant häufigste Krebsart, das Adenokarzinom (und einige Varianten davon), die innerhalb des exokrinen Teils der Bauchspeicheldrüse auftritt. Der Begriff kann jedoch auch auf weniger häufige Krebsarten ebenfalls innerhalb der Pankreas ausgedehnt werden und schließt oft auch die anderen exokrinen Krebsarten ein. Pankreaskrebs ist die vierthäufigste Ursache des Krebstodes in den USA und in anderen Ländern.

Über Celgene International Sàrl

Celgene International Sàrl, ansässig in Boudry im Schweizer Kanton Neuenburg, ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft und der internationale Hauptgeschäftssitz der Celgene Corporation. Die Celgene Corporation hat ihren Hauptsitz in Summit im US-Bundesstaat New Jersey und ist ein integriertes, weltweit tätiges Pharmaunternehmen mit Schwerpunkt auf der Erforschung, Entwicklung und Vermarktung innovativer Therapien zur Behandlung von Krebs und Entzündungskrankheiten durch Gen- und Proteinregulierung. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte die Unternehmenswebsite unter www.celgene.com.

Diese Pressemitteilung enthält bestimmte zukunftsbezogene Aussagen, die bekannten und unbekannten Risiken, Verzögerungen, Unwägbarkeiten und anderen Faktoren unterworfen sind, über die das Unternehmen keine Kontrolle hat. Die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen oder Erfolge des Unternehmens können erheblich von den in diesen zukunftsbezogenen Aussagen zum Ausdruck ausgebrachten Ergebnissen, Leistungen oder Erfolgen abweichen. Die Faktoren, die zu derartigen Abweichungen führen können, werden in den bei der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC eingereichten Unterlagen des Unternehmens erörtert, darunter die Berichte des Unternehmens auf Formblatt 10-K, 10-Q und 8-K. Aufgrund dieser Risiken und Unwägbarkeiten sollten Sie sich nicht in unangemessenem Maße auf die zukunftsbezogenen Aussagen verlassen.

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