FDA beschleunigt Verfahren für neues Hautkrebsarzneimittel, während Cannabis Science ein topisches Mittel für Basaliom ohne erkennbare Nebenwirkungen bietet

(02.02.2012, Pharma-Zeitung.de) DENVER - Copyright by Business Wire - Cannabis Science Inc.

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Cannabis Science, Inc. (OTCBB:CBIS.OB), ein US-amerikanisches Biotechunternehmen, das Pionierarbeit leistet und Pharmaprodukte auf Cannabis- bzw. Marihuana-Basis entwickelt, gibt sehr erfreut bekannt, dass die Meldung einer unlängst erteilten FDA-Zulassung eines Krebsmittels Cannabis Science in eine sehr gute Position bezüglich der künftigen Weiterentwicklung seiner derzeitigen Krebslösungen versetzt.

Erivedge wurde in einem beschleunigten Verfahren in sechs Monaten geprüft, da bisher keine zugelassenen Therapien für fortgeschrittenes Basaliom vorliegen. Siehe FDA-Meldung.

„Wenn die FDA ein Arzneimittel mit schweren Nebenwirkungen innerhalb von sechs Monaten prüft, dann sollte Cannabis Science ein ähnliches Prüfverfahren erhalten, wenn wir unseren Zulassungsantrag für die Basiliomtherapie stellen“, erklärte Dr. Robert Melamede, der CEO von Cannabis Science. Weitere Informationen über die mit Erivedge verbundenen Nebenwirkungen finden Sie hier.

Cannabis Science unterstützt derzeit zahlreiche Krebspatienten mit diversen Karzinomarten, die sich mit Cannabis-Extrakten selbst behandeln. Die von Cannabis Science hergestellten Extrakte dürfen in US-Bundesstaaten, in denen die Nutzung von Marihuana zu medizinischen Zwecken erlaubt ist, legal benutzt werden. Damit ist Cannabis Science in der einzigartigen Lage, dass es die Wirksamkeit seiner Formulierungen kennt, bevor es einen Antrag bei der FDA stellt. Der Erfolg des Ansatzes von Cannabis Science wird in dem Fotomaterial auf unserer Website www.cannabisscience.com in der Rubrik „Breaking News“ (Aktuelle Meldungen) mehr als deutlich belegt. Ähnliche positive Ergebnisse bei der Behandlung diverser Krebsarten wurden nach systemischer Behandlung beobachtet, wenn mehr als ein topisches Mittel notwendig ist.

„Während sich die Kosten einer Erivedge-Therapie auf schätzungsweise 7.000 US-Dollar pro Monat und für einen Gesamtbehandlungsplan auf rund 75.000 US-Dollar belaufen, ist die von Cannabis Science entwickelte Therapie mit höchstens einem Zehntel dieser Kosten verbunden“, fügte Melamede hinzu. „Da die FDA sich darauf konzentriert, die Öffentlichkeit vor möglichen Schäden zu bewahren, die so oft mit herkömmlichen Pharmazeutika verbunden sind, muss die Realität der Anwendung von Marihuana für medizinische Zwecke in Staaten, wo diese erlaubt ist, im Zulassungsverfahren berücksichtigt werden. Bei der Begutachtung unseres bevorstehenden Antrags muss die FDA den Patienten Vorrang geben und an die Mitbürger denken, die an diversen Krebsarten leiden, darunter auch Hautkrebs.“

Ein Vergleich von Erivedge und den Behandlungsmitteln von Cannabis Science ist sehr aufschlussreich. Nach Angaben der FDA waren „die häufigsten Nebenwirkungen, die bei den mit Erivedge behandelten Patienten beobachtet wurden, Muskelkrämpfe, Haarausfall, Gewichtsverlust, Übelkeit, Durchfall, Müdigkeit, Geschmacksstörungen, Appetitlosigkeit, Verstopfung, Erbrechen und Geschmacksverlust in der Zunge.“ Die meisten dieser Nebenwirkungen können sogar mit pflanzlichen Wirkstoffen auf Cannabis-Basis behandelt werden.

„Wie ironisch es doch ist, dass die Medizin der Vergangenheit nun zur Medizin der Zukunft wird, wenn sichere und kostengünstige pflanzliche Wirkstoffe auf Cannabis-Basis herkömmliche Arzneimittel zum Nutzen der Menschheit verdrängen“, fügt Melamede hinzu.

Die obigen Bilder sowie die gesamte Erfolgsgeschichte von Cannabis Science finden Sie auf der Website des Unternehmens unter www.cannabisscience.com. In der Rubrik „Breaking News“ finden Sie die jeweiligen Pressemitteilungen und Bilder jedes Patienten. Die Dokumentation und Bilder der einzelnen Patienten erhalten Sie durch einen Klick auf „View Images of 1st Self-Medicated Patient & The Apparent Success“ (Bilder des 1. selbstbehandelten Patienten und augenscheinlicher Erfolg), „View Images of 2nd Self-Medicated Patient & The Apparent Success“ und „View Images of 3rd Self-Medicated Patient & His Apparent Success“.

Über Cannabis Science, Inc.

Cannabis Science, Inc. ist an der vordersten Front der Forschung und Entwicklung von pharmakologisch aktivem Marihuana für medizinische Zwecke tätig. Bei den zweiten Formulierungen werden die Bedürfnisse der Patienten, die sich für konzentrierte Cannabis-Extrakte zur Behandlung ihrer Beschwerden entscheiden, berücksichtigt. Eines Tages werden alle Menschen in Amerika Zugang zu einem sicheren und wirksamen, von der FDA zugelassenen Arzneimittel haben, unabhängig davon, in welchen Bundesstaat sie leben. Vom wissenschaftlichen Standpunkt aus gesehen ist es jedenfalls einfach absurd zu behaupten, Marihuana sei eine gefährliche, suchterregende Droge ohne medizinischen Wert. Cannabis-Medikamente, die praktisch keine tödliche Dosis aufweisen, sind wesentlich sicherer als Aspirin, Acetaminophen und die meisten anderen rezeptfrei erhältlichen Medikamente, an denen jedes Jahr Tausende Amerikaner sterben.

Das Unternehmen arbeitet im Bereich der phytocannabinoiden Wissenschaft mit Behörden weltweit zusammen und richtet sein Augenmerk auf schwere Erkrankungen. Dabei werden wissenschaftliche Methoden eingesetzt, um Pharmaprodukte auf der Basis von Phytocannabinoiden zu entwickeln, herzustellen und auf den Markt zu bringen. Wir sind somit bestrebt, Medikamente auf Cannabis-Basis mit und ohne psychoaktive Eigenschaften zu schaffen, um Erkrankungen und Krankheitssymptome zu behandeln sowie zur generellen Gesundheitspflege beizutragen.

Zukunftsgerichtete Aussagen

Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen im Sinne von Abschnitt 27A des US-amerikanischen Wertpapiergesetzes (Securities Act) von 1933 und Abschnitt 21E des Wertpapiergesetzes von 1934. Aussagen, die Wörter wie beispielsweise „voraussichtlich“, „bestrebt sein“, „beabsichtigen“, „überzeugt sein“, „planen“, „schätzen“, „erwarten“, „Prognose“, „Plan“ oder Ausdrücke mit ähnlicher Bedeutung enthalten, sind gegebenenfalls als „zukunftsgerichtete Aussagen“ im Sinne des US-amerikanischen Private Securities Litigation Reform Act von 1995 zu betrachten. Einige oder alle der in derartigen zukunftsgerichteten Aussagen vorhergesagten Ereignisse oder Ergebnisse treten möglicherweise nicht ein. Zu den Faktoren, die derartige Abweichungen verursachen oder dazu beitragen können, gehören unter anderen die künftigen Wirtschaftsbedingungen in den USA und weltweit, die Auswirkungen von Wettbewerb und die Abhängigkeit des Unternehmens von bestehenden Bestimmungen bezüglich der Benutzung und Entwicklung von Arzneimitteln auf Cannabis-Basis. Cannabis Science, Inc. übernimmt keinerlei Verpflichtung und hat keine Absicht, die Ergebnisse zukunftsgerichteter Aussagen zu aktualisieren.

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oder
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