Harvoni und Sovaldi von Gilead zeigen Wirksamkeit und Sicherheit bei Patienten mit chronischer Hepatitis C und fortgeschrittener Lebererkrankung

(24.04.2015, Pharma-Zeitung.de) WIEN, Österreich - Copyright by Business Wire - Gilead Sciences, Inc.

– Hohe Heilungsraten bei über 600 Patienten mit Genotyp 1 und 4 mit eingeschränkten oder ohne zugelassene Behandlungsoptionen –

Das Unternehmen Gilead Sciences Inc. (NASDAQ: GILD) hat heute Ergebnisse aus mehreren klinischen Studien der Phase II bekannt gegeben, bei denen der Nutzen von Harvoni® (Ledipasvir 90 mg / Sofosbuvir 400 mg) und anderen auf Sovaldi® (Sofosbuvir 400 mg) basierenden Therapieplänen zur Behandlung chronischer Infektionen mit dem Hepatitis-C-Virus (HCV) bei Patienten mit fortgeschrittenen Lebererkrankungen überprüft wurde, darunter Patienten mit dekompensierter Zirrhose, Patienten mit fibrosierender cholestatischer Hepatitis C (einer seltenen und schweren Form der Erkrankung nach einer Lebertransplantation) und Patienten mit portaler Hypertonie. Diese Daten werden diese Woche an der 50. Jahresversammlung (The International Liver Congress™ 2015) der EASL (European Association for the Study of the Liver) in der österreichischen Hauptstadt Wien vorgestellt werden.

„Die Behandlung und Heilung der Patienten in diesen Untersuchungen zählt zu unseren schwierigsten Aufgaben, und bisher gab es für sie nur eingeschränkte oder gar keine Behandlungsoptionen“, sagte Prof. Dr. med. Michael P. Manns, Direktor der Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie und Endokrinologie an der Medizinischen Hochschule Hannover in Deutschland. „Diese Daten beweisen, dass eine orale Therapie auf Basis von Sofosbuvir auch bei diesen schwierig zu behandelnden Patientengruppen das Potenzial für hohe Heilungsraten bietet, für bessere Ergebnisse sorgt sowie insgesamt gut toleriert wird und ein günstiges Sicherheitsprofil hat.“

Sowohl Harvoni als auch Sovaldi sind in den USA für die Behandlung chronischer HCV-Infektionen zugelassen. Harvoni ist bei Patienten mit Hepatitis des Genotyps 1 indiziert, Sovaldi wird in Kombination mit anderen Wirkstoffen verwendet, und seine Wirksamkeit konnte bei Patienten mit den Genotypen 1 bis 4 nachgewiesen werden.

Dekompensiert und nach Lebertransplantationen

Bei SOLAR-2 (Studie GS-US-337-0124, mündliche Präsentation Nr. G02) wurden 328 HCV-Patienten mit Genotyp 1 oder 4 und einer dekompensierten Lebererkrankung vor einer Lebertransplantation oder mit einer rezidivierenden HCV-Infektion nach einer Lebertransplantation randomisiert und erhielten entweder 12 oder 14 Wochen lang Harvoni plus Ribavirin (RBV). 10 Patienten wurden aufgrund einer durchgeführten Transplantation aus der Analyse ausgeschlossen (n = 7), oder weil sie kurz vor einer Transplantation standen, aber nicht dekompensiert waren (n = 3). Weitere 27 dieser Patienten haben Woche 12 nach Behandlungsende noch nicht erreicht. Anzahl und Anteil der Patienten mit Genotyp 1, für die Daten verfügbar sind und bei denen zwölf Wochen nach der Behandlung ein dauerhaftes virologisches Ansprechen erreicht wurde (SVR12), sind in unten stehender Tabelle zusammengefasst.

    SVR12 Behandlungsdauer Vor einer Transplantation   Rezidivierende HCV-Infektion nach Lebertransplantation  

DekompensierteZirrhose(CPT B+C)

Nicht zirrhotische (F0–F3)und kompensierteZirrhose (CPT A)

 

DekompensierteZirrhose(CPT B+C)

12 Wochen 86 % (n = 37/43) 96 % (n = 72/75) 91 % (n = 20/22) 24 Wochen 85 % (n = 35/41) 98 % (n = 57/58) 95 % (n = 19/20)  

Von den 32 Patienten mit Genotyp 4 erreichten 27 (84 Prozent) SVR12. Außerdem konnte das virologische Ansprechen bei Patienten mit kompensierter oder dekompensierter Zirrhose vor und nach einer Lebertransplantation mit Verbesserungen beim „Model for End-Stage Liver Disease“ (MELD) und bei den CPT-Werten in Verbindung gebracht werden, die für die Beschreibung von Lebererkrankungen im Endstadium verwendet werden.

Die häufigsten Nebenwirkungen waren Müdigkeit, Anämie, Übelkeit und Kopfschmerzen. Insgesamt brachen sechs Patienten die Behandlung aufgrund von Nebenwirkungen ab. Fünf davon hatten eine dekompensierte Zirrhose.

Weiter gestützt wurde das Sicherheitsprofil von Harvoni plus RBV bei dieser Patientengruppe durch Daten aus einer gepoolten Sicherheitsanalyse von 659 Patienten, die in den Studien SOLAR-1 und SOLAR-2 behandelt wurden (E-Poster Nr. P0774). In beiden Studien wurde Harvoni plus RBV 12 bzw. 24 Wochen lang an HCV-Patienten mit Genotyp 1 oder 4 und einer dekompensierten Lebererkrankung oder einer rezidivierenden HCV-Infektion nach einer Lebertransplantation untersucht. SOLAR-1 wurde in den USA durchgeführt, und die Daten wurden im November am Liver Meeting 2014 präsentiert. SOLAR-2 wurde in Australien, Kanada, Europa und Neuseeland durchgeführt. Insgesamt waren die Nebenwirkungen den bei früheren Studien beobachteten ähnlich, so etwa denjenigen der ION-Studien in Phase III. Weniger als 3 Prozent (n = 19/659) der Patienten brachen die Studie aufgrund einer Nebenwirkung ab, wobei keine auf die Harvoni-Behandlung zurückgeführt werden konnte. Insgesamt gab es bei diesen beiden Studien 20 Todesfälle, von denen der Prüfarzt keinen als in Verbindung mit der Studienbehandlung stehend beurteilte.

Fibrosierende cholestatische Hepatitis C

Eine weitere Unterreihe der Studien SOLAR-1 und SOLAR-2 (E-Poster Nr. P0779) hat bei elf Patienten, bei denen eine fibrosierende cholestatische Hepatitis (FCH) bestätigt werden konnte, nach 12 oder 24 Wochen mit Harvoni plus RBV eine SVR12-Rate von 100 Prozent ergeben. FCH ist eine seltene und schwere Form der rezidivierenden Hepatitis, die nach einer Lebertransplantation auftreten kann. Sie wird mit hohen Morbiditäts- und Mortalitätsraten in Verbindung gebracht, und es gibt momentan keine zugelassenen Behandlungsoptionen.

Zirrhose und portale Hypertonie

In Studie GS-US-334-0125 (E-Poster LB Nr. 4283) wurden 50 mit dem HCV des Genotyps 1 bis 4 infizierte Patienten mit Zirrhose und portaler Hypertonie untersucht. Die Patienten wurden randomisiert und erhielten 48 Wochen lang Sovaldi plus RBV – entweder von Anfang an (n = 25) oder nach Abschluss eines Beobachtungszeitraums von 24 Wochen (n = 21). Vier Patienten im Beobachtungsarm brachen die Studie vor Erhalt der Behandlung ab. Von den Patienten, die eine Behandlung mit Sovaldi plus RBV erhielten, erreichten 72 Prozent (n = 33/46) SVR12. Bei einer Untergruppe von 37 Patienten wurde zu Behandlungsbeginn und -ende jeweils paarweise der hepatovenöse Druckgradient (HVPG) gemessen. Aus dieser Gruppe kam es bei 38 Prozent (14/37) der Patienten am Ende der Behandlung gegenüber dem Behandlungsbeginn zu einer Senkung des HPVG um ≥ 10 Prozent, bei 24 Prozent (9/37) gar um ≥ 20 Prozent. Ein Bilirubin-Gesamtwert von < 1,5 mg/dl zu Behandlungsbeginn konnte mit einem Sinken des HVPG um ≥ 20 Prozent in Verbindung gebracht werden (p = 0,03). In dieser Studie konnte erstmals die Wirkung direkt wirkender antiviraler Stoffe wie Sovaldi auf den HVPG nachgewiesen werden. Weitere Überprüfungen werden bei diesen Patienten ein Jahr nach der Behandlung durchgeführt.

Die Sicherheit und Wirksamkeit von Harvoni und Sovaldi wurde für die oben beschriebenen Prüfzwecke nicht nachgewiesen.

Wichtige Sicherheitsinformationen zu Harvoni

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Risiko ernsthafter symptomatischer Bradykardie bei gleichzeitiger Gabe von Amiodaron: Die Verwendung von Amiodaron zusammen mit Harvoni wird aufgrund des Risikos symptomatischer Bradykardie nicht empfohlen, insbesondere bei Patienten, die auch Betablocker einnehmen oder außerdem unter Komorbiditäten des Herzens und/oder Lebererkrankungen im fortgeschrittenen Stadium leiden. Bei Patienten, für die es keine realistischen Optionen für eine Alternativbehandlung gibt, wird eine Überwachung der Herzfunktion empfohlen. Patienten sollten sich sofort einer medizinischen Untersuchung unterziehen, wenn sie Anzeichen oder Symptome einer Bradykardie feststellen.

Risiko eines reduzierten therapeutischen Effekts von Harvoni aufgrund von P-gp-Induktoren: Die Verwendung von Rifampin und Johanniskraut zusammen mit Harvoni wird nicht empfohlen, denn diese Arzneimittel können die Plasmakonzentration von Ledipasvir und Sofosbuvir erheblich senken.

Weitere nicht empfohlene Produkte: Die Anwendung von anderen Produkten, die Sofosbuvir (Sovaldi) enthalten, ist zusammen mit Harvoni nicht empfohlen.

Nebenwirkungen

Die häufigsten Nebenwirkungen (≥ 10 Prozent, alle Grade) waren Müdigkeit und Kopfschmerzen.

Medikamentöse Wechselwirkungen

Zusätzlich zu Rifampin und Johanniskraut wird die gleichzeitige Verabreichung von Harvoni auch mit Carbamazepin, Oxcarbazepin, Phenobarbital, Phenytoin, Rifabutin, Rifapentin und Tipranavir/Ritonavir nicht empfohlen. Es wird davon ausgegangen, dass eine derartige gleichzeitige Einnahme die Konzentration von Ledipasvir und Sofosbuvir senkt und dadurch die therapeutische Wirkung von Harvoni mindert.

Die gleichzeitige Gabe von Harvoni und Simeprevir wird aufgrund erhöhter Konzentrationen von Ledipasvir und Simeprevir nicht empfohlen. Ferner wird die gleichzeitige Gabe von Rosuvastatin oder von Koformulierungen von Elvitegravir/Cobicistat/Emtricitabin/Tenofovirdisoproxilfumarat aufgrund erhöhter Konzentrationen von Rosuvastatin bzw. Tenofovir nicht empfohlen.

Weitere Informationen zu potenziell signifikanten Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten, einschließlich klinischer Anmerkungen, finden sich in den vollständigen Verschreibungsinformationen zu Harvoni.

Wichtige Sicherheitsinformationen zu Sovaldi

Kontraindikationen

Die Behandlung mit Sovaldi in Kombination mit Ribavirin oder Peginterferon alpha plus Ribavirin ist wegen des mit Ribavirin in Verbindung gebrachten Risikos von fötalen Fehlbildungen und Todesfällen bei schwangeren und gebärfähigen Frauen sowie bei Männern, deren Partnerinnen schwanger sind, kontraindiziert (nicht anwendbar). Die Kontraindikationen für Peginterferon alpha und Ribavirin gelten auch für die Kombinationsbehandlung mit Sovaldi. Eine Liste der jeweiligen Kontraindikationen findet sich in den Verschreibungsinformationen zu Peginterferon alpha und Ribavirin.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Ernsthafte symptomatische Bradykardie bei gleichzeitiger Gabe von Amiodaron und einem weiteren direkt wirkenden antiviralen HCV-Medikament (Direct Acting Antiviral, DAA): Aufgrund des Risikos einer symptomatischen Bradykardie wird die Verwendung von Amiodaron zusammen mit Sovaldi in Kombination mit einem weiteren DAA nicht empfohlen, insbesondere bei Patienten, die auch Betablocker einnehmen oder außerdem unter Komorbiditäten des Herzens und/oder Lebererkrankungen im fortgeschrittenen Stadium leiden. Bei Patienten, für die es keine realistischen Optionen für eine Alternativbehandlung gibt, wird eine Überwachung der Herzfunktion empfohlen. Patienten sollten sich sofort einer medizinischen Untersuchung unterziehen, wenn sie Anzeichen oder Symptome einer Bradykardie feststellen.

Schwangerschaft: Anwendung mit Ribavirin oder Peginterferon alpha und Ribavirin: Mit der Ribavirin-Therapie sollte nur begonnen werden, wenn unmittelbar vor Therapiebeginn ein Bericht über einen negativen Schwangerschaftstest vorliegt. Patientinnen im gebärfähigen Alter und ihre Partner müssen während bis mindestens sechs Monate nach Abschluss der Behandlung zwei Formen von nicht hormoneller Empfängnisverhütung anwenden. Während dieser Zeit muss monatlich ein Schwangerschaftstest durchgeführt werden. Siehe Verschreibungsinformationen für Ribavirin.

Verwendung mit potenten P-gp-Induktoren: Rifampin und Johanniskraut sollten nicht zusammen mit Sovaldi verwendet werden, da sie die Plasmakonzentration von Sofosbuvir deutlich senken können, wodurch dessen therapeutische Wirkung gemindert wird.

Nebenwirkungen

Die häufigsten Nebenwirkungen (≥ 20 Prozent, alle Schweregrade):

Bei Kombinationstherapie mit Sovaldi + Peginterferon alpha + Ribavirin: Müdigkeit, Kopfschmerzen, Übelkeit, Schlaflosigkeit und Anämie.

Bei Kombinationstherapie mit Sovaldi + Ribavirin: Müdigkeit und Kopfschmerzen.

Medikamentöse Wechselwirkungen

Zusätzlich zu Rifampin und Johanniskraut wird die gleichzeitige Verabreichung von Sovaldi auch mit Carbamazepin, Oxcarbazepin, Phenobarbital, Phenytoin, Rifabutin, Rifapentin und Tipranavir/Ritonavir nicht empfohlen. Es wird davon ausgegangen, dass eine derartige gleichzeitige Einnahme die Konzentration von Sofosbuvir senkt und dadurch die therapeutische Wirkung mindert.

Über Gilead

Gilead Sciences ist ein Biopharmaunternehmen, das innovative Arzneimittel für medizinische Bereiche erforscht, entwickelt und vermarktet, in denen ungedeckter Bedarf besteht. Das Unternehmen hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Versorgung lebensbedrohlich erkrankter Patienten zu verbessern. Gilead ist in über 30 Ländern weltweit tätig und hat seinen Hauptsitz in Foster City im US-Bundesstaat Kalifornien.

Zukunftsgerichtete Aussagen

Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen im Sinne des Private Securities Litigation Reform Act von 1995, die Risiken, Ungewissheiten und anderen Faktoren unterliegen, darunter Risiken im Zusammenhang mit der Möglichkeit ungünstiger Ergebnisse bei weiteren klinischen Studien zu Sovaldi und Harvoni für verschiedene schwer zu behandelnde Patientengruppen wie etwa Patienten mit dekompensierter Zirrhose, Patienten mit fibrosierender cholestatischer Hepatitis C und Patienten mit portaler Hypertonie. Diese Risiken, Unsicherheiten und anderen Faktoren könnten dazu führen, dass tatsächliche Ergebnisse wesentlich von den im Rahmen der zukunftsgerichteten Aussagen in Aussicht gestellten Resultaten abweichen. Die Leser werden darauf hingewiesen, sich nicht auf diese zukunftsgerichteten Aussagen zu verlassen. Einzelheiten zu diesen und weiteren Risiken sind im Jahresbericht von Gilead auf Formblatt 10-K für das am 31. Dezember 2014 zu Ende gegangene Jahr enthalten, der bei der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC eingereicht wurde. Alle zukunftsgerichteten Aussagen beruhen auf Informationen, die Gilead gegenwärtig vorliegen, und das Unternehmen übernimmt keine Verpflichtung zur Aktualisierung solcher zukunftsgerichteter Aussagen.

Die vollständigen Verschreibungsinformationen zu Sovaldi und Harvoni für die USA stehen unter www.gilead.com zur Verfügung.

Sovaldi und Harvoni sind eingetragene Marken von Gilead Sciences, Inc., oder seinen verbundenen Unternehmen.

Weitere Informationen zu Gilead Sciences erhalten Sie auf der Website des Unternehmens unter www.gilead.com, folgen Sie Gilead auf Twitter (@GileadSciences) oder wenden Sie sich an die Gilead-Abteilung für öffentliche Angelegenheiten (Public Affairs) unter +1-800-GILEAD-5 oder +1-650-574-3000.

Die Ausgangssprache, in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle und autorisierte Version. Übersetzungen werden zur besseren Verständigung mitgeliefert. Nur die Sprachversion, die im Original veröffentlicht wurde, ist rechtsgültig. Gleichen Sie deshalb Übersetzungen mit der originalen Sprachversion der Veröffentlichung ab.



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