Ideale Kombination von Bildrekonstruktions-Technologien und Kontrastmitteln von GE Healthcare Medical Diagnostics setzt in der Computertomographie neue Maßstäbe für Bildqualität und Patientenversorgung

(05.03.2012, Pharma-Zeitung.de) WIEN - Copyright by Business Wire - GE Healthcare

Der Geschäftsbereich Medical Diagnostics von GE Healthcare stellte heute die Ergebnisse einer wegweisenden Studie vor, die das Potenzial einer Jod- und Strahlendosisreduktion bei CT-Scans des Abdomens untersuchte. Die Studie zeigte, dass die Anwendung fortschrittlicher Rekonstruktions-Technologien wie ASiRTM oder VeoTM, in Kombination mit einem niedrigen kVp und dem iso-osmolaren Kontrastmittel VisipaqueTM (270 oder 320mgI/ml), vergleichbare bzw. höhere Kontrastverstärkung sowie verbesserte diagnostische Bilder zur Folge hat als nach Gabe von Iomeprol (400mgI/ml) bei gleichem Volumen und Injektionsrate (2ml/kg in 3,5ml/s). Die niedrigere Strahlen- und Joddosis gefährdete die Bildqualität nicht und erlaubte eine zuverlässige Diagnostik. Die Ergebnisse dieser Studie wurden auf dem European Congress of Radiology (ECR) 2012 in Wien vor mehr als 12.000 Fachbesuchern vorgestellt. Durchgeführt wurde die Studie von Dr. Jean-Louis Sablayrolles, Leiter der CT- und MR-Abteilung am Centre Cardiologique du Nord in St. Denis, Frankreich.

Hohe Jodkonzentration und -dosen zusätzlich zur Röntgenstrahlung, wie sie es bei kontrastmittelunterstützten CT-Untersuchungen der Fall sind, sind für den Radiologen von Belang, da sie insbesondere für bestimmte Patientengruppen Risiken bergen. Dazu zählen Patienten, die nach Kontrastmittelgabe anfällig für kardiorenale Komplikationen sind, aber auch diejenigen, die öfter im CT untersucht werden .1,2,3 Dr. Sablayrolles meint, dass „Niedrigdosis-Technologien, die in Verbindung mit geringer konzentriertem Kontrastmittel verwendet werden, Ärzten in Zukunft möglicherweise helfen können, sowohl die Strahlendosis als auch das Risiko von unerwünschten kardio-renalen Ereignissen – insbesondere bei gefährdeten Patientengruppen – zu verringern. Eine derart optimierte Kontrastverstärkung mit geringer Jodkonzentration und/oder niedriger Strahlendosis ist eine eindeutige Chance, die Patientenversorgung in der Computertomographie zu verbessern.“

„Die Möglichkeit, die Jod- und Strahlenexposition durch unsere CT-Niedrigdosis-Technologien und unser iso-osmolares Kontrastmittel VisipaqueTM zu reduzieren, ist nur eine von zahlreichen vielversprechenden Verbesserungen für Patienten in der Radiologie. GE Healthcare hat sich verpflichtet, seine Forschung zur Reduktion von Kontrastmittel und Röntgenstrahlung fortzusetzen, damit Patienten in Zukunft noch optimaler untersucht und behandelt werden können“, sagt Clemens Kaiser, General Manager Kontrastmittel, GE Healthcare, Medical Diagnostics.

Über die Studie

Die Studie von Dr. Sablayrolles verglich CT-Scans des Abdomens nach Gabe von VisipaqueTM (270 oder 320 mgI/ml, 2ml/kg in 3.5 ml/s) oder Iomeprol (400 mgI/ml, 2ml/kg in 3.5 ml/s). Um Daten aus der arteriellen Phase (25-35s) und portalvenösen Phase (65-75s) gewinnen zu können, wurden Scans bei 80, 100 und 120 kVp durchgeführt, wobei sich die Bildaquisition nach dem Body Mass Index (BMI) des Patienten richtete. In beiden Szenarien wurden die Projektionsdaten mit der gefilterten Rückprojektion (FBP) und zwei unterschiedlichen Verfahren der iterativen Rekonstruktionstechnik (50% ASiRTM und VeoTM) bearbeitet.4

Die Wissenschaftler fanden heraus, dass eine Verringerung des kVp-Levels, kombiniert mit einer Rauschreduktions-Software wie ASiRTM und VeoTM, die dem erhöhten Bildrauschen entgegenwirken, sowohl die Jod- als auch die Strahlendosis reduzieren konnte. Insbesondere die Kontrastverstärkung nach Iomeprol 400mgI/ml war demnach VisipaqueTM 320mgI/ml nicht überlegen, wenn ASiRTM bzw. VeoTM eingesetzt wurden. Die Bildrekonstruktion mit ASiRTM und VeoTM verbesserte insgesamt die Bildqualität von Parenchym, Randregionen, Grenzschichten und vaskulären Strukturen. 4

Über den Discovery CT750 HD

Der 2008 als weltweit erster High-Definition-Computertomographie (CT)-Scanner vorgestellte Discovery CT750 HD verfügt über GE’s exklusive HD und Low-Dose-Technologien. Zu diesen zählen das Gemstone Spectral Imaging (Gemstone-Spektralbildgebung, GSI) für die Bestimmung von Läsionen, die bewährte Niedrigdosis-Technologie ASiRTM, die weltweit bereits bei mehr als 10 Millionen Patientenuntersuchungen mit mehr als 1.000 Systemen eingesetzt wurde sowie VeoTM, die erste modellbasierte, iterative Rekonstruktionstechnologie. VeoTM ist aktuell für den Discovery CT750 HD verfügbar und liefert bei einer Dosis von unter 1 Millisievert eine brillante Bildqualität für zuverlässige Diagnosen bei Routineuntersuchungen. VeoTM kann geringeres Rauschen (Standardabweichung), eine verbesserte Nachweisbarkeit von schwachen Kontrasten, bessere räumliche Auflösung und weniger Artefakte aufgrund von schwachem Signal oder Metallimplantaten ermöglichen.

ÜBER GE HEALTHCARE

GE Healthcare liefert medizintechnische Lösungen und bietet Dienstleistungen, die einen wichtigen Beitrag zur Gestaltung eines neuen Zeitalters für die Patientenversorgung leisten. Das Unternehmen verfügt über ein umfassendes Know-how in den Bereichen medizinische Bildgebung, Informationstechnologien, medizinische Diagnostik, Patientenmonitoring, Arzneimittelforschung und biopharmazeutische Fertigungstechnologien. Zudem bietet der Medizintechnikhersteller unterschiedlichste Dienstleistungen zur Effizienzsteigerung im Gesundheitswesen und unterstützt Kunden, weltweit immer mehr Menschen eine bessere Patientenversorgung zu niedrigeren Kosten zuteil werden zu lassen. Darüber hinaus kooperiert GE Healthcare mit führenden Anbietern von Gesundheitsleistungen. Ziel ist es, einem globalen Kurswechsel zum Durchbruch zu verhelfen, der notwendig ist, um nachhaltige Gesundheitssysteme zu etablieren.

Die Vision einer "healthymagination" lädt alle dazu ein, GE Healthcare auf diesem Weg zu begleiten. Das Unternehmen entwickelt dazu Innovationen, die Kosten reduzieren, den Zugang zu medizinischen Leistungen erleichtern und die Qualität und Effizienz der Patientenversorgung weltweit verbessern. GE Healthcare ist ein Geschäftsbereich der General Electric Company (NYSE: GE) mit einem Umsatz von 16 Mrd. US$ und Hauptgeschäftssitz in Großbritannien. Weltweit beschäftigt GE Healthcare über 46.000 Mitarbeiter, die Healthcare-Anbieter und ihre Patienten in über 100 Ländern bedienen. Weitere Informationen zu GE Healthcare finden Sie unter www.gehealthcare.com.

Aktuelle Meldungen und Bildmaterial zu GE Healthcare finden Sie unter http://newsroom.gehealthcare.com

Der Inhalt dieser Presseinformation wurde nicht von der US FDA freigegeben.

1 Gurm HS et al. Renal Function-Based Contrast Dosing to Define Safe Limits of Radiographic Contrast Media in Patients Undergoing Percutaneous Coronary Interventions. Journal of American College of Cardiology, 58: 907-14.

2 Scanlon PJ et al. ACC/AHA Guidelines for Coronary Angiography. Journal of American College of Cardiology 33: 1756-1824.

3 Sodickson A et al. Recurrent CT, Cumulative Radiation Exposure, and Associated Radiation-induced Cancer Risks from CT of Adults. Radiology, 251: 175-84. 4 Sablayrolles, Jean-Louis. Preserving Diagnostic Image Quality with Advanced CT Image Reconstruction and Low Concentration Iso-osmolar VisipaqueTM. European Congress of Radiology 2012.

VISIPAQUE™

Basistext für VSQ 270 und 320

Stand: Mai 2008 vgl. Fachinfo Mai 2008

VISIPAQUE™ 270, VISIPAQUE™ 320

Wirkstoff: Iodixanol

Zusammensetzung

VISIPAQUE™ 270/320: 1 ml Injektionslösung enthält: Iodixanol 550/652 mg entspr.

270/320 mg Iod.

Sonst. Bestandt.: Natriumcalciumedetat, Trometamol, Natriumchlorid, Calciumchlorid, Salz- säure zur pH-Einst., Wasser f. Inj.zwecke.

Anwendungsgebiete

Dieses Arzneimittel ist ein Diagnostikum.

VISIPAQUE™ 270: Zerebrale Angiographie, periphere Arteriographie, abdominale Angio- graphie (i.a. DSA), Urographie, Venographie, CT-Kontrastverstärkung.

VISIPAQUE™ 320: Angiokardiographie, zerebrale Angiographie, periphere Arteriographie, Urographie, CT-Kontrastverstärkung.

Gegenanzeigen

Frühere schwerwiegende Überempfindlichkeitsreaktionen, Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff Iodixanol oder einem der sonstigen Bestandteile von VISIPAQUE™, manife-

ste Thyreotoxikose, dekompensierte Herzinsuffizienz.

Warnhinweise/Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung

Besonders strenge Indikationstellung bei Überempfindlichkeit gegen iodhaltige Röntgenkon- trastmittel, gleichzeitigen schweren Funktionsstörungen von Leber u. Nieren, Funktionsstö-

rungen der Nieren allein, Herz- u. Kreislaufinsuffizienz, Lungenemphysem, schlechtem All-

gemeinzustand, fortgeschrittener Hirnarteriosklerose, behandlungsbedürftigem Diabetes mellitus, insbesondere unter Metformintherapie, zerebralem Krampfleiden, latenten oder manifesten Störungen der Schilddrüsenfunktion, Plasmozytom. Bei dialysepflichtigen Patien- ten müssen KM-Applikation und Hämodialyse nicht zeitlich aufeinander abgestimmt werden. Bei Frühgeborenen, Neugeborenen u. Säuglingen Hypothyreose möglich.

Bei Kindern vor jeder Ausscheidungsurographie Ultraschall erwägen. Bei Neugeborenen

Ausscheidungsurographien vermeiden.

Bei Patienten mit multiplem Myelom, Diabetes mellitus, Poly- od. Oligurie, Hyperurikämie sowie bei Kleinkindern, alten Patienten u. Patienten mit schlechtem Allgemeinzustand darf die Flüssigkeitszufuhr vor der Kontrastmittelgabe keinesfalls eingeschränkt werden. Sorgfältige Nutzen/Risiko-Abwägung während Schwangerschaft. Schädliche Wirkung durch Stillen eines Säuglings unwahrscheinlich.

Nebenwirkungen

Nebenwirkungen im Zusammenhang mit der intravasalen Anwendung iodhaltiger Kontrast- mittel sind häufig leicht bis mittelschwer u. vorübergehend, schwere u. lebensbedrohliche

Reaktionen sowie Todesfälle wurden auch beobachtet.

Injektionsbedingtes, kurzzeitiges Wärmegefühl, Kältegefühl od. Schmerz an der Injektions- stelle wurden je nach Untersuchungsart in unterschiedlicher Häufigkeit u. Stärke beobachtet. Gelegentlich: Sehstörungen, Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, abnorme Geschmacks- empfindungen, Hautrötungen.

Selten: Pruritus, Hautausschlag, Urtikaria, Parosmie, Angioödem u. respiratorische Sym- ptome (Dyspnoe, Husten), sehr selten schwere Verläufe.

In einigen Fällen können diese Symptome, insbesondere Hautreaktionen, verzögert auftre- ten (d.h. nach einer Stunde od. bis zu Tagen nach der Verabreichung). Im Allgemeinen sind sehr wenige dieser verzögerten Reaktionen schwerwiegend.

In kontrollierten klinischen Studien häufig (1,4%) verzögerte Überempfindlichkeitsreaktionen;

selten (0,06%) schwerwiegend.

Symptome wie Frösteln, Fieber, Schwitzen, Kopfschmerz, Schwindel, Blässe, Schwäche, Würgen u. Erstickungsgefühl, Anstieg od. Abfall des Blutdrucks, Juckreiz, Urtikaria, Haut- ausschläge anderer Art, Ödeme, Krämpfe, Muskelzittern, Niesen od. Tränenfluss, die unab- hängig von Menge u. Art der Verabreichung auftreten können, können Vorboten eines be- ginnenden Schockzustandes sein.

Schwere Reaktionen, die eine Notfallbehandlung erfordern, können in Form einer Kreis- laufreaktion auftreten, die mit peripherer Vasodilatation u. nachfolgendem Blutdruckabfall, Reflextachykardie, Kurzatmigkeit, Agitiertheit, Verwirrtheit, Zyanose einhergeht u. bis zur Bewusstlosigkeit führen kann.

Bei zerebraler Angiographie od. anderen Eingriffen, bei denen das Kontrastmittel auf arteri- ellem Weg in den Hirnkreislauf gelangt, sind neurologische Komplikationen möglich wie Ko- ma, vorübergehende Verwirrtheit u. Somnolenz, vorübergehende Paresen, Sehstörung od. Fazialisschwäche sowie, besonders bei Patienten mit Epilepsie od. fokalen Hirnschäden, epileptische Anfälle. Sehr selten bei diesen Patienten: Auslösung eines Anfalles auch bei intravenöser Gabe.

Bei Patienten mit allergischer Disposition kommt es erfahrungsgemäß häufiger zu Überemp- findlichkeitsreaktionen, medikamentöse Prophylaxe (z.B. mit Antihistaminika u./od. Gluko- kortikoiden) möglich.

Klassen-Effekt:

Verzögerte Überempfindlichkeitsreaktionen nach intravasaler Gabe bei nicht-ionischen, di- meren Kontrastmitteln häufiger als bei nicht-ionischen, monomeren Kontrastmitteln; selten schwerwiegend.

Verschreibungspflichtig

GE Healthcare Buchler GmbH & Co. KG

38110 Braunschweig

Stand: Mai 2008



Weitere Informationen anfordern

Kontaktieren Sie den Autor um weitere Informationen zu erhalten. Füllen Sie das folgende Formular aus und erhalten Sie kostenfrei und unverbindlich weitere Informationen vom Anbieter.

Firma
Anfrage
Name
E-Mail
Telefon

Weitere Pressemitteilungen von GE Healthcare

21.06.2022 GE Healthcare führt drahtlose Patientenüberwachungslösung ein, die Medizinern hilft, gesundheitliche Verschlechterungen bei Patienten frühzeitig zu erkennen
12.06.2017 Kieran Murphy zum Nachfolger von John Flannery als CEO bei GE Healthcare ernannt
01.03.2017 GE Healthcare erweitert MRT-Kontrastmittel-Produktpalette in Europa mit der Einführung des makrozyklischen Kontrastmittels ClariscanTM
13.07.2016 Investition in den Kampf gegen Krebs: GE stellt sich mit der Akquisition von Biosafe Group SA auf, um bei der Industrialisierung der Zelltherapiebranche die Führung zu übernehmen
10.05.2016 JHL Biotech eröffnet innovative Produktionsstätte für Biosimilars in China
13.01.2016 GE Healthcare und FedDev Ontario stellen 40 Mio. Kanadische Dollar für neues CCRM-Zentrum bereit, um auf Herausforderungen bei der Zelltherapie-Produktion einzugehen
16.07.2014 Neue im Rahmen der Alzheimer’s Association International Conference präsentierte Studien belegen diagnostischen Wert von [18F] Flutemetamol von GE Healthcare
30.06.2014 CHMP empfiehlt EU-Zulassung von VIZAMYL™ (Flutemetamol F18 Injektion) für PET-Bildgebung von Beta-Amyloid-Ablagerungen
05.03.2014 Unabhängige Vergleichsstudie weist Verbesserung der Abbildungsqualität von Koronarstents in der CT-Angiographie durch die Verwendung von VisipaqueTM (Iodixanol) von GE Healthcare nach
06.01.2014 GE expandiert im Bereich Life Sciences durch die Übernahme strategischer Anlagen von Thermo Fisher Scientific
27.09.2013 GE Healthcare gibt Vertrag mit Forschungsgruppe am Karolinska Institutet (Schweden) zur Bereitstellung von Sequenzierdiensten der nächsten Generation bekannt
26.09.2013 Neue Daten belegen Vorteile von DaTSCAN™ (Ioflupan I 123 Injektion) für die Diagnose bei Patienten mit klinisch unklarer Lewy-Körper-Demenz
17.07.2013 GE Healthcare meldet Erhalt der CE-Kennzeichnung für Brusttomosynthese-Lösung SenoClaire
03.07.2013 Ergebnis einer aktuellen Studie von GE Healthcare: ungesunde Gewohnheiten steigern weltweit die jährlichen durch Krebserkrankungen entstehenden Kosten um 33,9 Mrd. US-Dollar
26.06.2013 GE Healthcare und Konica Minolta vereinbaren globale Nachrüstungs-Vertriebskooperation zum Ausbau ihrer strategischen Partnerschaft

Newsletter abonnieren


Ansprechpartner

Pressekontakt:
GE Healthcare Deutschland
Christoph Habereder
Tel: +49 (0) 89 96281 378
E-Mail: christoph.habereder@ge.com
oder
Aleisia Gibson
Global PR Leader, GE Healthcare, Medical Diagnostics
Tel: 609-514-6046
Mobil: 917-405-0837
E-Mail: aleisia.gibson@ge.com






Partner
Medizinische Übersetzungen
Zerfallszeittester / Disintegration Tester DISI

Ihre Pressemitteilung hier?

Nutzen Sie Pharma-Zeitung.de für effektive Pressearbeit und Neukundengewinnung.

» Pressemitteilung veröffentlichen