Imprivata-Umfrage von 100 europäischen Organisationen bestätigt die rasante Akzeptanz von Desktop-Virtualisierung mit Single Sign-On

(15.10.2014, Pharma-Zeitung.de) BARCELONA, Spanien - Copyright by Business Wire - Imprivata

Laut Studie gehen 65 Prozent der Organisationen von einem Einsatz einer virtuellen Desktop-Infrastruktur (VDI) in den nächsten 24 Monaten aus; davon planen 74 Prozent die Implementierung von Single Sign-On (einmalige Anmeldung) zur Ausschöpfung des gesamten VDI-Potenzials

VMworld® (Stand E160) -- In den nächsten 24 Monaten planen 74 Prozent der Organisationen in Europa die Implementierung einer virtuellen Desktop-Infrastruktur (VDI) mit Single Sign-on (SSO), so die Ergebnisse einer neuen Studie von Imprivata®, einem führenden Anbieter von Authentifizierungs- und Zugangsmanagementlösungen für das Gesundheitswesen. Der Bericht Imprivata 2014 Desktop Virtualisation Trends in Europe befindet zudem, dass die allgemeine Akzeptanz von VDI in den nächsten 24 Monaten voraussichtlich einen Wert von 65 Prozent erreichen wird, und im Gesundheitswesen planen 71 Prozent der Organisationen den Einsatz von VDI in den nächsten zwei Jahren.

„Unsere virtuelle Infrastruktur ermöglicht unserem klinischen Personal zusätzliche Roaming-Desktops und Mobilität für ihre Arbeitsroutine, und außerdem können wir ungefähr 1.000 Desktop-PCs mit Thin Clients ersetzen”, so Justin Beardsmore, Infrastructure Manager, St. George’s Healthcare NHS Trust (London). „Mit SSO und starker Authentifizierung durch Imprivata OneSign können unsere Anbieter insgesamt über mehr als 50 Stunden pro Woche einsparen. Mit der Kombination aus VDI, Thin Clients, Mobilgeräten und Imprivata OneSign hat die Reise von St. George in die mobile Ära des Gesundheitswesens begonnen.”

Die wichtigsten Ergebnisse des Berichts ‚Imprivata Desktop Virtualisierungstrends in Europa 2014‘:

  • Akzeptanzraten von VDI sind 2014 auf 49 Prozent gegenüber 41 Prozent im Vorjahr gestiegen. Dieser Trend soll sich mit einer VDI-Implementierung von 65 Prozent in den nächsten 24 Monaten fortsetzen. Der Einsatz von VDI im Gesundheitswesen übertrifft somit andere Branchen mit erwarteten Akzeptanzraten von 71 Prozent in den nächsten 2 Jahren.
  • 46 Prozent der Organisationen, die VDI nutzen, setzen auch auf SSO, was einem Anstieg von 18 Prozent gegenüber 2013 entspricht. Dieser Trend wird voraussichtlich ebenfalls anhalten. 74 Prozent der Organisationen gaben an, SSO mit ihren VDI-Umgebungen in den nächsten 24 Monaten zu implementieren.
  • Der Einsatz von Zero Clients zur Unterstützung von VDI soll sich in den nächsten 2 Jahren um 45 Prozent erhöhen, während der Einsatz von Thin Clients laut Studie im gleichen Zeitraum um acht Prozent steigen wird. Bei der Verwendung von Tablets und Smartphones für VDI deutet der Trend ebenfalls auf einen starken Anstieg hin, insbesondere im Gesundheitswesen.

„Die Ergebnisse des Imprivata-Berichts 'Imprivata 2014 Desktop Virtualisation Trends in Europe' reflektiert, was wir immer wieder von unseren globalen Kunden hören — Die Implementierung von Lösungen für das Authentifizierungsmanagement zur Bereitstellung eines schnellen und sicheren Zugriffs auf geschäftskritische Anwendungen und Informationen ist von wesentlicher Bedeutung zur Ausschöpfung des vollen Potenzials der Desktop-Virtualisierung”, kommentierte Clay Ritchey, Chief Marketing Officer von Imprivata. „Die Kombination dieser Technologien ist insbesondere im Gesundheitswesen von Vorteil, wenn der Direktzugriff auf klinische Anwendungen und Patientendaten vor Ort zu wesentlichen Effizienzsteigerungen führen kann und gleichzeitig die Sicherheits- und Complianceanforderungen eingehalten werden.”

Für den Download des vollständigen Berichts '2014 Imprivata Desktop Virtualisation Trends in Europe' klicken Sie bitte hier.

Methodik

Insgesamt wurden 101 Teilnehmer aus dem Gesundheitswesen, dem Finanzdienstleistungssektor, von Regierungen und anderen Industrien in Europa nach den Akzeptanzraten ihrer Organisation in Bezug auf Desktop-Virtualisierung befragt. Die Antworten der Organisationen unterschiedlicher Größen basierten auf den Aussagen von einer Reihe an nicht im Gesundheitsbereich tätigen Mitarbeitern und auf der Anzahl an Betten bei den Befragten im Gesundheitssektor.

Über Imprivata

Imprivata (NYSE: IMPR) ) ist ein führender Anbieter von Authentifizierungs- und Zugangsmanagementlösungen im Gesundheitswesen. Die SSO-Lösungen (Single Sign-on) von Imprivata für Authentifizierungsmanagement und sichere Kommunikation ermöglichen einen schnellen, sicheren und effizienteren Zugriff auf Technologiesysteme im Gesundheitsbereich zur Erfüllung zahlreicher Sicherheitsanforderungen und zu Erhöhung der Anbieterproduktivität, um sich stärker auf die eigentliche Patientenversorgung konzentrieren zu können. Weitere Informationen sind verfügbar unter www.imprivata.com.

Diese Pressemitteilung kann zukunftsweisende Aussagen in Bezug auf geplante Ziele, auf Wachstum und/oder erwartete Produkt- und Serviceentwicklungen oder Verbesserungen enthalten. Derartige Aussagen sind unter anderem an folgenden Wörtern erkennbar: „glauben”, „erwarten”, „kann”, „werden”, „planen”, „wachsen”, „sollte”, „erwartete”, „davon ausgehend” sowie deren verneinende Ausdrucksformen. Diese zukunftsweisenden Aussagen sind keine Garantien, sondern unterliegen Risiken und Unwägbarkeiten, die dazu führen könnten, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den in diesen Aussagen ausgedrückten Erwartungen abweichen. Für eine detaillierte Auflistung dieser Risiken und Unwägbarkeiten siehe „Risk Factors” in den Unterlagen von Imprivata bei der US-amerikanischen Börsenaufsichtsbehörde, darunter auch der neueste Bericht auf Formular 10-Q. Imprivata übernimmt keine Verpflichtung zur Aktualisierung der zukunftsweisenden Aussagen in dieser Pressemitteilung im Fall ändernder Umstände oder aus anderen Gründen. Ferner gelten diese Aussagen lediglich zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung.

Die Ausgangssprache, in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle und autorisierte Version. Übersetzungen werden zur besseren Verständigung mitgeliefert. Nur die Sprachversion, die im Original veröffentlicht wurde, ist rechtsgültig. Gleichen Sie deshalb Übersetzungen mit der originalen Sprachversion der Veröffentlichung ab.



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