Lasik im World Eye Center Frankfurt

(01.08.2013, Pharma-Zeitung.de) Mit einer Lasik Behandlung in Frankfurt ergibt sich eine attraktive Alternative zur Brille oder den Kontaktlinsen. Menschen mit Fehlsichtigkeit benötigen eine der Sehhilfen, um Fehler wie Kurz- und Weitsichtigkeit oder Astigmatismus (Stabsichtigkeit) auszugleichen. Diese Fehlsichtigkeiten sind genetisch bedingt und treten manchmal schon in der Kindheit, manchmal erstmalig nach dem 40. Lebensjahr auf.

Lasik versus Brille oder Kontaktlinsen

Brillen- und Kontaktlinsenträger kennen die diversen Probleme, die mit Sehhilfen verbunden sind: Sie werden verlegt, vergessen beschädigt, sind unkomfortabel und in wirken in manchen Fällen weniger ästhetisch. Kontaktlinsen sind ohnehin nicht jedermanns Sache. Das tägliche Einsetzen und Herausnehmen belastet ihre Träger, die Reinigungsflüssigkeit kann Allergien auslösen, die Augengesundheit kann bei mangelnder Hygiene leiden. Ständiges Tragen von Kontaktlinsen verursacht in einigen Fällen trockene Augen, die manchmal zu einer kompletten Unverträglichkeit führen. Das Augenlasern hingegen wird einmal durchgeführt und wirkt dann nachhaltig, bei den meisten Patienten lebenslänglich. Zu den eindeutigen Vorteilen von Lasik-Operationen werden gerechnet:
Sie verlaufen nahezu komplett schmerzfrei (auch postoperativ).
Der Visus erholt sich sehr schnell, die Patienten können sofort besser sehen.
Das Infektionsrisiko ist äußerst gering.
Augenlasern wird seit den 1990er Jahren millionenfach durchgeführt, es liegen daher sehr umfassende, gut dokumentierte Erfahrungen vor.
Diese Gründe sprechen insgesamt sehr stark für eine Augenlaseroperation.

Ablauf einer Augenlaseroperation

Das Lasik-Verfahren behandelt die oberste Hornhautschicht der Pupille mit einem Excimer-Laser, der durch einen minimalen Gewebeabtrag den Sehfehler korrigiert. Kurz- oder Weitsichtigkeit entstehen durch eine unzureichende Krümmung der Augenlinse, welche das Licht vor oder hinter, aber nicht auf der Netzhaut bündelt. Für spezielle Sehfehler wie den Astigmatismus wurden in jüngster Zeit noch exaktere Lasik-Verfahren wie Wavefront-Lasik entwickelt. Generell entwickelt sich die Technologie immer weiter und hat zu Entwicklungen wie Femtolasik geführt, bei denen Laserstrahlen im Femtosekundenbereich (Billiardstel Sekunden) höchst präzise gesteuert werden. Mit diesen Verfahren ändert der Augenchirurg die natürliche Brechkraft der Augenlinsen dergestalt, dass sich die Lichtstrahlen wieder exakt auf der Netzhaut bündelt und/oder andere Sehfehler wie Astigmatismus ausgeglichen werden. Durch die Voruntersuchung stellt der Augenarzt den nötigen Abtrag der Hornhautoberfläche exakt fest, bei praktisch keinem Patienten ist ein wiederholter Eingriff nötig. Die Operation dauert nur einige Minuten, die Augen des auf der OP-Liege befindlichen Patienten werden desinfiziert, das Gesicht erhält eine Maske mit Augenöffnungen, der Chirurg setzt auf das zu behandelnde Auge eine Lidsperre und stabilisiert es mit einem Vakuumring. Nur schneidet der Augenlaser einen Hornhaut-Flap, der Chirurg klappt ihn weg, behandelt mit dem Laser das darunter liegende Gewebe und klappt den Flap wieder zurück, der binnen Stunden festwächst. Lasik gilt als höchst sicher und minimal-invasiv, die postoperativen Beschwerden (leicht sandiges Gefühl) verschwinden alsbald. Mehr Informationen finden Sie unter http://www.lasikfrankfurt.com/

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