New England Journal of Medicine veröffentlicht zulassungsrelevante Daten, welche die Wirksamkeit und Sicherheit von oral verabreichtem BG-12 (Dimethylfumarat) bei multipler Sklerose zeigen

(21.09.2012, Pharma-Zeitung.de) WESTON, Massachusetts - Copyright by Business Wire - Biogen Idec

Ergebnisse der Phase-3-Studien DEFINE und CONFIRM untermauern Potenzial von Dimethylfumarat als wichtige Behandlungsoption bei MS

Heute gab Biogen Idec (NASDAQ: BIIB) bekannt, dass ausführliche Ergebnisse seiner zwei zulassungsrelevanten klinischen Studien zur Prüfung von oral verabreichtem BG-12 (Dimethylfumarat) zur Behandlung von multipler Sklerose (MS) in der Ausgabe des New England Journal of Medicine (NEJM) vom 20. September 2012 veröffentlich wurden.

Die Ergebnisse der Phase-3-Studien DEFINE und CONFIRM zeigen, dass zweimal täglich (BID) oder dreimal täglich (TID) verabreichtes Dimethylfumarat (240 mg) im Vergleich zu Placebo eine signifikante und klinisch bedeutende Senkung der MS-Schübe und Hirnläsionen bei Patienten mit schubförmiger bzw. rezidivierend-remittierender multipler Sklerose (RRMS) bewirkte und auch das Fortschreiten der Krankheit verlangsamte. Dimethylfumarat wird zurzeit von den Zulassungsbehörden in den USA, der Europäischen Union, Australien, Kanada und der Schweiz geprüft.

„Die Veröffentlichung der beiden zulassungsrelevanten Studien zu Dimethylfumarat in der Fachzeitschrift NEJM ist ein weiterer Erfolg dieses wichtigen Therapiekandidaten“, sagte Dr. Katherine Dawson, Senior Medical Director von Biogen Idec Neurology Research and Development und die Hauptautorin der beiden Artikel über Dimethylfumarat im NEJM. „Die Ergebnisse des klinischen Entwicklungsprogramms weisen durchgängig darauf hin, dass Dimethylfumarat greifbare Vorteile liefern und die derzeitigen Therapiebedürfnisse von MS-Patienten ansprechen könnte. Wir arbeiten eng mit Zulassungsbehörden in aller Welt zusammen, damit deren Prüfung von Dimethylfumarat möglichst schnell erfolgen kann.“

Wirksamkeitsergebnisse der Studien DEFINE und CONFIRM

Die im NEJM erschienenen Artikel zu den Phase-3-Studien DEFINE und CONFIRM fassen gemeinsam die positiven klinischen Ergebnisse zu Dimethylfumarat zusammen, auf deren Grundlage weltweit Zulassungsanträge für das Präparat gestellt wurden.

Bei DEFINE handelte es sich um eine zweijährige globale Studie, die Dimethylfumarat (240 mg, BID oder TID) im Vergleich zu Placebo bei Patienten mit RRMS untersuchte. Die Ergebnisse zeigten, dass Dimethylfumarat bei zwei- und dreimal täglicher Verabreichung den primären Endpunkt der Studie erreichte, indem es den Anteil der Patienten, bei denen ein erneuter Schub auftrat, im Verlauf von zwei Jahren im Vergleich zu Placebo um 49 Prozent bzw. 50 Prozent senkte (p<0,0001 für beide Dosierungen; erscheint im NEJM als <0,001, da laut Redaktionsrichtlinien p-Werte unter 0,001 als p<0,001 angegeben werden). Für beide Dosierungen wurden auch alle sekundären Endpunkte der Studie erreicht.

„Da es sich bei der MS um eine chronische Erkrankung handelt, suchen wir nach Behandlungsoptionen, die nicht nur dem Auftreten erneuter Schübe entgegenwirken, sondern auch ihr Fortschreiten so lange wie möglich hinauszögern“, sagte Prof. Dr. med. Ralf Gold, Direktor der Klinik für Neurologie, St. Josef-Hospital an der Ruhr-Universität Bochum und Hauptautor des Artikels zur DEFINE-Studie im NEJM. „In der DEFINE-Studie zeigte Dimethylfumarat neben Wirksamkeit auch positive Sicherheits- und Verträglichkeitsprofile. Diese Kombination ist für eine MS-Behandlung äußert attraktiv.“

Wie DEFINE war auch CONFIRM eine zweijährige globale klinische Studie, die Dimethylfumarat (240 mg, BID oder TID) im Vergleich zu Placebo bei Patienten mit RRMS untersuchte. In der Studie wurde auch ein wirksames Vergleichsprodukt in Form von Glatirameracetat (GA; 20 mg täglich subkutan injiziert) gegenüber Placebo untersucht. Die Ergebnisse zeigten, dass Dimethylfumarat bei zwei- und dreimal täglicher Verabreichung den primären Endpunkt der Studie erreichte, indem es nach zwei Jahren die annualisierten Schubrate (ARR) im Vergleich zu Placebo um 44 Prozent bzw. 51 Prozent senkte (p<0,0001 für beide Dosierungen; erscheint im NEJM als <0,001, da laut Redaktionsrichtlinien p-Werte unter 0,001 als p<0,001 angegeben werden). Beide Dosierungen von Dimethylfumarat erreichten alle sekundären Schub- und MRT-Endpunkte (Magnetresonanztomographie) der Studie. Dimethylfumarat zeigte eine klinisch bedeutsame, wenn auch nicht statistisch signifikante Verringerung des 12-wöchigen bestätigten Fortschreitens des Behinderungsgrades nach EDSS (Expanded Disability Status Scale).

Die für GA im Vergleich zu Placebo im Rahmen der CONFIRM-Studie gefundenen Ergebnisse stimmten grundsätzlich mit den Produktangaben überein.

„Die Ergebnisse der CONFIRM-Studie deckten sich mit denen der DEFINE-Studie. Sie zeigten, dass oral verabreichtes Dimethylfumarat die Krankheitsaktivität bei MS im Vergleich zu Placebo signifikant senkte und dabei ein gutes Sicherheitsprofil aufweist“, sagte Dr. Robert J. Fox, Medical Director des Mellen Center for Multiple Sclerosis an der Cleveland Clinic und Hauptautor des Artikels zur CONFIRM-Studie im NEJM.* „Ich bin der Überzeugung, dass diese Ergebnisse das Potenzial von oral verabreichtem Dimethylfumarat bei RRMS untermauern, und zwar sowohl bei nicht vorbehandelten Patienten als auch bei Patienten, die die derzeitigen Therapien nicht vertragen oder unzureichend darauf ansprechen.“

* Dr. Robert Fox ist ein bezahlter Berater von Biogen Idec bei Projekten, die nicht mit der klinischen Entwicklung von Dimethylfumarat in Beziehung stehen.

Der CONFIRM-Artikel im NEJM berichtet auch Ergebnisse einer Post-Hoc-Wirksamkeitsanalyse, die Dimethylfumarat direkt mit der GA-Behandlung verglich. Obwohl die CONFIRM-Studie nicht auf einen formellen statistischen Vergleich von GA und Dimethylfumarat ausgelegt war, wurde diese Post-Hoc-Analyse einbezogen, da sie möglicherweise hilfreiche Informationen über die Wirksamkeit von Dimethylfumarat im Vergleich zu einem für die Behandlung der MS zugelassenen Präparat bereitstellen kann.

Sicherheitsergebnisse der Studien DEFINE und CONFIRM

Die in den Studien DEFINE und CONFIRM gefundenen Sicherheitsprofile für die Behandlungsgruppen mit zwei- und dreimal täglicher Gabe von Dimethylfumarat waren ähnlich. In beiden Studien war die Gesamthäufigkeit unerwünschter Ereignisse (UEs), schwerwiegender unerwünschter Ereignisse (SUEs) und unerwünschter Ereignisse, die zum Studienabbruch führten, in den Dimethylfumarat- und Placebogruppen ähnlich.

UEs, die in beiden Studien häufiger bei mit Dimethylfumarat behandelten Patienten auftraten, waren plötzliche Hitzewallungen (Flushs) und gastrointestinale (GI) Ereignisse. Flushs und GI-Ereignisse traten am häufigsten im ersten Monat der Studie auf und waren danach rückläufig. Das am häufigsten berichtete SUE in allen Behandlungsgruppen beider Studien war ein erneuter MS-Schub.

In keiner der beiden Studien fanden sich schwerwiegende Infektionen oder Malignome in den Dimethylfumarat-Gruppen häufiger als in den Placebogruppen. Es traten keine opportunistischen Infektionen in den Dimethylfumarat-Gruppen auf. Laboruntersuchungen fanden in beiden Studien einen Rückgang der durchschnittlichen Leukozyten- und Lymphozytenwerte im ersten Jahr bei mit Dimethylfumarat behandelten Patienten. Anschließend stabilisierten sich die Werte und blieben zu allen Zeitpunkten im Normbereich.

Die vollständigen Artikel mit den Titeln: „Placebo-Controlled Phase 3 Study of Oral BG-12 for Relapsing Multiple Sclerosis“ (DEFINE) und „Placebo-Controlled Phase 3 Study of Oral BG-12 or Glatiramer in Multiple Sclerosis“ (CONFIRM) finden Sie auf der Website des NEJM unter http://www.nejm.org.

Über DEFINE

DEFINE (Determination of the Efficacy and safety of oral Fumarate IN rElapsing-remitting MS) war eine weltweite, randomisierte, doppelblinde, placebokontrollierte Dosisvergleichsstudie zur Ermittlung der Wirksamkeit und Sicherheit von Dimethylfumarat (240 mg, BID oder TID), in die 1237 Patienten mit rezidivierend-remittierender multipler Sklerose (RRMS) aufgenommen wurden. Das primäre Ziel der Studie war zu klären, ob Dimethylfumarat den Anteil der Patienten mit erneutem Schub nach zwei Jahren wirksam senken konnte. Zu den sekundären Endpunkten gehörten die Verringerung der Anzahl neuer oder neu vergrößernder T2-hyperintenser Läsionen und neuer Gd+-Läsionen gemessen mit MRT, der jährlichen Schubrate und des Fortschreitens des Behinderungsgrades nach EDSS. Weitere Endpunkte waren die Sicherheit und Verträglichkeit von Dimethylfumarat. Genauere Ergebnisse der DEFINE-Studie wurden auf dem 5. dreijährlichen gemeinsamen Kongress des europäischen und des amerikanischen Komitees zur Behandlung und Erforschung der Multiplen Sklerose (ECTRIMS und ACTRIMS) im Oktober 2011 vorgestellt.

Über CONFIRM

CONFIRM (COmparator and aN oral Fumarate In Relapsing-remitting MS) war eine weltweite, randomisierte, doppelblinde, placebokontrollierte Dosisvergleichsstudie zur Ermittlung der Wirksamkeit und Sicherheit von Dimethylfumarat, in die 1430 Patienten mit rezidivierend-remittierender multipler Sklerose (RRMS) aufgenommen wurden. Die Studie prüfte zwei Dosierungen von Dimethylfumarat, 240 mg zweimal und 240 mg dreimal täglich, sowie Glatiramer-Acetat (GA, 20 mg subkutan, tägliche Injektion) als Referenzvergleichsstoff. Alle Dimethylfumarat- und GA-Gruppen wurde mit einer Placebobehandlung verglichen. Das primäre Studienziel war zu bestimmen, ob BG-12 die Häufigkeit der klinischen Schübe nach zwei Jahren wirksam senkte. Zu den sekundären Endpunkten nach zwei Jahren gehörten die Senkung: der Anzahl neuer oder neu vergrößernder T2-hyperintenser Läsionen und die Anzahl der nicht Kontrastmittel aufnehmenden T1-hypointensiven Läsionen (MRT-Untersuchungen wurden an einer Kohorte von Prüfzentren durchgeführt), der Anteil der Patienten mit einem erneuten Schub und das Fortschreiten des Behinderungsgrades nach EDSS. Die Sicherheit und Verträglichkeit von BG-12 wurden ebenfalls geprüft. Genauere Ergebnisse der CONFIRM-Studie wurden auf der 64. Jahrestagung der American Academy of Neurology (AAN) im April 2012 vorgestellt.

Über Dimethylfumarat

Dimethylfumarat, das auch als BG-12 bezeichnet wird, ist ein oral verabreichtes Prüfpräparat im fortgeschrittenen klinischen Entwicklungsstadium zur Behandlung von rezidivierend-remittierender multipler Sklerose (RRMS), der häufigsten Form von MS. Dimethylfumarat ist der einzige derzeit bekannte Arzneimittelkandidat zur Behandlung von RRMS, der in Studien eine Aktivierung des Nrf-2-Signalpfads gezeigt hat.

In den Jahren 2011 und 2012 legte Biogen Idec positive Daten aus den beiden globalen placebokontrollierten Phase-3-Studien DEFINE und CONFIRM vor, bei denen Dimethylfumarat in einer Dosierung von 240 mg über zwei Jahre hinweg zwei- bzw. dreimal täglich verabreicht wurde. Dimethylfumarat wird zurzeit von den Zulassungsbehörden in den USA, der Europäischen Union, Australien, Kanada und der Schweiz geprüft.

Über Biogen Idec

Biogen Idec nutzt modernste Forschung und Medizin zur Entdeckung, Entwicklung und Bereitstellung innovativer Therapien für die Behandlung von Patienten in aller Welt, die an neurodegenerativen Erkrankungen, Hämophilie und Autoimmunerkrankungen leiden. Biogen Idec wurde 1978 gegründet und ist das weltweit älteste unabhängige Biotechnologieunternehmen. Seine marktführenden Mittel zur Behandlung von multipler Sklerose kommen Patienten aus der ganzen Welt zugute. Der Jahresumsatz des Unternehmens beläuft sich auf über 5 Mrd. US-Dollar. Produktinformationen, Pressemitteilungen und zusätzliche Informationen über das Unternehmen finden Sie unter www.biogenidec.com.

Safe Harbor-Erklärung

Diese Pressemitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, darunter Aussagen über die Kommerzialisierung von BG-12 (Dimethylfumarat) bei MS. Diese zukunftsbezogenen Aussagen können mit Begriffen wie „erwarten“, „glauben“, „schätzen“, „rechnen mit“, „vorhersagen“, „beabsichtigen“, „könnte“, „planen“, „potenziell“,„werden“ und anderen sinnverwandten Wörtern und Ausdrucksweisen einhergehen. Sie sollten sich nicht in unangemessener Weise auf diese Aussagen verlassen. Diese Aussagen beinhalten Risiken und Ungewissheiten, aufgrund derer die tatsächlichen Ergebnisse maßgeblich von deren Darstellungen abweichen können. Dazu gehören beispielsweise der Erhalt der Marktzulassung, das Auftreten nachteiliger Sicherheitsereignisse, Produktwettbewerb, die Verfügbarkeit der Kostenerstattung für unsere Produkte, ungünstige Markt- und Wirtschaftsbedingungen, Probleme in unseren Herstellungsverfahren und unsere Abhängigkeit von Dritten, Nichteinhaltung von Auflagen und mögliche nachteilige Auswirkungen von Änderungen derartiger Auflagen, unsere Fähigkeit, unsere Urheberrechte an unserem geistigen Eigentum zu schützen und die damit verbundenen Kosten sowie die sonstigen Risiken und Unwägbarkeiten, die im Abschnitt „Risk Factors“ (Risikofaktoren) in unserem aktuellen Jahres- oder Quartalsbericht und in anderen Berichten beschrieben werden, die Biogen Idec Inc. bei der US-amerikanischen Börsenaufsichtsbehörde SEC eingereicht hat. Diese Aussagen beruhen auf unseren derzeitigen Ansichten und Erwartungen und gelten nur zum Datum dieser Pressemitteilung. Wir verpflichten uns nicht, zukunftsbezogene Aussagen öffentlich zu aktualisieren.

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