Orale Monotherapie mit OTEZLA® (Apremilast) führt bei DMARD-naiven Patienten mit aktiver Psoriasis-Arthritis zu anhaltenden klinischen Verbesserungen

(11.06.2014, Pharma-Zeitung.de) BOUDRY, Schweiz - Copyright by Business Wire - Celgene International Sàrl

Klinisch bedeutsame Verbesserungen hinsichtlich Enthesitis, Daktylitis und körperlicher Funktionsfähigkeit sind unter OTEZLA-Behandlung in der 16. Woche nachweisbar und bleiben bis zur 52. Behandlungswoche erhalten

PALACE 4 ist die erste und einzige große, randomisierte, placebokontrollierte Studie zur Prüfung der Wirksamkeit und Sicherheit eines Einzelwirkstoffs bei DMARD-naiven Patienten

Langzeit-Sicherheits- und -Verträglichkeitsprofil von OTEZLA stimmt mit früheren PALACE-Studien überein

Celgene International Sàrl, eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Celgene Corporation (NASDAQ:CELG), gab heute Ergebnisse einer 52-wöchigen Phase-III-Studie zu OTEZLA, dem oral verabreichten selektiven Phosphodiesterase-4 (PDE4)-Inhibitor des Unternehmens, bekannt. An der Untersuchung nahmen Patienten mit Psoriasis-Arthritis teil, die zuvor keine systemischen Antirheumatika oder biologischen DMARDs (Disease-Modifying Antirheumatic Drugs) erhalten hatten. Die Daten wurden auf dem diesjährigen Kongress der European League Against Rheumatism (EULAR 2014) in Paris, Frankreich, vorgestellt.

„Bei der Behandlung der Psoriasis-Arthritis benötigen Ärzte verschiedene Therapieoptionen, da die Behandlung ganz individuell erfolgt und einige Patienten nicht für Biologika oder bestimmte systemische Therapien infrage kommen“, so Alvin Wells, MD, PhD, Director, Rheumatology and Immunology Center, Franklin, Wisconsin, USA. „Die vorliegenden Wirksamkeits- und Sicherheitsdaten lassen erkennen, dass die OTEZLA-Monotherapie das Potenzial hat, als Mittel der ersten Wahl bei Erwachsenen mit aktiver Psoriasis-Arthritis noch vor Einleitung einer DMARD-Therapie eingesetzt zu werden und möglicherweise auch eine Option für die Langzeitbehandlung darstellt.“

PALACE 4: Enthesitis und Daktylitis zur 52. Studienwoche

Die Studienergebnisse zeigten, dass eine OTEZLA-Monotherapie bei Patienten mit vorbestehender Enthesitis (Entzündung der Sehnen- oder Bänderansätze am Knochen) oder Daktylitis (mehrere entzündete Finger und Zehen), den zwei Hauptmanifestationen der Psoriasis-Arthritis, zu anhaltenden Verbesserungen führt. Die erzielten Ergebnisse blieben bei Patienten, die bei der anfänglichen Randomisierung der OTEZLA-Monotherapie-Gruppe zugeteilt wurden und für 52 Wochen an der Studie teilnahmen, über den gesamten Behandlungszeitraum erhalten. Zur 52. Studienwoche ging der mediane MASES (Maastricht Ankylosing Spondylitis Enthesitis Score) um 75,0 Prozent zurück und 45,9 Prozent der Patienten, die OTEZLA 30 mg zweimal täglich erhielten, erreichten einen Score von 0, also Schmerzfreiheit an allen Enthesitis-Manifestationen. OTEZLA 30 mg zweimal täglich resultierte ebenfalls in einem median 100-prozentigen Rückgang der Anzahl der entzündeten Finger und Zehen. Eine Daktylitis-Anzahl von 0, d. h. keine Zeichen einer Daktylitis vorhanden, wurde bei 68,8 Prozent der Patienten erreicht.

PALACE 4: körperliche Funktionsfähigkeit zur 52. Studienwoche

Die Ergebnisse einer körperlichen Funktionsanalyse in der PALACE-4-Studie zeigten, dass eine kontinuierliche OTEZLA-Monotherapie zu bis zu 52 Wochen anhaltenden Verbesserungen führte, die mittels validierter Messinstrumente bestimmt wurden.

Bei Patienten unter 52-wöchiger OTEZLA-Monotherapie fanden sich in der 16. Woche klinisch bedeutsame Verbesserungen des HAQ-DI (Health Assessment Questionnaire-Disability Index), einem wichtigen Instrument zur Bestimmung der körperlichen Funktionsfähigkeit. Diese Verbesserungen hielten bis zu 52 Wochen an. Der HAQ-DI misst die Schwierigkeiten, die Patienten bei der Verrichtung von Alltagsaufgaben haben, beispielsweise beim selbstständigen Anziehen, Gehen und Essen.

Die HAQ-DI-Ergebnisse wurden durch Verbesserungen bei SF-36 v2 PF untermauert, die bei Patienten mit kontinuierlicher OTEZLA-Monotherapie über 52 Wochen beobachtet wurden.

PALACE 4: Sicherheit und Verträglichkeit in der 52. Studienwoche

Die Langzeit-Sicherheitsergebnisse der Studie PALACE 4 über 52 Wochen ergaben keine neuen Erkenntnisse zur Sicherheit von OTEZLA im Vergleich zu den zuvor berichteten Sicherheitsergebnissen zur 24. Woche. Das Sicherheitsprofil stimmte mit den zuvor berichteten Ergebnissen der klinischen Phase-III-Studien PALACE 1, 2 und 3 überein.

Die Mehrheit der Nebenwirkungen (NW) war leichter oder mittelschwerer Natur. Entsprechend fand sich eine geringe Abbruchrate (5,2 Prozent aller mit OTEZLA behandelter Patienten). Die häufigsten NW waren Übelkeit, Durchfall, Kopfschmerzen und Infektionen der oberen Atemwege. Übelkeit und Durchfall waren überwiegend leichter Natur, traten am häufigsten in den ersten zwei Behandlungswochen auf und bildeten sich oftmals innerhalb eines Monats trotz fortgeführter Behandlung und ohne medizinische Maßnahmen zurück. Schwere NW traten selten und mit vergleichbarer Häufigkeit in den Behandlungsgruppen auf (0,6 Prozent unter OTEZLA 30 mg zweimal täglich vs. 2,8 Prozent unter Placebo). Es kam zu keinem Anstieg der Häufigkeit unter einer Langzeitbehandlung mit OTEZLA. Die mittlere Gewichtsverlust am Ende der 52-wöchigen OTEZLA-Behandlungsphase betrug 1,19 kg bei Verabreichung von OTEZLA 30 mg zweimal täglich und 0,91 kg bei OTEZLA 20 mg zweimal täglich.

Wie schon die Ergebnisse der Studien PALACE 1, 2 und 3 zu OTEZLA weisen auch diese Daten darauf hin, dass eine Laborüberwachung nicht erforderlich ist.

Über PALACE 4

PALACE 4 ist eine multizentrische, doppelblinde, placebokontrollierte Phase-III- Parallelgruppenstudie mit zwei Verum-Behandlungsarmen. Über 500 DMARD-naive Patienten erhielten nach 1:1:1-Randomisierung entweder OTEZLA 20 mg zweimal täglich, 30 mg zweimal täglich oder ein gleich aussehendes Placebo über einen Zeitraum von 24 Wochen mit einer anschließenden Verum-Behandlungsphase bis zu Woche 52, gefolgt von einer Phase zur Prüfung der Langzeitsicherheit, in der alle Patienten mit OTEZLA behandelt wurden.

Als primärer Endpunkt wurden die modifizierten Kriterien des American College of Rheumatology für eine 20-prozentige Verbesserung (ACR-20) in der 16. Studienwoche gewählt. Zu den sekundären Endpunkten zählten weitere Parameter der Symptome der Psoriasis-Arthritis, die körperliche Funktionsfähigkeit und patientenberichtete Ergebnisse.

OTEZLA wurde am 21. März 2014 von der US-amerikanischen Arzneimittelaufsichtsbehörde (FDA) zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit aktiver Psoriasis-Arthritis zugelassen. Ein kombinierter Zulassungsantrag (MAA) für Psoriasis-Arthritis/Psoriasis wurde im vierten Quartal 2013 bei den zuständigen Gesundheitsbehörden in Europa eingereicht.

Weitere Informationen über OTEZLA finden Sie unter www.otezla.com.

Über OTEZLA

OTEZLA ist ein oral verabreichter, kleinmolekularer PDE4-Hemmer (Phosphodiesterase 4) mit spezifischer Wirkung auf das zyklische Adenosinmonophosphat (cAMP). Die Hemmung von PDE4 führt zu einem Anstieg der intrazellulären Konzentration von cAMP.

Wichtige Sicherheitshinweise

INDIKATION

OTEZLA® (Apremilast) ist angezeigt für die Behandlung erwachsener Patienten mit aktiver Psoriasis-Arthritis.

WICHTIGE SICHERHEITSHINWEISE

Kontraindikationen

OTEZLA ist bei Patienten mit bekannter Überempfindlichkeit gegen Apremilast oder gegen einen in der Zusammensetzung enthaltenen Hilfsstoff kontraindiziert.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Depression: Die Behandlung mit OTEZLA kann zu einem Anstieg von Depression als unerwünschter Wirkung führen. In klinischen Studien berichteten 1,0 Prozent (10/998) der mit OTEZLA behandelten Patienten über das Auftreten einer Depression oder depressiver Verstimmungen im Vergleich zu 0,8 Prozent (4/495) in der Placebogruppe.0,3 Prozent (4/1441) der mit OTEZLA behandelten Patienten brachen die Behandlung wegen Depression oder depressiver Verstimmungen ab, verglichen mit keinem Fall bei den mit Placebo behandelten Patienten (0/495). Die Depression wurde bei 0,2 Prozent (3/1441) der mit OTEZLA behandelten Patienten als schwerwiegend angegeben, im Vergleich zu keinem Auftreten von Depressionen bei den mit Placebo behandelten Patienten (0/495). Suizidgedanken und suizidales Verhalten wurden bei 0,2 Prozent (3/1441) der Patienten unter OTEZLA-Therapie beobachtet, im Vergleich zu keinem Fall in der Placebogruppe (0/495). Zwei Patienten aus der Placebogruppe begingen Suizid, verglichen mit keinem Fall in der mit OTEZLA behandelten Gruppe.

OTEZLA sollte bei Patienten mit einer Depression und/oder suizidalen Gedanken/Verhaltensweisen in der Vorgeschichte nur nach sorgfältiger Abwägung von Nutzen und Risiken angewendet werden. Dasselbe gilt für Patienten, die unter der Behandlung mit OTEZLA solche Symptome entwickeln. Patienten, Betreuungspersonen und Familienangehörige sollten über das mögliche Neuauftreten oder die Verschlechterung einer Depression, suizidaler Gedanken oder anderer Stimmungsschwankungen informiert werden und sich im Falle des Auftretens solcher Veränderungen an den behandelnden Arzt wenden.

Gewichtsabnahme: Über eine Gewichtsabnahme von 5 bis 10 Prozent wurde bei 10 Prozent der mit OTEZLA behandelten Patienten und bei 3,3 Prozent der mit Placebo behandelten Patienten berichtet. Regelmäßige Überwachung des Körpergewichtes und Abklärung von ungeklärtem oder klinisch bedeutsamem Gewichtsverlust sind angeraten und eine Absetzten der OTEZLA-Behandlung ist gegebenenfalls zu erwägen.

Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln: Bei gleichzeitiger Verabreichung von OTEZLA mit Rifampin, das eine starke Induktion von CYP450 bewirkt, ist die Exposition gegenüber Apremilast herabgesetzt und die Wirkung von OTEZLA ist möglicherweise nicht mehr gewährleistet. Von einer gleichzeitigen Verabreichung von OTEZLA mit Induktoren des Enzyms CYP450 (wie beispielsweise Rifampin, Phenobarbital, Carbamazepin, Phenytoin) ist abzusehen.

Nebenwirkungen

Bei mindestens 2 Prozent der mit OTEZLA behandelten Patienten berichtete Nebenwirkungen, deren Häufigkeit im Behandlungszeitraum von bis zu 16 Wochen gegenüber Patienten mit Placebobehandlung um mindestens 1 Prozent höher lag (nach anfänglicher 5-tägiger Titrationsphase) waren (OTEZLA %, Placebo %): Durchfall (7,7; 1,6); Übelkeit (8,9; 3,1); Kopfschmerzen (5,9; 2,2); Infektionen der oberen Atemwege (3,9; 1,8); Erbrechen (3,2; 0,4); Nasopharyngitis (2,6; 1,6); Oberbauchschmerzen (2,0; 0,2).

Anwendung in speziellen Patientenpopulationen

Schwangerschaft und Stillzeit: OTEZLA gehört in die Schwangerschaftsrisikogruppe C; es sind keine Studien an schwangeren Frauen durchgeführt worden. Der potenzielle Nutzen des Arzneimittels rechtfertigt jedoch möglicherweise die Anwendung während der Schwangerschaft trotz möglicher Risiken für den Fetus. Es ist nicht bekannt, ob Apremilast oder seine Abbauprodukte in die Muttermilch übergehen. Vorsicht ist geboten bei der Verabreichung von OTEZLA in der Stillzeit.

Nierenfunktionsstörung: Die OTEZLA-Dosierung sollte bei Patienten mit schweren Nierenfunktionsstörungen reduziert werden (Kreatinin-Clearance kleiner als 30 ml/min); für Einzelheiten siehe Dosierung und Verabreichung, Abschnitt 2, der vollständigen Verschreibungsinformationen.

Bitte klicken Sie hier, um die vollständigen Verschreibungsinformationen abzurufen.

Über Psoriasis-Arthritis

Psoriasis-Arthritis ist eine schmerzhafte, chronische Entzündungskrankheit, die mit Schmerzen, Steifheit, Schwellungen und Druckschmerzhaftigkeit der Gelenke sowie Entzündungen im Bereich bestimmter Bänder und Sehnen und Beeinträchtigung der körperlichen Funktionsfähigkeit einhergeht. Weltweit leiden schätzungsweise fast 38 Millionen Menschen an einer Psoriasis-Arthritis. Psoriasis-Arthritis kann sich auf die Alltagsaktivitäten auswirken und zu Arbeitsunfähigkeit führen. Weitere Informationen über Psoriasis-Arthritis finden Sie unter www.discoverpsa.com. Weitere Informationen über die Rolle von PDE4 bei Entzündungskrankheiten finden Sie unter www.discoverpde4.com.

Über Celgene

Celgene International Sàrl, ansässig in Boudry, Schweiz, ist eine 100-prozentige Tochtergesellschaft und der internationale Hauptgeschäftssitz der Celgene Corporation. Die Celgene Corporation mit Hauptsitz in Summit im US-Bundesstaat New Jersey ist ein integriertes, weltweit tätiges Pharmaunternehmen mit Schwerpunkt auf der Erforschung, Entwicklung und Vermarktung innovativer Therapien zur Behandlung von Krebs und Entzündungskrankheiten durch Gen- und Proteinregulierung. Weitere Informationen finden Sie unter www.celgene.com.

Zukunftsbezogene Aussagen

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, bei denen es sich im Allgemeinen um Aussagen handelt, die keine historischen Fakten darstellen. Zukunftsbezogene Aussagen sind an Wörtern wie "erwartet", "geht davon aus", "ist überzeugt", "beabsichtigt", "schätzt", "plant", "wird", "Ausblick" und ähnlichen Ausdrücken erkennbar. Die zukunftsbezogenen Aussagen beruhen auf den gegenwärtigen Plänen, Schätzungen, Annahmen und Prognosen der Geschäftsleitung und geben nur den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung wieder. Wir übernehmen keinerlei Verpflichtung zur Aktualisierung zukunftsbezogener Aussagen aufgrund von neuen Informationen oder zukünftigen Ereignissen, es sei denn, dies ist gesetzlich vorgeschrieben. Zukunftsbezogene Aussagen sind mit Risiken und Unsicherheiten behaftet, von denen die meisten schwer vorhersehbar sind und in der Regel nicht unserer Kontrolle unterliegen. Die tatsächlichen Ergebnisse können erheblich von den in den zukunftsbezogenen Aussagen implizierten Ergebnissen abweichen, infolge der Auswirkungen einer Reihe von Faktoren, von denen viele in unserem Jahresbericht auf Formblatt 10-K und in unseren anderen bei der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC eingereichten Berichten ausführlicher beschrieben sind.

Die Ausgangssprache, in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle und autorisierte Version. Übersetzungen werden zur besseren Verständigung mitgeliefert. Nur die Sprachversion, die im Original veröffentlicht wurde, ist rechtsgültig. Gleichen Sie deshalb Übersetzungen mit der originalen Sprachversion der Veröffentlichung ab.



Weitere Informationen anfordern

Kontaktieren Sie den Autor um weitere Informationen zu erhalten. Füllen Sie das folgende Formular aus und erhalten Sie kostenfrei und unverbindlich weitere Informationen vom Anbieter.

Firma
Anfrage
Name
E-Mail
Telefon

Weitere Pressemitteilungen von Celgene International Sàrl

14.10.2015 52-Wochen-Daten einer Phase-III-Studie zu oral einzunehmendem OTEZLA® (Apremilast) sowie injizierbarem Etanercept vs. Placebo bei Patienten mit mittelschwerer bis schwerer Plaque-Psoriasis auf dem EADV-Kongress vorgestellt
06.03.2015 ABRAXANE® erhält Zulassung der Europäischen Kommission für die Erstlinientherapie von Patienten mit nicht-kleinzelligem Bronchialkarzinom
27.02.2015 REVLIMID® (Lenalidomid) erhält Zulassung der Europäischen Kommission für die Behandlung von erwachsenen Patienten mit unbehandeltem multiplem Myelom, die nicht transplantierbar sind
26.01.2015 Celgene erhält positive Stellungnahme des CHMP für ABRAXANE® als Erstlinientherapie bei Patienten mit nicht-kleinzelligem Bronchialkarzinom
19.12.2014 Celgene erhält positive Beurteilung des CHMP zur Erweiterung von REVLIMID® (Lenalidomid) für die durchgehende Behandlung von Patienten mit neu diagnostiziertem, multiplen Myelom, bei denen eine Transplantation nicht möglich ist
26.11.2014 Celgene erhält positive CHMP-Stellungnahme für OTEZLA® (Apremilast), den ersten oral verabreichbaren PDE4-Inhibitor zur Behandlung von Patienten mit Psoriasis und Psoriasis-Arthritis
19.09.2014 Celgene ernennt Tuomo Pätsi zum Präsidenten der Region EMEA und verpflichtet sich, auch weiterhin innovative Lösungen zu liefern, um Patientenbedürfnisse in diesen Ländern zu erfüllen
15.06.2014 Analyse von Daten zur gesundheitsbezogenen Lebensqualität aus der Studie MM-020/IFM 07-01 (FIRST®) auf dem EHA-Jahreskongress vorgestellt
15.06.2014 EHA-Kongress: Präsentation von retrospektiver Analyse des Gesamtüberlebens bei Berücksichtigung von Patienten-Crossover in Phase-III-Studie für POMALYST®/IMNOVID® (Pomalidomid) bei zuvor behandeltem multiplem Myelom
14.06.2014 Präsentation der Ergebnisse der Phase-III-Studie (AML-001) zu VIDAZA® (Azacitidin zur Injektion) bei akuter myeloischer Leukämie auf dem EHA-Jahreskongress
18.05.2014 Celgene stellt Interventionsstudien zu soliden Tumoren und hämatologischen Malignomen auf der ASCO 2014 vor
20.03.2014 Psoriasis- und Psoriasis-Arthritis-Patienten werden laut einzigartiger multinationaler Studie häufig unter- oder nicht behandelt
08.01.2014 ABRAXANE® plus Gemcitabin erhält europäische Marktzulassung zur Erstlinienbehandlung von Patienten mit metastasierendem Bauchspeicheldrüsenkrebs
12.12.2013 Studien zur Prüfung von REVLIMID® (Lenalidomid) bei Lymphompatienten auf ASH-Jahrestagung vorgestellt
11.12.2013 MDS-Patienten mit 5q-Deletionsanomalie, bei denen unter REVLIMID® (Lenalidomid)-Behandlung Transfusionsunabhängigkeit von mindestens 26 Wochen und AML-freies Überleben erreicht wird, mit zytogenetischem Ansprechen assoziiert

Newsletter abonnieren


Ansprechpartner

Celgene International Sàrl
Investoren:
Patrick E. Flanigan III, 908-673-9969
Vice President, Investor Relations
oder
Medien:
Catherine Cantone, 732-564-3592
Director, Corporate Communications






Partner
Medizinische Übersetzungen
Zerfallszeittester / Disintegration Tester DISI

Ihre Pressemitteilung hier?

Nutzen Sie Pharma-Zeitung.de für effektive Pressearbeit und Neukundengewinnung.

» Pressemitteilung veröffentlichen