Outfit und Karriere

Immer das klassische Business-Outfit, geht es auch femininer?

(11.02.2013, Pharma-Zeitung.de) Die Weichen für den beruflichen Erfolg stellt man selbst, allmorgendlich vor dem Kleiderschrank. Was zieht man zum Meeting, zum Kundentermin, zur Präsentation an? Täglich grüßt nicht das Murmeltier, sondern der schwarze Hosenanzug und verbreitet in Kooperation der ewigen weißen Bluse, schon am frühen Morgen Langeweile und Eintönigkeit. Wer möchte da nicht auch mal etwas Individuelleres, etwas Weiblicheres tragen? Was vom Grundsatz eine sehr gute Idee ist. Das Abheben der Masse stärkt gleichzeitig auch die berufliche Position. Chefs, Kollegen und Geschäftspartner sehen dann direkt, dass man etwas Besonderes ist. Der Business-Dresscode bietet jedem reichlich Spielraum, optische Alleinstellungsmerkmale zu entfalten. Doch wie geht das?
Welche Möglichkeiten gibt es
Ja, es gibt auch Alternativen zum Hosenanzug und Kostüm. Möglichkeiten sind zum Beispiel Röcke oder Hosen mit Bluse und Weste. Der klassische Business- Blazer kann durch eine andere Jacke mit einem ausgefallenen Schnitt oder Stoff ersetzt werden. Ärmellose Kleider können toll mit Bluse oder einem feineren Shirt kombiniert werden. Wenn man darüber dann noch eine schöne Jacke trägt, hat man ein spannendes und extravagantes Outfit, das immer noch allen Regeln des Dresscode am Arbeitsplatz entspricht.
Was gar nicht geht, sind Bermudas! Sind sie auch noch so aktuell und in. Bermudas sind auch dann ein No-Go, wenn man im Geschäft den passenden Blazer dazu gereicht bekommt und einem das Gespann als Kostüm oder Anzug verkaufen will. Egal, aus welchem Stoff sie gemacht sind: Bermuda-Shorts erinnern immer an Strandurlaub oder Safari-Lodge.
Eigene Akzente setzen
Mit Farben darf experimentiert werden, sollten sie jedoch zum Typ passen. Neue Töne in der Garderobe dürfen sein, denn auch Basics dürfen auch mal dunkelviolett oder Flaschengrün sein, statt schwarz und grau. Die warme Jahreszeit steht ja in den Startlöchern, daher sind auch hellere Töne erlaubt. Einzelteile wie Blusen, Shirts oder ein Rock dürfen auch mal in Türkis, Pink oder Royalblau sein. Wem eine bestimmte Farbe besonders gut steht und gefällt, warum dann nicht ein Markenzeichen setzen?
Farben, in denen man müde und blass aussieht sollten aus dem Kleiderschrank verschwinden, bzw. nicht direkt am Gesicht getragen werden. Colorblocking: Nur wem es steht und es zum Dresscode passt. D.h. im Pharmaaußendienst ist es ein Zuviel an Farbe, während es zu einem Designer eher passt.
Wo sind die Schokoladenseiten?
Das Outfit darf figurnah sein, nur nicht knalleng. Die sogenannte italienische Rocklänge ist für die meisten Frauen optimal. Kürzer ist jedoch zu kurz! Schließlich möchte man im Job ernstgenommen werden, oder? Weniger ist mehr, zum Beispiel passt zum ärmellosen Etuikleid ein geschlosseneres Dekollete. Zum V-Ausschnitt einer Wickelbluse hingegen, sieht eine Hose in vielen Fällen optimaler aus. Vorsicht: Besenreiter oder starke Hautunebenheiten machen einen verletzlicher.
Bietet selbst die zugeknöpfte Bluse dennoch unerwünschte Einblicke, dann lässt man am besten durchsichtige Kunstoffdruckknöpfe vom Änderungsschneider zwischen den Köpfen einnähen, so das man sicher durch den Arbeitstag kommt.
Accessoires im Einsatz
Mit Accessoires darf die eigene Individualität ausgelebt werden. Schmuck darf ruhig extravagant sein. Auch hier gilt: Er sollte zum Typ passen. Das gilt für Schals und Tücher gleichermaßen. Kann man doch mit letzterem schöne Farbakzente setzen. Denn ein allzu strenger Hosenanzug wird mit einer dezent verspielten Bluse oder einer extravaganten Kette direkt persönlicher und weiblicher.
Im Business gilt immer: Weniger ist mehr. Denn Übertreibungen wie Nietengürtel und zu derbe Boots oder Mottos wie Hippielook sind wirklich fehl am Platz.
Möglichkeiten gibt es reichlich im Job einen individuellen und femininen Kleidungsstil zu pflegen. Viel Spaß beim Ausprobieren!


Über Image Impulse - Nicola Schmidt

Nicola Schmidt ist Expertin für Business-Etikette, Optische Kompetenz, Rhetorik, Stimme & Körpersprache.
Sie bietet dazu Seminare, Vorträge und Einzelcoachings im deutschsprachigen Raum an. Mit einem stimmigen Konzept bietet sie Führungskräften/ Mitarbeitern aus der freien Wirtschaft, wie der eigene Auftritt auf allen Ebenen der Kommunikation – verbal und nonverbal - optimiert werden kann. Gerade wenn die persönliche Wirkung auf dem Prüfstand steht und der professionelle Auftritt noch weiter verbessert werden soll. Es geht in ihren Seminaren/ Vorträgen um die Wirkung des Outfits bis zum souveränen Umgang im Berufsleben. Nicola Schmidt überzeugt mit viel Praxisnähe und Begeisterung. Sie setzt Impulse. Denn charismatisches und sicheres Auftreten bilden das Fundament für den geschäftlichen Erfolg auf jedem Parkett.

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