Phase-II-Studie von ISTODAX® bei Patienten mit rezidivem oder refraktärem PTCL (peripheres T-Zell-Lymphom): Präsentation der Teilanalyse anhand von Patienten mit den häufigsten PTCL-Unterarten im Rahmen der ASH-Jahrestagung

(13.12.2011, Pharma-Zeitung.de) BOUDRY, Schweiz - Copyright by Business Wire - Celgene International Sàrl

46 Prozent der Patienten erleben Kontrolle der Erkrankung für wenigstens 90 Tage

Mittlere Dauer des Ansprechens für alle Responder: 17 Monate

Nachweis einer ähnlichen Ansprechrate bei den häufigsten PTCL-Unterarten

Celgene International Sàrl, eine Tochtergesellschaft der Celgene Corporation (Nasdaq:CELG), veröffentlichte die Ergebnisse einer Teilanalyse der internationalen, multizentrischen, offenen Phase-II-Studie ISTODAX (Romidepsin) bei refraktärem oder rezidivem PTCL im Anschluss an eine vorherige systemische Therapie. Sie wurden von Professor Bertrand Coiffier, Hospices Civils de Lyon und Université Lyon 1, Lyon (Frankreich) im Rahmen der 53. Jahrestagung der US-amerikanischen Hämatologiegesellschaft vorgestellt.

Im Rahmen der Studie erhielten 131 Patienten 14 mg/m2 ISTODAX in Form von 4-stündigen intravenösen Infusionen an den Tagen 1, 8 und 15 im Rahmen eines 28-Tageszyklus und während bis zu 6 Zyklen. Die Behandlung konnte bei Patienten mit Ansprechreaktion oder stabilem Krankheitsverlauf über die Grenze von 6 Zyklen hinaus fortgesetzt werden. Die Beurteilung der Wirksamkeit erfolgte durch ein Independent Review Committee (IRC) und umfasste eine erste radiographische Untersuchung mithilfe der Computertomographie (CT) oder der magnetischen Resonanzbildgebung (MRI) und eine allgemeine klinische Beurteilung basierend auf radiologischen Evaluierungen, Fotografien und relevanten klinischen Parametern.

Die Teilanalyse diente der Beurteilung der Wirksamkeit und Sicherheit von Romidepsin bei den häufigsten PTCL-Unterarten: PTCL nicht anderweitig spezifiziert (NOS), angioimmunoblastisches T-Zell-Lymphom (AITL) und anaplastisches Lymphom-Kinase-1–negatives anaplastisches großzelliges Lymphom (ALK-1–negatives ALCL). Von den 130 Patienten mit histologisch (durch zentrale Untersuchung) bestätigtem PTCL zeigten 117 eine häufigere Unterart, einschließlich PTCL-NOS (n=69), AITL (n=27) und ALK-1–negatives ALCL (n=21).

Die Gesamtansprechrate (ORR) bestehend aus bestätigten und unbestätigten vollständigen Ansprechraten und partiellen Ansprechraten (CR+CRu+PR) mit ähnlichen Ergebnissen im Falle der 3 häufigsten Unterarten: 29 % (20/69) bei Patienten mit PTCL-NOS, 30 % (8/27) bei Patienten mit AITL und 24 % (5/21) bei Patienten mit ALK-1–negativem ALCL. Ähnliche Raten vollständigen Ansprechens (CR/CRu), der primäre Studienendpunkt, konnten auch bei den 3 häufigsten Unterarten beobachtet werden: 14 % (10/69), 19 % (5/27) und 19 % (4/21) für PTCL-NOS, AITL bzw. ALK-1-negatives ALCL. Die Krankheitskontrolle (definiert als ORR + stabile Erkrankung [SE] von 90-tägiger Dauer oder länger) konnte bei 46 % (54/117) der Patienten mit den häufigsten PTCL-Unterarten beobachtet werden, und zwar mit 49 % (34/69), 44 % (12/27) und 38 % (8/21) für PTCL-NOS, AITL und ALK-1-negatives ALCL.

Im Rahmen einer durchschnittlichen Nachbehandlung von 21 Monaten betrug die mittlere Ansprechdauer für alle Responder (CR+CRu+PR) 17 Monate. Bei Patienten mit PTCL-NOS und ALK-1–negativem ALCL betrug die mittlere Ansprechdauer 17 Monate bzw. 12 Monate. Die mittlere Ansprechdauer konnte bei Patienten mit AITL nicht evaluiert werden. Diese Patienten zeigten die längste Ansprechdauer (34 Monate).

Die häufigsten (≥ 10 %) unerwünschten Nebenwirkungen (Grad 3 oder höher) bei Patienten mit PTCL-NOS, AITL und ALK-1-negativem ALCL: Thrombozytopenie (22 % [15/69], 30 % [8/27], 29 % [6/21]), Neutropenie (17% [12/69], 22% [6/27], 14% [3/21]), Infektionen (13 % [9/69], 22 % [6/27], 14 % [3/21]) und Anämie (6 % [4/69], 15 % [4/27], 10 % [2/21]). Romidepsin wurde aufgrund einer Infektion bei einem Patienten mit PTCL-NOS und bei 3 Patienten mit ALK-1–negativem ALCL abgesetzt.

Über ISTODAX

ISTODAX® (Romidepsin) gehört zu einer Klasse von Krebsmedikamenten, die als Histon-Deacetylase-Hemmer (HDAC) bekannt sind. HDACs katalysieren die Entfernung der Acetyl-Gruppen aus acetylierten Lysin-Rückständen in Histonen, die in der Modulation der Genexpression resultiert. HDACs deacetylieren zudem nicht histonische Proteine wie Transkriptionsfaktoren. HDAC-Hemmer lassen sich in vier Hauptgruppen einteilen: zyklische Tetrapeptide (I), kurzkettige Fettsäuren (II), Hydroxamsäuren (III) und Benzamide (IV). Die zyklische Peptid-Struktur von ISTODAX ist neuartig unter den zyklischen Tetrapeptiden. In vitro bewirkt ISTODAX die Ansammlung von acetylierten Histonen und induziert den Zellzyklusarrest und die Apoptose einiger Krebszelllinien. Vollständige Verschreibungsinformationen sind verfügbar unter www.ISTODAX.com.

Wichtige Sicherheitsinformationen

ISTODAX(R) (Romidepsin) zur Injektion ist indiziert zur Behandlung des kutanen T-Zell-Lymphoms (CTCL) bei Patienten, die zuvor wenigstens eine systemische Therapie erhalten haben.

ISTODAX(R) (Romidepsin) zur Injektion ist indiziert zur Behandlung des peripheren T-Zell-Lymphoms (PTCL) bei Patienten, die zuvor bereits wenigstens eine Therapie erhalten haben.

Diese Indizierungen basieren auf der Ansprechrate. Ein klinischer Vorteil in Form einer Verbesserung des Gesamtüberlebens konnte nicht nachgewiesen werden.

Wichtige Sicherheitsinformationen

WARNHINWEISE UND VORSICHTSMASSNAHMEN:

  • Die Behandlung mit ISTODAX wurde mit Thrombozytopenie, Leukopenie (Neutropenie und Lymphopenie) und Anämie in Zusammenhang gebracht. Daher müssen diese hämatologischen Parameter im Verlauf der Behandlung mit ISTODAX überwacht und die Dosismengen gegebenenfalls modifiziert werden
  • Ernsthafte und in einigen Fällen tödlich verlaufende Infektionen wurden während der Behandlung mit ISTODAX und bis zu 30 Tage nach dem Ende der Behandlung beobachtet. Das Risiko lebensbedrohlicher Infektionen erscheint bei Patienten mit vorheriger extensiver oder intensiver Chemotherapie größer
  • Elektrokardiographische Veränderungen (EKG) wurden mit ISTODAX in Zusammenhang gebracht
  • Bei Patienten mit kongenitalem Long-QT-Syndrom, einer vorherigen Kreislauferkrankung und bei Patienten, die anti-arrhythmische Medikamente oder medizinische Produkte einnehmen, die eine signifikant QT-Verlängerung hervorrufen, sollten geeignete Überwachungsmaßnahmen des Herz-Kreislauf-Systems erwogen werden. Hierzu zählen die Überwachung von Elektrolyten und EKGs zu Beginn und in regelmäßigen Abständen auch während der Behandlung
  • Aufgrund der Gefahr einer QT-Verlängerung sollte vor einer Verabreichung ein gesunder Kalium- und Magnesiumhaushalt vorliegen
  • Tumorlyse-Syndrome wurden im Rahmen einer Behandlung mit ISTODAX beobachtet. Patienten mit einer Erkrankung im fortgeschrittenen Stadium oder mit großer Tumorbelastung sollten sorgfältig überwacht und geeignete Vorsichtsmaßnahmen ergriffen werden. Die Behandlung sollte in diesen Fällen nur in geeigneter Form durchgeführt werden
  • Aufgrund seiner Wirkungsweise kann ISTODAX Auswirkungen auf den Fötus haben, wenn der Wirkstoff schwangeren Frauen verabreicht wird. Falls dieses Medikament während einer Schwangerschaft eingesetzt wird, oder falls eine Patientin im Verlauf einer Behandlung mit ISTODAX schwanger wird, sollte die Patientin auf die Gefahren für den Fötus hingewiesen werden (Schwangerschaft Kategorie D)
  • ISTODAX dockt an Östrogenrezeptoren an. Frauen im gebärfähigen Alter sollten darauf hingewiesen werden, dass ISTODAX die Wirkung von östrogenhaltigen Verhütungsmitteln reduzieren kann

NEBENWIRKUNGEN:

Peripheres T-Zell-Lymphom

  • Die häufigsten Nebenwirkungen (Grad 3/4) (>5 %) unabhängig von der Ursache in Studie 3 (n=131) waren Thrombozytopenie (24%), Neutropenie (20 %), Anämie (11 %), Asthenie/Müdigkeit(8 %) und Leukopenie (6 %) und in Studie 4 (n=47) Neutropenie (47 %), Leukopenie (45 %), Thrombozytopenie (36 %), Anämie (28 %), Asthenie/Müdigkeit(19 %), Fieber (17 %), Erbrechen (9 %) und Übelkeit (6 %).
  • Infektionen zählten zu den häufigsten ernsthaften Nebenwirkungen, die in Studie 3 (n=131) und Studie 4 (n=47) beobachtet wurden. In Studie 3 erlitten 25 Patienten (19 %) eine gravierende Infektion, einschließlich 6 Patienten (5 %) mit gravierenden, durch die Behandlung verursachten Infektionen. In Studie 4 erlitten 11 Patienten (23 %) eine gravierende Infektion, einschließlich 8 Patienten (17 %) mit gravierenden, durch die Behandlung verursachten Infektionen.
  • Die häufigsten Nebenwirkungen unabhängig von der Ursache in Studie 3 (n=131) waren Übelkeit (59 %), Asthenie/Erschöpfung (55 %), Thrombozytopenie (41 %), Erbrechen (39 %), Durchfall (36 %) und Fieber (35%), und in Studie 4 (n=47) Asthenie/Müdigkeit (77 %), Übelkeit (75 %), Thrombozytopenie (72 %), Neutropenie (66 %), Anämie (62 %), Leukopenie (55%), Fieber (47 %), Anorexie(45 %), Erbrechen (40 %), Verstopfung (40%) und Durchfall (36 %).

Kutanes T-Zell-Lymphom

  • Die häufigsten Nebenwirkungen (Grad 3/4) (>5%) unabhängig von der Ursache in Studie 1 (n=102) waren Infektionen (11%) und Asthenie/Müdigkeit (8 %) und in Studie 2 (n=83) Lymphopenie (37 %), Infektionen (33 %), Neutropenie (27 %), Leukopenie (22%), Anämie (16 %), Asthenie/Müdigkeit (14 %), Thrombozytopenie (14 %), Hypophosphatämie (10 %), Erbrechen (10 %), Dermatitis/exfoliative Dermatitis (8%), Hypermagnesiämie (8 %), Hyperurikämie (8 %), Hypokalzämie (6 %), Übelkeit (6 %) und Juckreiz (6%).
  • Infektionen zählten zu den häufigsten ernsthaften Nebenwirkungen, die in Studie 1 (n=102) und Studie 2 (n=83) beobachtet wurden. 8 Patienten (8 %) in Studie 1 und 26 Patienten (31 %) in Studie 2 erlitten eine gravierende Infektion.
  • Die häufigsten Nebenwirkungen unabhängig von der Ursache in Studie 1 (n=102) waren Übelkeit (56 %), Asthenie/Müdigkeit (53 %), Infektionen (46 %), Erbrechen (34 %) und Anorexie (23 %) und in Studie 2 (n=83) Übelkeit (86 %), Asthenie/Müdigkeit (77 %), Anämie (72 %), Thrombozytopenie (65 %), EKG ST/T-Wellenveränderungen (63 %), Neutropenie (57 %), Lymphopenie (57 %), Infektionen (54 %), Anorexie (54 %), Erbrechen (52 %), Hypokalzämie (52 %), Hyperglykämie (51 %), Hypoalbuminämie (48%), Leukopenie (46 %), Dysgeusie (40 %) und Verstopfung (39 %).

WECHSELWIRKUNGEN MIT ANDEREN MEDIKAMENTEN:

  • ISTODAX wird von CYP3A4 metabolisiert. Vermeiden Sie nach Möglichkeit die gleichzeitige Verwendung mit starken CYP3A4-Hemmern und wirksamen CYP3A4-Auslösern
  • Die gleichzeitige Verwendung von schwachen CYP3A4 Hemmern und P-Glykoprotein (P-gp, ABCB1) Hemmern sollte nur mit der gebotenen Vorsicht erfolgen
  • Ärzte sollten die Prothrombinzeit (PT) und die INR-Blutgerinnungswerte (International Normalized Ratio) sorgfältig überwachen, wenn an Patienten gleichzeitig ISTODAX und Warfarin-Natrium-Derivate verabreicht werden

ANWENDUNG BEI SPEZIFISCHEN POPULATIONEN:

  • Da viele Medikamente in die Milch von stillenden Frauen ausgeschieden werden und aufgrund des Risikos ernsthafter Nebenwirkungen während der Stillzeit im Rahmen der Verwendung von ISTODAX, sollte sorgfältig geprüft werden, ob die Stillzeit oder die Verabreichung unterbrochen werden sollte. Bei dieser Entscheidung sollte die Bedeutung des Medikaments für die Gesundheit der Mutter berücksichtigt werden.
  • Patienten mit geringen oder gravierenden Leberfunktionsstörungen bzw. Patienten mit Nierenerkrankungen im Endstadium sollten mit besonderer Sorgfalt behandelt werden.

Bitte lesen Sie die Produktbeschreibung vollständig, einschließlich der Abschnitte WARNHINWEISE UND VORSICHTSMASSNAHMEN und NEBENWIRKUNGEN.

ISTODAX(R) (Romidepsin) zur Injektion ist indiziert zur Behandlung des peripheren T-Zell-Lymphoms (PTCL) bei Patienten, die zuvor bereits wenigstens eine Therapie erhalten haben. Diese Indizierung basiert auf der Ansprechrate. Ein klinischer Vorteil in Form einer Verbesserung des Gesamtüberlebens konnte nicht nachgewiesen werden.

Über PTCL

Der Begriff peripheres T-Zell-Lymphom (PTCL) umfasst eine Reihe bösartiger Tumoren mit T-Zell-Ursprung, die für ca. 10-15 % aller Non-Hodgkin-Lymphom-Fälle verantwortlich sind. PTCL tritt in jedem Alter auf, im jungen Erwachsenenalter bis ins hohe Alter. Männer sind etwas häufiger betroffen als Frauen. Es handelt sich um eine besonders aggressive Art von Lymphom mit kurzer medianer Lebenserwartung (ca. zwei Jahre) ab dem Diagnosezeitpunkt.

Über Celgene International Sàrl

Celgene International Sàrl, ansässig in Boudry im Schweizer Kanton Neuenburg, ist eine 100-prozentige Tochtergesellschaft und der internationale Hauptgeschäftssitz der Celgene Corporation. Die Celgene Corporation hat ihren Hauptsitz in Summit im US-Bundesstaat New Jersey und ist ein integriertes, weltweit tätiges Pharmaunternehmen mit Schwerpunkt auf der Erforschung, Entwicklung und Vermarktung innovativer Therapien zur Behandlung von Krebs und Entzündungskrankheiten durch Gen- und Proteinregulierung. Weitere Informationen finden Sie auf der Website des Unternehmens unter www.celgene.com.

Zukunftsbezogene Aussagen

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, bei denen es sich im Allgemeinen um Aussagen handelt, die keine historischen Fakten darstellen. Zukunftsbezogene Aussagen sind an Wörtern, wie „erwartet“, „geht davon aus“, „ist überzeugt“, „beabsichtigt“, „schätzt“, „plant“, „wird“, „Ausblick“ und ähnlichen Ausdrücken erkennbar. Die zukunftsbezogenen Aussagen beruhen auf den gegenwärtigen Plänen, Schätzungen, Annahmen und Prognosen der Geschäftsleitung und geben nur den Stand der Dinge mit Datum dieser Pressemitteilung wieder. Wir übernehmen keinerlei Verpflichtung zur Aktualisierung zukunftsbezogener Aussagen aufgrund von neuen Informationen oder zukünftigen Ereignissen, es sei denn, dies ist gesetzlich vorgeschrieben. Zukunftsbezogene Aussagen sind mit Risiken und Unsicherheiten behaftet, von denen die meisten schwer vorhersehbar sind und i. d. R. nicht unserer Kontrolle unterliegen. Die tatsächlichen Ergebnisse können erheblich von den in den zukunftsbezogenen Aussagen implizierten Ergebnissen abweichen, infolge der Auswirkungen einer Reihe von Faktoren, von denen viele in unserem Jahresbericht auf Formblatt 10-K und in unseren anderen bei der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC eingereichten Berichten ausführlich beschrieben sind.

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