Takeda stellt Daten über Hodgkin-Lymphom auf dem 11. Internationalen Symposium zu dieser Krankheit in den Mittelpunkt

(26.10.2018, Pharma-Zeitung.de) CAMBRIDGE, Mass. & OSAKA, Japan - Copyright by Business Wire - Takeda Pharmaceutical Company Limited

– Sechs Kurzreferate über die mögliche Wirkung von ADCETRIS® (Brentuximab Vedotin) bei der Behandlung des Hodgkin-Lymphoms –

Laut Takeda Pharmaceutical Company Limited (TSE: 4502) werden insgesamt sechs vom Unternehmen gesponserte Kurzreferate, darunter zwei mündliche Präsentationen, während des „International Symposium on Hodgkin Lymphoma“ (ISHL) präsentiert. Im Mittelpunkt der diesjährigen Präsentationen stehen Phase-3-Studiendaten und andere klinische Daten über ADCETRIS® (Brentuximab Vedotin), die auf den Forschungsaktivitäten des Unternehmens bezüglich CD30-positiver Tumorzellen basieren.

„Die auf der diesjährigen ISHL zur Präsentation vorgesehenen Daten unterstreichen erneut das Engagement von Takeda, die Behandlungsmethoden für das Hodgkin-Lymphom weiterzuentwickeln“, erklärte Jesús Gómez-Navarro, M.D., Vice President, Head of Oncology Clinical Research and Development, Takeda. „Der Fortschritt, den wir bei der Entwicklung von ADCETRIS erzielt haben, ist ein klarer Beweis für unsere Vorreiterrolle bei der Behandlung von CD30-positiven Malignomen. Wir freuen uns darauf, die positiven Daten, einschließlich der Ergebnisse der Phase-3-Studien ECHELON-1 und AETHERA, bekannt zu geben. Die Daten bestätigen den langfristigen Nutzen von ADCETRIS in verschiedenen Behandlungslinien und unterstreichen die Rolle des Medikaments als wichtige, gezielte Therapie für das Hodgkin-Lymphom.“

Während des mündlichen Vortrags wird Takeda die Ergebnisse der Studie ECHELON-1 präsentieren, die belegen, dass ADCETRIS als kombinierte Erstlinien-Chemotherapie im Vergleich zum aktuellen Behandlungsstandard bessere Ergebnisse bei behandlungsnaiven Patienten mit fortgeschrittenem Hodgkin-Lymphom erzielte. Das Sicherheitsprofil des ADCETRIS-Arms in der ECHELON-1-Studie deckte sich generell mit dem Sicherheitsprofil für die Komponenten des Behandlungsplans mit einem Wirkstoff. Neben den zuvor während der wissenschaftlichen Plenarsitzung des „59th American Society of Hematology Annual Meeting“ (ASH) im Dezember 2017 präsentierten Resultaten beinhaltet die ISHL-Präsentation Ergebnisse zum progessionsfreien Überleben (PFS) sowie Daten, die den Nutzen von ADCETRIS bei Patienten im Stadium IV der Erkrankung belegen. Zu den weiteren, in der Konferenz veröffentlichten Daten zählen mehrere Subanalysen der Studie ECHELON-1.

In Kooperation mit Seattle Genetics präsentiert Takeda Nachbeobachtungsdaten der Phase-3-Studie AETHERA, die für ADCETRIS als Möglichkeit zur Konsolidierungstherapie bei Patienten mit erhöhtem Rezidiv- oder Progressionsrisiko nach einer autologen Stammzelltransplantation (ASCT) einen nachhaltigen Nutzen beim PFS nachgewiesen haben. Das Sicherheitsprofil von ADCETRIS in der AETHERA-Studie deckt sich allgemein mit den bestehenden Verschreibungsinformationen.

Takeda wird außerdem Ergebnisse aus einer Phase 1/2-Studie zur Evaluierung von ADCETRIS als Teil einer Chemotherapie für pädiatrische Patienten mit Hodgkin-Lymphom im fortgeschrittenen Stadium vorstellen.

Auf Einladung des ISHL hält Takeda zudem während des Workshops „Developing Healthcare Environments“ am Samstag, 27. Oktober, um 8:45 - 10:15 Uhr CET einen Vortrag über das „R&D Access to Medicine Oncology Program“ in afrikanischen Ländern südlich der Sahara.

Nachstehend sind die sechs für die Präsentation während des ISHL akzeptierten und von Takeda Oncology gesponserten Kurzreferate aufgeführt:

  • Frontline Brentuximab Vedotin Plus Chemotherapy Exhibits Superior Modified Progression-Free Survival vs Chemotherapy Alone In Patients With Stage III or IV Hodgkin Lymphoma: Phase 3 ECHELON-1 Study. Mündlicher Vortrag: Sitzung „Advanced Stages“. Montag, 29. Oktober, 7:30 - 9:00 Uhr CET. Poster: Kurzreferat 0038. Sonntag 28. Oktober, bis Montag, 29. Oktober
  • Five-Year Progression-Free Survival Outcomes from a Pivotal Phase 3 Study of Consolidative Brentuximab Vedotin after Autologous Stem-Cell Transplantation in Patients with Hodgkin’s Lymphoma at Risk of Relapse or Progression (AETHERA).* Mündlicher Vortrag. Sitzung „Relapsed/Refractory HL“. Montag, 29. Oktober, 16:00 - 17:30 Uhr CET
  • Phase 1/2 Study of Brentuximab Vedotin + AVD in Pediatric Patients with Advanced Stage Newly Diagnosed Classical Hodgkin Lymphoma. Kurzreferat 0149. Sonntag 28. Oktober, bis Montag, 29. Oktober
  • Serum sCD30 and TARC Do Not Correlate With PET-Based Response Assessment in Patients (Pts) with Stage III or IV Classical Hodgkin Lymphoma (cHL): Phase 3 ECHELON-1 Study of Brentuximab Vedotin Plus Chemotherapy vs Chemotherapy Alone. Kurzreferat 0159. Sonntag 28. Oktober, bis Montag, 29. Oktober
  • Brentuximab Vedotin Plus Chemotherapy in High Risk Advanced-Stage Classical Hodgkin Lymphoma (cHL) Patients: Results of Pre-Specified Sub-Group Analyses from the ECHELON-1 Study. Kurzreferat 0136. Sonntag 28. Oktober, bis Montag, 29. Oktober
  • Population Pharmacokinetic Modeling and Exposure-Response Assessment of Brentuximab Vedotin Efficacy and Safety in Patients with Advanced Classical Hodgkin Lymphoma from the Phase 3 ECHELON-1 Study. Kurzreferat 0137. Sonntag 28. Oktober, bis Montag, 29. Oktober

*In Kooperation mit Seattle Genetics

Zur weiteren Information kann das ISHL-Programm hier heruntergeladen werden: https://www.hodgkinsymposium.org/schedule.

Über das Hodgkin-LymphomLymphom ist ein Sammelbegriff für eine Gruppe von Krebsarten, die im Lymphgewebe entstehen. Es gibt zwei große Kategorien von Lymphomen: Hodgkin-Lymphom und Non-Hodgkin-Lymphom. Hodgkin-Lymphom unterscheidet sich von den anderen Lymphomen durch das Vorkommen einer charakteristischen Zellart, der so genannten Reed-Sternberg-Zellen. Reed-Sternberg-Zellen exprimieren das Antigen CD30.

Laut der Lymphoma Coalition wird bei ca. 67.000 Patienten weltweit jedes Jahr das Hodgkin-Lymphom diagnostiziert, und bei mehr als 25.000 Patienten ist diese Krebsart tödlich.

Bis zu 30 Prozent der neu an Hodgkin-Lymphom erkrankten Patienten erleiden, je nach Krankheitsstadium, eine Progression der Erkrankung nach der Erstbehandlung. Nur 50 Prozent der Patienten mit refraktärem Hodgkin-Lymphom erreichen eine langfristige Remission nach einer traditionellen Behandlung mit hoch dosierter Chemotherapie und autologer Stammzelltransplantation (ASCT), was die Bedeutung einer erfolgreichen Erstbehandlung unterstreicht.

Über ADCETRISADCETRIS ist ein aus einem monoklonalen Antikörper gegen das Antigen CD30 bestehendes Antikörper-Wirkstoff-Konjugat (AWK), das unter Einsatz einer unternehmenseigenen Technologie von Seattle Genetics mit einem durch Protease spaltbaren Linker an Monomethylauristatin E (MMAE) gebunden wird, ein Wirkstoff, der das Gleichgewicht der Mikrotubuli stört. Das AWK nutzt ein Linker-System, das im Blutkreislauf stabil bleibt, aber nach dem Einschluss in CD30 exprimierende Tumorzellen MMAE freisetzt.

ADCETRIS zur intravenösen Injektion hat von der US-amerikanischen Arzneimittelaufsichtsbehörde FDA die Zulassung für fünf Indikationen bei erwachsenen Patienten erhalten: (1) Erstbehandlung von Patienten mit klassischem Hodgkin-Lymphom Stufe III oder IV (cHL) in Verbindung mit Chemotherapie, (2) bei cHL mit hohem Rezidiv- oder Progressionsrisiko einer autologen hämatopoetischen Stammzelltransplantation (auto-HSCT) zur Post-auto-HSCT-Konsolidierung, (3) bei cHL nach dem Versagen der auto-HSCT oder nach dem Versagen von mindestens zwei vorherigen Polychemotherapien bei Patienten, bei denen keine auto-HSCT in Betracht kommt, (4) bei sALCL nach dem Versagen von mindestens einer vorherigen Polychemotherapie und (5) zur Behandlung von Patienten mit primärem kutanem anaplastisch-großzelligem Lymphom (sALCL) oder CD30-exprimierenden Mycosis fungoides (MF), die vorher eine systemische Therapie erhalten haben.

Health Canada hat ADCETRIS 2013 für rezidiviertes oder refraktäres Hodgkin-Lymphom und sALCL mit Auflagen zugelassen und eine reguläre Zulassung zur Behandlung von Patienten mit klassischem Hodgkin-Lymphom mit erhöhtem Rezidiv- oder Progressionsrisiko zur Post-auto-HSCT-Konsolidierung erteilt.

ADCETRIS erhielt im Oktober 2012 von der Europäischen Kommission eine bedingte Marktzulassung für vier Indikationen: (1) zur Behandlung erwachsener Patienten mit rezidiviertem oder refraktärem CD30-positivem Hodgkin-Lymphom nach einer autologen Stammzelltransplantation (ASCT) oder nach mindestens zwei vorhergehenden Therapien, wenn ASCT oder Chemotherapie mit mehreren Wirkstoffen keine Behandlungsoptionen sind, (2) zur Behandlung erwachsener Patienten mit rezidiviertem oder refraktärem sALCL, (3) zur Behandlung erwachsener Patienten mit CD30-positiven Hodgkin-Lymphom mit erhöhtem Rezidiv- oder Progressionsrisiko nach ASCT, und (4) zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit CD30-positivem kutanem T-Zell-Lymphom (CTCL) nach mindestens einer systemischen Vorbehandlung.

ADCETRIS hat von den Regulierungsbehörden in mehr als 70 Ländern eine Marktzulassung für das rezidivierte oder refraktäre Hodgkin-Lymphom und sALCL erhalten. Siehe nachstehende Sicherheitsinformationen.

ADCETRIS wird zurzeit in mehr als 70 klinischen Studien auf breiter Basis geprüft, darunter die Phase-3-Studie für Erstlinientherapie bei Hodgkin-Lymphom (ECHELON-1) und eine weitere Phase-3-Studie für Erstlinientherapie bei CD30-positiven peripheren T-Zell-Lymphomen (ECHELON-2). Hinzu kommen Studien zu zahlreichen weiteren Arten von CD30-exprimierenden Malignomen.

Seattle Genetics und Takeda entwickeln ADCETRIS gemeinsam. Gemäß den Bedingungen der Kooperationsvereinbarung hält Seattle Genetics die Vermarktungsrechte an ADCETRIS in den USA und Kanada, während Takeda die Vermarktungsrechte im Rest der Welt hat. Seattle Genetics und Takeda tragen die Finanzierungskosten für die gemeinsame Entwicklung von ADCETRIS zu gleichen Teilen, einzig in Japan ist Takeda allein dafür verantwortlich.

Wichtige Sicherheitsinformationen über ADCETRIS (Brentuximab Vedotin) (Europäische Union)

Vor dem Verschreiben bitte die Fachinformation (SmPC) zu Rate ziehen.

GEGENANZEIGEN

ADCETRIS ist bei Patienten mit Überempfindlichkeit gegen Brentuximab Vedotin und seine Bestandteile kontraindiziert. Überdies ist die kombinierte Anwendung von Bleomycin und ADCETRIS kontraindiziert, weil sie pulmonale Toxizität verursacht.

BESONDERE WARNHINWEISE UND VORSICHTSMASSNAHMEN

Progressive multifokale Leukenzephalopathie (PML): Bei mit ADCETRIS behandelten Patienten kann eine Reaktivierung des John-Cunningham-Virus (JCV) auftreten, die zu PML und in der Folge zum Tod führt. PML wurde bei Patienten berichtet, die diese Behandlung erhielten, nachdem sie zuvor mehrere andere Chemotherapien erhalten hatten. PML ist eine seltene demyelinisierende Erkrankung des zentralen Nervensystems, die durch die Reaktivierung des latenten JVC verursacht wird und oft tödlich ist.

Patienten sollten engmaschig auf neue oder sich verschlimmernde neurologische, kognitive oder verhaltensbezogene Anzeichen oder Symptome überwacht werden, die auf PML hinweisen können. Empfohlene Möglichkeiten zur Abklärung des PML-Verdachts schließen neurologische Untersuchungen, Gadolinium-Kontrast-MRT des Gehirns und Liquor-PCR-Untersuchung auf JCV-DNA durch Polymerase-Kettenreaktion oder Gehirn-Biopsie mit Nachweis von JCV ein. Ein negativer JVC-PCR-Befund schließt PML nicht aus. Eine Nachbehandlung und Evaluierung kann gerechtfertigt sein, wenn keine alternative Diagnose gestellt werden kann. Die Verabreichung von ADCETRIS sollte bei jedem Verdacht auf PML unterbrochen werden und muss dauerhaft eingestellt werden, wenn die Diagnose PML bestätigt wird.

Auf PML-Symptome achten, die der Patient möglicherweise übersieht (z, B. kognitive, neurologische oder verhaltensbezogene Anzeichen).

Pankreatitis: Bei mit ADCETRIS behandelten Patienten wurde akute Pankreatitis beobachtet, teilweise mit tödlichem Ausgang. Patienten sollten engmaschig auf neu auftretende oder sich verschlimmernde Bauchschmerzen überwacht werden, die auf akute Pankreatitis hinweisen können. Für die Abklärung am Patienten sollten körperliche Untersuchungen, Laboruntersuchungen auf Serumamylase und Serumlipase sowie bildgebende Verfahren des Abdomens, wie etwa Ultraschall und andere geeignete Diagnostikmethoden, herangezogen werden. Bei Verdacht auf akute Pankreatitis sollte ADCETRIS ausgesetzt werden. Wenn sich die Diagnose einer akuten Pankreatitis bestätigt, ist ADCETRIS dauerhaft abzusetzen.

Pulmonale Toxizität: Bei Patienten, denen ADCETRIS verabreicht wurde, sind Fälle von pulmonaler Toxizität, teilweise mit tödlichem Ausgang, interstitieller Lungenerkrankung und akutem Lungenversagen berichtet worden. Obwohl ein kausaler Zusammenhang mit ADCETRIS nicht gesichert ist, kann das Risiko einer pulmonalen Toxizität nicht ausgeschlossen werden. Neue bzw. sich verschlimmernde pulmonale Symptome sind unverzüglich abzuklären und entsprechend zu behandeln. Während der Evaluierung und bis zur Verbesserung der Symptome sollte die Behandlung ausgesetzt werden.

Schwere Infektionen und opportunistische Infektionen: Bei mit ADCETRIS behandelten Patienten sind schwere Infektionen wie Pneumonie, Staphylokokken-Bakteriämie, Sepsis/septischer Schock (einschließlich tödlicher Ausgänge) und Herpes zoster sowie opportunistische Infektionen wie Pneumocystispneumonie (Pneumocystis jiroveci) und orale Kandidose aufgetreten. Die Patienten sollten während der Behandlung engmaschig auf mögliche Anzeichen einer schweren oder opportunistischen Infektion überwacht werden.

Infusionsbedingte Reaktionen (IRR): Bei der ADCETRIS-Therapie sind infusionsbedingte Sofort- und Spätreaktionen sowie anaphylaktische Reaktionen aufgetreten. Patienten sind während und nach einer Infusion engmaschig zu überwachen. Wenn eine anaphylaktische Reaktion auftritt, ist die Gabe von ADCETRIS sofort und endgültig abzubrechen und eine geeignete medizinische Behandlung einzuleiten. Im Falle einer infusionsbedingten Reaktion ist die Infusion zu unterbrechen und es sind geeignete medizinische Maßnahmen einzuleiten. Die Infusion kann nach Abklingen der Symptome mit einer langsameren Geschwindigkeit wieder begonnen werden. Patienten, bei denen bereits eine infusionsbedingte Reaktion aufgetreten ist, sollten für nachfolgende Infusionen entsprechend prämediziert werden. Bei Patienten mit Antikörpern gegen ADCETRIS treten infusionsbedingte Reaktionen häufiger und mit schwererem Verlauf auf.

Tumorlysesyndrom (TLS): Bei ADCETRIS sind Fälle von TLS berichtet worden. Bei Patienten mit rasch proliferierenden Tumoren und hoher Tumorlast besteht das Risiko eines TLS. Diese Patienten sollten engmaschig überwacht und mit den bestgeeigneten medizinischen Verfahren behandelt werden.

Periphere Neuropathie (PN): Die Behandlung mit ADCETRIS kann eine sensorische oder motorische PN verursachen. Eine durch ADCETRIS ausgelöste periphere Neuropathie ist typischerweise kumulativ und in den meisten Fällen reversibel. Die Patienten sollten auf Anzeichen einer PN überwacht werden, wie beispielsweise Hypästhesie, Hyperästhesie, Parästhesie, Unwohlsein, ein brennendes Gefühl, neuropathische Schmerzen oder Schwäche. Bei Patienten, die eine neue oder sich verschlimmernde PN erleiden, ist die Dosis gegebenenfalls zu verzögern oder zu reduzieren bzw. ADCETRIS abzusetzen.

Hämatologische Toxizitäten: Bei ADCETRIS können Anämie 3. oder 4. Grades, Thrombozytopenie und anhaltende (eine Woche oder länger) Neutropenie 3. oder 4. Grades auftreten. Vor der Verabreichung jeder Dosis sollte ein komplettes Blutbild erstellt werden.

Febrile Neutropenie: Fälle von febriler Neutropenie wurden berichtet. Patienten sind engmaschig auf Fieber zu überwachen und beim Auftreten einer febrilen Neutropenie mit den bestgeeigneten medizinischen Verfahren zu behandeln.

Stevens-Johnson-Syndrom (SJS): Bei der ADCETRIS-Therapie wurden Fälle von Stevens-Johnson-Syndrom (SJS) und toxischer epidermaler Nekrolyse (TEN) berichtet, teilweise mit tödlichem Ausgang. Wenn ein SJS oder TEN auftritt, muss die Behandlung mit ADCETRIS abgebrochen und eine geeignete medizinische Behandlung eingeleitet werden.

Magen-Darm-Komplikationen: Magen-Darm-Komplikationen wie Darmverschluss, Enterokolitis, neutropenische Kolitis, Erosion, Ulkus, Perforation und Gehirnblutung, teilweise mit tödlichem Ausgang, wurden berichtet. Neue oder sich verschlimmernde Magen-Darm-Komplikationen sind unverzüglich abzuklären und entsprechend zu behandeln.

Lebertoxizität: Es wurden erhöhte Alanin-Aminotransferase- (ALT) und Aspartat-Aminotransferase- (AST) Werte berichtet, darunter auch schwere Fälle von Lebertoxizität, teilweise mit tödlichem Ausgang. Die Leberfunktion sollte bei Patienten, die ADCETRIS erhalten, vor Einleitung der Therapie und dann in regelmäßigen Abständen überprüft werden. Sollte eine Lebertoxizität auftreten, dann ist die Dosis gegebenenfalls zu verzögern oder anzupassen bzw. ADCETRIS abzusetzen.

Hyperglykämie: In Studien sind bei Patienten mit einem erhöhten Body-Mass-Index (BMI) mit oder ohne Vorgeschichte von Diabetes mellitus Fälle von Hyperglykämie aufgetreten. Allerdings sollten bei jedem Patienten, bei dem ein hyperglykämisches Ereignis auftritt, die Glukosewerte im Serum engmaschig überwacht werden. Bei Bedarf sollte eine geeignete antidiabetische Behandlung vorgenommen werden.

Eingeschränkte Nieren- und Leberfunktion: Es liegen nur begrenzte Erfahrungen bei Patienten mit eingeschränkter Nieren- und Leberfunktion vor. Verfügbare Daten deuten darauf hin, dass die MMAE-Ausscheidung durch schwere Nieren- oder Leberfunktionsstörungen und durch niedrige Serum-Albumin-Konzentrationen beeinträchtigt werden könnte.

CD30+ CTCL: Die Stärke des Behandlungseffekts bei anderen CD30+ CTCL-Untergruppen als Mycosis fungoides (MF) und primärem, kutanem anaplastisch-großzelligem Lymphom (psALCL) ist aufgrund fehlender hochrangiger Beweise unklar. In zwei einarmigen Phase-II-Studien mit ADCETRIS wurde eine Krankheitsaktivität bei dem Subtypen Sézary-Syndrom (SS), bei lymphomatoider Papulose (LyP) und in der gemischten CTCL-Histologie nachgewiesen. Diese Daten legen eine Ableitung der Wirksamkeit und Sicherheit für andere CD30+ CTCL-Untergruppen nahe. Daher müssen die Risiken und Vorteile für jeden Patienten sorgfältig abgewogen werden und eine Behandlung bei anderen CD30+ CTCL-Patienten ist mit Vorsicht einzuleiten.

Natriumgehalt der sonstigen Bestandteile: Eine Dosis ADCETRIS enthält maximal 2,1 mmol (47 mg) Natrium. Dies ist bei Patienten mit kontrollierter Natriumdiät zu beachten.

WECHSELWIRKUNGENBei Patienten, die starke CYP3A4- und P-gp-Inhibitoren gleichzeitig mit ADCETRIS bekommen, besteht möglicherweise ein erhöhtes Neutropenierisiko, sodass diese Patienten engmaschig zu überwachen sind. Die gleichzeitige Gabe von ADCETRIS mit CYP3A4-Induktoren hatte keinen Einfluss auf die Plasmaexposition von ADCETRIS, reduzierte jedoch anscheinend die Plasmakonzentration der MMAE-Metaboliten, die analysiert werden konnten. Es ist nicht davon auszugehen, dass ADCETRIS die Exposition gegenüber Arzneimitteln, die über CYP3A4-Enzyme metabolisiert werden, beeinflusst.

SCHWANGERSCHAFT: Frauen im gebärfähigen Alter sollen während und bis zu sechs Monate nach der Behandlung mit ADCETRIS zwei zuverlässige Verhütungsmethoden anwenden. Bisher liegen keine Daten zur Anwendung von ADCETRIS bei Schwangeren vor. Tierexperimentelle Studien haben jedoch eine Reproduktionstoxizität gezeigt. ADCETRIS darf während der Schwangerschaft nicht angewendet werden, es sei denn, der potentielle Nutzen für die Mutter ist deutlich größer als das mögliche Risiko für den Fötus.

STILLZEIT: Es liegen keine Daten darüber vor, ob ADCETRIS oder seine Metaboliten in die Muttermilch übergehen. Darum kann ein Risiko für das Neugeborene/Baby nicht ausgeschlossen werden. Angesichts des potenziellen Risikos ist eine Entscheidung zu treffen, ob das Abstillen oder die Unterbrechung/Aufgabe der ADCETRIS-Therapie ratsamer ist.

FERTILITÄT: In nicht klinischen Studien verursachte die Behandlung mit ADCETRIS eine Hodentoxizität und kann damit möglicherweise die männliche Fertilität beeinträchtigen. Männern, die mit diesem Arzneimittel behandelt werden, wird empfohlen, während der Behandlung und bis zu sechs Monate nach der letzten Dosis kein Kind zu zeugen.

Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen: ADCETRIS kann die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen geringfügig beeinträchtigen.

UNERWÜNSCHTE REAKTIONENDie als sehr häufig (≥10 %) eingestuften unerwünschten Reaktionen waren: Infektionen, sensorische periphere Neuropathie, Übelkeit, Müdigkeit, Durchfall, Pyrexie, Infektionen der oberen Atemwege, Neutropenie, Hautausschlag, Husten, Erbrechen, Arthralgie, periphere motorische Neuropathie, infusionsbezogene Reaktionen, Pruritus, Verstopfung, Dyspnoe, Gewichtsabnahme, Myalgie und Bauchschmerzen.

Schwerwiegende unerwünschte Arzneimittelreaktionen waren: Pneumonie, ARDS (Atemnot-Syndrom), Kopfschmerzen, Neutropenie, Thrombozytopenie, Verstopfung, Durchfall, Erbrechen, Übelkeit, Pyrexie, periphere motorische Neuropathie, periphere sensorische Neuropathie, Hyperglykämie, demyelinisierende Polyneuropathie, Tumorlysesyndrom und Stevens-Johnson-Syndrom. Schwerwiegende unerwünschte Arzneimittelreaktionen traten bei 12 % der Patienten auf. Die Häufigkeit der eindeutig schwerwiegenden unerwünschten Arzneimittelreaktionen lag bei <1 %.

Wichtige Sicherheitsinformationen über ADCETRIS (Brentuximab Vedotin) (Vereinigte Staaten)

GERAHMTER WARNHINWEIS: PROGRESSIVE MULTIFOLKALE LEUKENZEPHALOPATHIE (PML)

Bei Patienten, denen ADCETRIS verabreicht wird, kann eine Infektion mit dem JC-Virus auftreten, die zu PML und in der Folge zum Tod führt.

GegenanzeigeGleichzeitige Anwendung von ADCETRIS und Bleomycin ist aufgrund von pulmonaler Toxizität (z. B. interstitielle Infiltration und/oder Entzündung) kontraindiziert.

Warn- und Sicherheitshinweise

Periphere Neuropathie (PN): Die Behandlung mit ADCETRIS verursacht eine vorwiegend sensorische PN. Von Fällen motorischer PN wurde ebenfalls berichtet. Eine durch ADCETRIS ausgelöste PN ist kumulativ. Patienten sollten auf Anzeichen einer PN überwacht werden, wie z. B. Hypästhesie, Hyperästhesie, Parästhesie, Unwohlsein, Hautbrennen, neuropathische Schmerzen oder Schwäche. Bei einem Auftreten dieser Symptome sind entsprechende Dosisänderungen vorzunehmen.

Anaphylaktische und infusionsbedingte Reaktionen: Infusionsreaktionen, darunter anaphylaktische Reaktionen, sind im Zusammenhang mit ADCETRIS aufgetreten. Patienten sollten während der Infusion überwacht werden. Im Falle einer infusionsbedingten Reaktion ist die Infusion zu unterbrechen und es sind geeignete medizinische Maßnahmen einzuleiten. Bei einer anaphylaktischen Reaktion ist die Infusion sofort dauerhaft abzubrechen und eine geeignete medizinische Behandlung durchzuführen. Patienten, bei denen früher eine Infusionsreaktion aufgetreten war, sollten für nachfolgende Infusionen entsprechend prämediziert werden. Eine Prämedikation kann Acetaminophen, ein Antihistamin und ein Kortikosteroid umfassen.

Hämatologische Toxizitäten: Bei ADCETRIS können schwerwiegende (>1 Woche) Neutropenie und Thrombozytopenie 3. oder 4. Grades oder Anämie auftreten. Bei ADCETRIS wurden schwerwiegende Fälle von febriler Neutropenie berichtet. Vor der Verabreichung jeder ADCETRIS-Dosis sollte ein komplettes Blutbild erstellt werden. Bei Patienten mit einer Neutropenie 3. oder 4. Grades ist eine häufigere Überwachung angeraten. Patienten sollten auf Fieber überwacht werden. Entwickelt sich eine Neutropenie 3. oder 4. Grades, könnte dies durch Verzögerung oder Verringerung der Dosis, Therapieabbruch oder durch G-CSF-Prophylaxe mit Nachdosierung behandelt werden.

Schwere Infektionen und opportunistische Infektionen: Bei mit ADCETRIS behandelten Patienten wurde von schweren Infektionen wie Lungenentzündung, Bakteriämie, Sepsis oder septischer Schock (darunter mit tödlichem Ausgang) berichtet. Patienten sollten während der Behandlung engmaschig auf mögliche bakterielle, Pilz- oder Virusinfektionen überwacht werden.

Tumorlyse-Syndrom: Patienten mit sich schnell ausbreitenden Tumoren und hoher Tumorlast sind engmaschig zu überwachen.

Erhöhte Toxizität bei schwerer Nierenfunktionsstörung: Unerwünschte Reaktionen 3. oder höheren Grades und Todesfälle traten bei Patienten mit schwerer Niereninsuffizienz häufiger auf als bei Patienten mit normaler Nierenfunktion. Die Gabe von ADCETRIS ist bei Patienten mit schwerer Niereninsuffizienz zu vermeiden.

Erhöhte Toxizität bei mittlerer oder schwerer Leberinsuffizienz: Unerwünschte Reaktionen 3. oder höheren Grades und Todesfälle traten bei Patienten mit mittlerer oder schwerer Leberinsuffizienz häufiger auf als bei Patienten mit normaler Leberfunktion. ADCETRIS ist bei Patienten mit mittlerer bis schwerer Leberinsuffizienz zu vermeiden.

Hepatotoxizität: Bei ADCETRIS sind schwere Fälle von Hepatotoxizität, darunter mit tödlichem Ausgang, aufgetreten. Die Fälle entsprachen einer hepatozellulären Schädigung, einschließlich erhöhter Transaminase- und/oder Bilirubin-Werte, und ereigneten sich nach der ersten ADCETRIS-Dosis oder einer Reexposition. Lebervorerkrankung, erhöhte Baseline-Leberenzymwerte und Begleitmedikationen können das Risiko ebenfalls erhöhen. Die Leberenzym- und Bilirubin-Werte sind zu überwachen. Bei Patienten mit neuer, sich verschlimmernder oder wiederauftretender Hepatotoxizität kann eine Verzögerung oder Veränderung der Dosis oder ein Abbruch der ADCETRIS-Therapie erforderlich sein.

PML: Bei mit ADCETRIS behandelten Patienten wurde von Infektionen mit dem John-Cunningham-Virus (JC-Virus) berichtet, die zu PML und in der Folge zum Tod führten. Die ersten Symptome ereigneten sich zu verschiedenen Zeiten nach Beginn der Therapie mit ADCETRIS, wobei einige Fälle innerhalb von drei Monaten nach der ersten Exposition auftraten. Zu weiteren, neben der Therapie mit ADCETRIS möglicherweise dazu beitragenden Faktoren gehören frühere Therapien sowie Grunderkrankungen, die eine Immunsuppression verursachen könnten. Die Diagnose von PML sollte bei Patienten erwogen werden, die neu auftretende Anzeichen und Symptome von Störungen des Zentralnervensystems aufweisen. Die Verabreichung von ADCETRIS ist bei einem Verdacht auf PML zu unterbrechen und bei einer Bestätigung der PML-Diagnose abzubrechen.

Pulmonale Toxizität: Es wurde von Ereignissen einer nichtinfektiösen pulmonalen Toxizität wie Pneumonitis, interstitielle Lungenerkrankung und akutes Atemnotsyndrom, darunter mit tödlichem Ausgang, berichtet. Patienten sind auf Anzeichen und Symptome pulmonaler Toxizität, darunter Husten und Atemnot, zu überwachen. Im Fall von neuen oder sich verschlimmernden pulmonalen Symptomen ist die Verabreichung von ADCETRIS während der Abklärung und bis zur Besserung der Symptomatik zu unterbrechen.

Schwere dermatologische Reaktionen: Unter ADCETRIS wurde von schweren Fällen des Stevens-Johnson-Syndroms (SJS) und toxischer epidermaler Nekrolyse (TEN), darunter mit tödlichem Ausgang, berichtet. Wenn SJS oder TEN auftritt, muss die Behandlung mit ADCETRIS abgebrochen und eine geeignete medizinische Behandlung eingeleitet werden.

Gastrointestinale Komplikationen: Bei mit ADCETRIS behandelten Patienten wurde akute Pankreatitis, oft mit tödlichem Ausgang, berichtet. Weitere tödliche und schwerwiegende Magen-Darm-Komplikationen sind z. B. Perforation, Blutung, Erosion, Geschwür, Darmverschluss, Enterokolitis, neutropenische Kolitis und Ileus. Ein Lymphom mit einem bereits bestehenden GI-Befall kann das Risiko einer Perforation erhöhen. Bei dem Auftreten von neuen oder sich verschlimmernden GI-Symptomen sollte umgehend eine diagnostische Abklärung erfolgen und eine entsprechende Behandlung durchgeführt werden.

Embryo-fetale Toxizität: Basierend auf dem Wirkungsmechanismus und Befunden aus Tierstudien kann ADCETRIS bei Schwangeren fetale Schäden verursachen. Fortpflanzungsfähige Frauen sollten eine Schwangerschaft während der Behandlung mit ADCETRIS und bis mindestens sechs Monate nach der letzten ADCETRIS-Dosis vermeiden.

Häufigste (>20 %) unerwünschte Reaktionen: periphere sensorische Neutropenie, Müdigkeit, Übelkeit, Durchfall, Neutropenie, Infektionen der oberen Atemwege und Pyrexie.

Wechselwirkungen mit anderen ArzneimittelnDie gleichzeitige Anwendung von starken CYP3A4-Inhibitoren oder -Induktoren und von P-gp-Inhibitoren beeinflusst möglicherweise die Exposition gegenüber Monomethylauristatin E (MMAE).

Anwendung bei bestimmten PatientenpopulationenPatienten mit mittlerer oder schwerer Leberinsuffizienz oder schwerer Niereninsuffizienz: Die MMAE-Exposition ist erhöht, und es treten mehr unerwünschte Reaktionen auf. Eine Anwendung ist zu vermeiden.

Männern mit fortpflanzungsfähigen Geschlechtspartnerinnen sollte nahegelegt werden, während der Behandlung mit ADCETRIS und bis mindestens sechs Monate nach der letzten ADCETRIS-Dosis zuverlässige Verhütungsmethoden anzuwenden.

Patientinnen sollte nahegelegt werden, eine Schwangerschaft sofort zu melden und während der Behandlung mit ADCETRIS nicht zu stillen.

Weitere wichtige Sicherheitsinformationen, darunter besondere Warnhinweise (GERAHMTER WARNHINWEIS), sind den vollständigen Verschreibungsinformationen für ADCETRIS unter www.seattlegenetics.com oder www.ADCETRIS.com zu entnehmen.

Über die Takeda Pharmaceutical Company

Takeda Pharmaceutical Company Limited (TSE: 4502) ist ein global tätiges, forschungs- und entwicklungsorientiertes Pharmaunternehmen, das sich für bessere Gesundheit und eine rosigere Zukunft für Patienten einsetzt, indem es wissenschaftliche Erkenntnisse in lebenswichtige Medikamente umwandelt. Takeda konzentriert seine Forschungsbemühungen auf Onkologie, Gastroenterologie und mit dem Zentralnervensystem zusammenhängende Therapiebereiche sowie Impfstoffe. Takeda führt sowohl intern als auch über Partner Forschungs- und Entwicklungsaufgaben aus, um dadurch bei Innovationen an vorderster Front zu bleiben. Neue innovative Produkte, insbesondere in der Onkologie und Gastroenterologie, sowie eine Präsenz in Wachstumsmärkten treiben das Wachstum von Takeda voran. Mehr als 30.000 Mitarbeiter setzen sich bei Takeda für die Verbesserung der Lebensqualität von Patienten ein und arbeiten in über 70 Ländern mit Partnern im Gesundheitswesen zusammen.Weitere Informationen finden Sie unter https://www.takeda.com/newsroom/.

Weitere Informationen über Takeda finden Sie auf der Unternehmenswebsite unter www.takeda.com. Weitere Informationen über Takeda Oncology, die Marke für die globale Onkologie-Sparte von Takeda Pharmaceutical Company Limited, finden Sie unter www.takedaoncology.com.

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