Präsentation von Daten über die Kombination von REVLIMID® und Rituxan® bei unbehandeltem indolentem B-Zell-NHL auf der ASCO-Tagung

(07.06.2010, Pharma-Zeitung.de) BOUDRY, Schweiz - Copyright by Business Wire - Celgene International

150 befragte Entscheidungsträger aus Biopharma-Bereich wählen Quintiles als Nummer 1 in Phasen I, II/III und IIIb/IV

Celgene International Sàrl (NASDAQ:CELG) gab heute bekannt, dass erste Daten aus einer von Prüfern eingeleiteten Studie über REVLIMID (Lenalidomid) plus Rituxan (Rituximab) bei Patienten mit neu diagnostiziertem indolentem B-Zell-NHL (Non-Hodgkin-Lymphom) auf der Jahrestagung der American Society of Clinical Oncology (ASCO) präsentiert wurden.

Die Studienprobanden litten an bisher unbehandeltem indolentem NHL des Stadiums III oder IV der messbaren Erkrankung (>1,5 cm). Von den 30 Patienten, für die die FLIPI-Ergebnisse (Follicular Lymphoma International Prognostic Index, internationaler Prognoseindex für follikuläres Lymphom) vorlagen, wurden 87 Prozent als mittleres oder hohes Risiko eingestuft, und 73 Prozent hatten eine positive Knochenmarksbeteiligung. Die Patienten erhielten 20 mg/Tag Lenalidomid an Tagen 1-21 eines 28-Tage-Zyklus und 375 mg/m2 Rituximab an Tag 1 jedes Zyklus für bis zu 6 Zyklen.

Die Ergebnisse dieser einarmigen Phase-II-Studie zeigten, dass die Ansprechrate der insgesamt 45 auswertbaren Probanden bei 89 Prozent (40/45) lag, wobei 73 Prozent (33/45) der Patienten ein komplettes Ansprechen (definiert als CR oder CRu) erzielten. In einer Untergruppe von 29 auswertbaren Patienten mit follikulärem Lymphom sprachen 97 Prozent (28/29) auf die Therapie an, wobei 86 Prozent (25/29) der Patienten vollständig ansprachen. An einem medianen Folgepunkt von 12 Monaten (Bereich 3-20) war die Krankheit bei einem Patienten weiter fortgeschritten.

Die häufigsten unerwünschten Ereignisse 3. oder 4. Grades, die bei den Studienprobanden auftraten, waren Neutropenie (21 %, 10/45), Hautausschläge (13 %, 6/45) und Myalgie (8 %, 4/45). Die Hautausschläge klangen im Allgemeinen von selbst ab und traten bei erneuter Medikamenteneinnahme gewöhnlich nicht wieder auf. Bei drei Patienten wurde die Therapie aufgrund einer unerwünschten Nebenwirkung im Zusammenhang mit einem oder beiden Studienarzneimitteln abgebrochen. Die Toxizität konnte bei diesen Patienten jedoch mit folgendem Ergebnis bewertet werden: 1 Patient erlitt einen Hautausschlag und 1 Patient eine Arterienthrombose, beide Ereignisse traten in Zyklus 1 auf. Der dritte Patient entwickelte eine schwere Reaktion auf Rituximab vor der Lenalidomid-Dosis in Zyklus 2.

Diese Daten stammen aus einer Prüfstudie. REVLIMID® besitzt keine Marktzulassung für die Behandlung von Patienten mit unbehandeltem indolentem B-Zell-NHL.

Über REVLIMID®

REVLIMID® ist ein IMiDs®-Präparat. REVLIMID® und andere IMiDs-Präparate werden weiterhin in über 100 klinischen Studien geprüft. Die IMiDs-Pipeline ist durch umfassende Urheberrechte aufgrund bereits erteilter Patente sowie schwebender Patentanträge in den USA, der EU und in anderen Regionen geschützt. Diese Patente betreffen sowohl die Zusammensetzung als auch die Verwendung der Präparate.

REVLIMID® ist in fast 50 Ländern, darunter die Europäische Union, alle Teile Amerikas, der Nahe Osten und Asien, in Kombination mit Dexamethason für die Behandlung von Patienten mit multiplem Myelom zugelassen, die mindestens eine frühere Therapie durchgemacht haben. In Australien und Neuseeland ist REVLIMID in Kombination mit Dexamethason für die Behandlung von Patienten zugelassen, deren Erkrankung nach einer Therapie weiter fortschritt.

In den USA, Kanada und mehreren lateinamerikanischen Ländern sowie Malaysia und Israel besitzt REVLIMID außerdem die Zulassung für transfusionsabhängige Anämie aufgrund von MDS der niedrigen oder intermediate-1 Risikoklasse, das mit einer zytogenetischen Fehlbildung mit Deletion am Chromosom 5q und mit oder ohne weitere zytogenetische Abnormalitäten in Verbindung gebracht wird. In einer Reihe weiterer Länder werden Zulassungsanträge derzeit geprüft.

REVLIMID (Lenalidomid) ist in Kombination mit Dexamethason für die Behandlung von Patienten mit multiplem Myelom indiziert, die mindestens eine frühere Therapie durchgemacht haben.

REVLIMID (Lenalidomid) ist ferner indiziert bei Patienten mit transfusionsabhängiger Anämie aufgrund von myelodysplastischen Syndromen (MDS) der niedrigen oder intermediate-1 Risikoklasse, die mit einer zytogenetischen Fehlbildung mit Deletion am Chromosom 5q und mit oder ohne weitere zytogenetische Abnormalitäten in Verbindung gebracht werden.

Wichtige Sicherheitsinformationen

WARNHINWEISE:

1. POTENZIELLE MISSBILDUNGEN WÄHREND DER SCHWANGERSCHAFT

Lenalidomid ist ein Analog von Thalidomid. Thalidomid ist als fruchtschädigend (teratogen) beim Menschen bekannt und verursacht schwere lebensbedrohliche Missbildungen bei Ungeborenen. Wird Lenalidomid während der Schwangerschaft eingenommen, kann es zu Missbildungen oder zum Tode des ungeborenen Kindes führen. Frauen im gebärfähigen Alter sollte bei Einnahme von REVLIMID (Lenalidomid) von einer Schwangerschaft abgeraten werden.

Männliche Patienten: Es ist nicht bekannt, ob Lenalidomid im Sperma von Patienten, die das Arzneimittel einnehmen, nachgewiesen werden kann. Darum sollten Männer, die REVLIMID (Lenalidomid) einnehmen, bei jedem Sexualkontakt mit Frauen im gebärfähigen Alter stets ein Latex-Kondom benutzen, selbst wenn sie sich einer erfolgreichen Vasektomie unterzogen haben.

Spezielle Verschreibungsbedingungen

Aufgrund dieser potenziellen Reproduktionstoxizität und zur Verhinderung von Geburtsschäden durch Kontakt von Ungeborenen mit REVLIMID (Lenalidomid) gelten für REVLIMID (Lenalidomid) Vertriebsbeschränkungen. In den USA wird dieses Programm als „RevAssist®“ bezeichnet, und das Produkt darf nur von entsprechend registrierten Ärzten verschrieben und von registrierten Apothekern ausgegeben werden. Außerdem darf REVLIMID (Lenalidomid) nur an registrierte Patienten ausgegeben werden, die alle Kriterien des RevAssist®-Programms erfüllen.

2. HÄMATOLOGISCHE TOXIZITÄT (NEUTROPENIE UND THROMBOZYTOPENIE)

Dieses Arzneimittel wird mit signifikanter Neutropenie und Thrombozytopenie in Verbindung gebracht. Bei 80 Prozent der MDS-Patienten mit 5q-Deletion musste in der Hauptstudie eine Verzögerung/Verringerung der Dosis vorgenommen werden. Bei 34 Prozent der Patienten musste die Dosis ein zweites Mal verzögert bzw. verringert werden. Bei 80 Prozent der Studienprobanden wurde eine hämatologische Toxizität 3. oder 4. Grades beobachtet. Bei Patienten unter Therapie für 5q-del-MDS sollte das Blutbild in den ersten 8 Therapiewochen wöchentlich, danach mindestens vierwöchentlich überwacht werden. Bei diesen Patienten kann eine Unterbrechung und/oder Verringerung der Dosis notwendig sein. Die Patienten benötigen unter Umständen zusätzliche Blutprodukte und/oder Wachstumsfaktoren. (Siehe unter „DOSIERUNG und VERABREICHUNG“).

3. TIEFE VENENTHROMBOSE UND LUNGENEMBOLIE

Dieses Arzneimittel zeigte ein deutlich erhöhtes Risiko der tiefen Venenthrombose (TVT) und Lungenembolie (LE) bei Patienten mit multiplem Myelom, die mit der REVLIMID® (Lenalidomid)-Kombinationstherapie behandelt wurden. Patienten und Ärzten wird deshalb angeraten, auf die Anzeichen und Symptome von Thromboembolien zu achten. Patienten sind anzuweisen, sich beim Auftreten von Symptomen wie Atemlosigkeit, Schmerzen in der Brust oder Anschwellen von Armen oder Beinen in ärztliche Behandlung zu begeben. Es ist nicht bekannt, ob zusammen mit REVLIMID (Lenalidomid) verordnete prophylaktische koagulations- oder plättchenhemmende Therapie das Risiko venenthromboembolischer Ereignisse verringern kann. Die Entscheidung für prophylaktische Maßnahmen ist nach eingehender Prüfung der zugrundeliegenden Risikofaktoren der einzelnen Patienten zu treffen.

Informationen über REVLIMID (Lenalidomid) und das RevAssist®-Programm erhalten Sie im Internet unter www.REVLIMID.com oder telefonisch unter der (in den USA) gebührenfreien Rufnummer des Herstellers: 1-888-423-5436.

WEITERE WARNHINWEISE: HÄMATOLOGISCHE TOXIZITÄT

Multiples Myelom

  • In den gemeinsam betrachteten Studien zum multiplen Myelom traten hämatologische Toxizitäten 3. und 4. Grades bei Patienten, die mit der Kombination von REVLIMID (Lenalidomid) und Dexamethason behandelt wurden, häufiger auf als bei Patienten, die nur Dexamethason erhielten.
  • Bei Patienten, die sich dieser Therapie unterziehen, sollte daher das komplette Blutbild in den ersten 12 Wochen vierzehntäglich, danach monatlich überwacht werden.
  • Bei diesen Patienten kann unter Umständen die Unterbrechung und/oder Verringerung der Therapiedosis erforderlich sein.

KONTRAINDIKATIONEN:

Schwangerschaftskategorie X:

  • Bei schwangeren und schwangerschaftsfähigen Frauen ist Lenalidomid kontraindiziert. Sollte keine Alternative bestehen, können Frauen im gebärfähigen Alter mit Lenalidomid behandelt werden, sofern angemessene Schwangerschaftsverhütung angewandt wird.

Überempfindlichkeit:

  • REVLIMID (Lenalidomid) ist bei allen Patienten kontraindiziert, die eine Überempfindlichkeit gegen das Arzneimittel oder seine Inhaltsstoffe gezeigt haben.

VORSICHTSMASSNAHMEN:

Angioödem, Stevens-Johnson-Syndrom und Lyell-Syndrom (toxische epidermale Nekrolyse)

  • Angioödem und schwere dermatologische Reaktionen, einschließlich Stevens-Johnson-Syndrom (SJS) und Lyell-Syndrom (TEN) wurden berichtet. Diese Reaktionen können tödlichen Ausgang nehmen. Patienten mit einer Vorgeschichte von Hautausschlägen 4. Grades in Verbindung mit Thalidomidtherapie sollten REVLIMID® (Lenalidomid) nicht einnehmen. Bei Hautausschlägen 2. bis 3. Grades ist die Unterbrechung oder das Absetzen von REVLIMID (Lenalidomid) in Betracht zu ziehen. Bei Angioödem (Quincke-Ödem), Hautausschlägen 4. Grades, exfoliativer Dermatitis, bullösen Hautausschlägen oder bei Verdacht auf SJS oder TEN ist REVLIMID (Lenalidomid) abzusetzen und nach derartigen Reaktionen nicht wieder aufzunehmen.

Tumourlyse-Syndrom

  • Lenalidomid weist eine antineoplastische Wirkung auf. Daher können Komplikationen des Tumorlyse-Syndroms auftreten. Das Risiko des Tumorlyse-Syndroms besteht insbesondere bei Patienten mit einer hohen Tumorbelastung vor der Therapie. Diese Patienten sind engmaschig zu überwachen und es sind geeignete Vorsichtsmaßnahmen zu treffen.

Nierenfunktionsstörung:

  • Da Lenalidomid hauptsächlich unverändert über die Nieren ausgeschieden wird, werden Anpassungen der REVLIMID-Anfangsdosis (Lenalidomid) empfohlen, um eine geeignete Arzneimittelmenge bei Patienten mit moderater oder schwerer (CLcr < 60 ml/Min) Nierenfunktionsstörung und bei Dialyse-Patienten sicherzustellen.
  • Da die Nierenfunktion eher bei älteren Patienten abnimmt, ist die Dosierung bei diesen sehr sorgsam zu wählen, und eine Überwachung der Nierenfunktion ist anzuraten.

Einnahme während der Stillzeit: Es ist nicht bekannt, ob REVLIMID (Lenalidomid) über die Muttermilch ausgeschieden wird.

  • Aufgrund potenzieller nachteiliger Reaktionen bei Säuglingen ist entweder das Absetzen des Arzneimittels oder das Abstillen in Betracht zu ziehen, wobei die Bedeutung des Arzneimittels für die Mutter zu berücksichtigen ist.

NACHTEILIGE REAKTIONEN:

Multiples Myelom

  • In der REVLIMID (Lenalidomid)/Dexamethason-Behandlungsgruppe wurde bei 151 Patienten (45 %) mindestens eine Dosisunterbrechung mit oder ohne Dosisverringerung von REVLIMID (Lenalidomid) vorgenommen im Vergleich zu 21 % der Placebo/Dexamethason-Behandlungsgruppe.
  • Bei den Patienten, bei denen die Dosis mit oder ohne Dosisverringerung einmal unterbrochen wurde, erfolgte bei 50 % der REVLIMID (Lenalidomid)/Dexamethason-Behandlungsgruppe mindestens eine weitere Dosisunterbrechung mit oder ohne Dosisverringerung, verglichen mit 21 % in der Placebo/Dexamethason-Behandlungsgruppe.
  • Die meisten unerwünschten Nebenwirkungen und nachteiligen Ereignisse 3. oder 4. Grades traten bei MM-Patienten, die die Kombination von REVLIMID (Lenalidomid)/Dexamethason erhielten, häufiger auf als bei der Placebo/Dexamethason-Gruppe.

Weitere nachteilige Ereignisse, die bei Patienten mit multiplem Myelom berichtet wurden (REVLIMID (Lenalidomid)/Dexamethason vs. Dexamethason/Placebo): Verstopfung (39 % vs. 19 %), Müdigkeit (38 % vs. 37 %), Schlaflosigkeit (32 % vs. 37 %), Muskelkrämpfe (30 % vs. 21 %), Durchfall (29 % vs. 25 %), Neutropenie (28 % vs. 5 %), Anämie (24 % vs. 17 %), Asthenie (23 % vs. 25 %), Fieber (23 % vs. 19 %), Übelkeit (22 % vs. 19 %), Kopfschmerzen (21 % vs. 21 %), peripheres Ödem (21 % vs. 19 %), Schwindel (21 % vs. 15 %), Dyspnoe (20 % vs. 15 %), Zittern (20 % vs. 7 %), Gewichtsverlust (18 % vs. 14 %), Thrombozytopenie (17 % vs. 10 %), Hautausschlag (16 % vs. 8 %), Rückenschmerzen (15 % vs. 14 %), Hyperglykämie (15 % vs. 14 %) und Muskelschwäche (15 % vs. 15 %).

Myelodysplastische Syndrome

  • Thrombozytopenie (61,5 %; 91/148) und Neutropenie (58,8 %; 87/148) waren die am häufigsten berichteten nachteiligen Ereignisse, die bei den Probanden mit Del-5q-MDS beobachtet wurden.

Weitere nachteilige Reaktionen bei Del-5q-MDS-Patienten (REVLIMID® (Lenalidomid)): Durchfall (49 %), Juckreiz (42 %), Ausschläge (36 %), Müdigkeit (31 %), Verstopfung (24 %), Übelkeit (24 %), Nasopharyngitis (23 %), Gelenkschmerzen (22 %), Fieber (21 %), Rückenschmerzen (21 %), peripheres Ödem (20 %), Husten (20 %), Schwindel (20 %), Kopfschmerzen (20 %), Muskelkrämpfe (18 %), Dyspnoe (17 %) und Pharyngitis (16 %).

DOSIERUNG UND VERABREICHUNG:

  • Die Dosierung wird auf der Basis klinischer und Laborergebnisse beibehalten oder modifiziert. Dosierungsmodifikationen werden zur Bewältigung von Neutropenie oder Thrombozytopenie 3. oder 4. Grades oder anderer Toxizitäten 3. oder 4. Grades empfohlen, die nach ärztlicher Einschätzung im Zusammenhang mit REVLIMID (Lenalidomid) stehen.
  • Beim Auftreten anderer Toxizitäten 3. oder 4. Grades, die nach ärztlicher Einschätzung im Zusammenhang mit REVLIMID (Lenalidomid) stehen, ist die Therapie zu suspendieren und nach dem Abklingen der Toxizität auf Grad 2 oder weniger mit der nächstniedrigeren Dosierungsmenge wieder aufzunehmen.

Bitte beachten Sie die ausführlichen Verschreibungsinformationen, einschließlich gerahmte WARNHINWEISE, KONTRAINDIKATIONEN, VORSICHTSMASSNAHMEN und NACHTEILIGE REAKTIONEN.

Informationen zum Non-Hodgkin-Lymphom

Der Begriff Lymphom bezeichnet die Gruppe von Blutkrebsarten, die im Lymphsystem entstehen, das zum Immunsystem des Körpers gehört. Lymphome beginnen im Allgemeinen in den Lymphknoten oder im Lymphgewebe in Organen, beispielsweise im Magen oder Darm. In manchen Fällen können sie auch das Knochenmark oder das Blut betreffen. Non-Hodgkin-Lymphome (NHL) umfassen zahlreiche verschiedene Unterarten. In den USA beträgt die Anzahl der NHL-Patienten derzeit schätzungsweise 360.000, und jährlich werden mehr als 63.000 neue Erkrankungsfälle diagnostiziert.

Über Celgene International Sàrl

Celgene International Sàrl, ansässig in Boudry im Schweizer Kanton Neuenburg, ist eine 100-prozentige Tochtergesellschaft und der internationale Hauptgeschäftssitz der Celgene Corporation. Die Celgene Corporation hat ihren Hauptsitz in Summit im US-Bundesstaat New Jersey und ist ein integriertes, weltweit tätiges Pharmaunternehmen mit Schwerpunkt auf der Erforschung, Entwicklung und Vermarktung innovativer Therapien zur Behandlung von Krebs und Entzündungskrankheiten durch Gen- und Proteinregulierung. Weitere Informationen finden Sie auf der Website des Unternehmens unter www.celgene.com.

Diese Pressemitteilung enthält diverse zukunftsgerichtete Aussagen, die bekannten und unbekannten Risiken, Verzögerungen, Unwägbarkeiten und anderen Faktoren unterliegen, die sich der Kontrolle des Unternehmens entziehen. Die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen bzw. Geschäftserfolge des Unternehmens könnten maßgeblich von den Prognosen derartiger zukunftsgerichteter Aussagen abweichen. Die Faktoren, die dazu führen könnten, dass die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen bzw. Erfolge von den zukunftsgerichteten Aussagen abweichen, werden in den Unterlagen erörtert, die das Unternehmen bei der US-amerikanischen Börsenaufsichtsbehörde (SEC) einreicht, beispielsweise die Berichte des Unternehmens auf Formblatt 10-K, 10-Q und 8-K. Angesichts dieser Risiken und Unwägbarkeiten wird dem Leser angeraten, sich nicht vollständig auf zukunftsgerichtete Aussagen zu verlassen.

Die Ausgangssprache, in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle und autorisierte Version. Übersetzungen werden zur besseren Verständigung mitgeliefert. Nur die Sprachversion, die im Original veröffentlicht wurde, ist rechtsgültig. Gleichen Sie deshalb Übersetzungen mit der originalen Sprachversion der Veröffentlichung ab.



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