Bluehole veröffentlicht Leitartikel über globale Fürsprache für eine Reduzierung tabakbedingter Schäden im Vorfeld der WHO FCTC COP9

(17.11.2021, Pharma-Zeitung.de) SHENZHEN, China - Copyright by Business Wire - Bluehole New Consumption


Bluehole New Consumption, das führende Vaping-Medium in China, veröffentlichte heute einen ausführlichen Beitrag zur globalen Fürsprache für eine Reduzierung tabakbedingter Schäden im Vorfeld der WHO FCTC COP9. Hier bietet die Zerstäubung vielversprechende Perspektiven im Gesundheitswesen und in anderen Bereichen.


Nachfolgend finden Sie den vollständigen Artikel auf Deutsch:


Die neunte Sitzung der Konferenz der Parteien (COP9) zum Rahmenübereinkommen der Weltgesundheitsorganisation zur Eindämmung des Tabakgebrauchs (WHO Framework Convention on Tobacco Control, FCTC) fand vom 8.-13. November 2021 statt. Im Rahmen der Konferenz diskutierten die Delegierten über Maßnahmen zur Reduzierung der durch Rauchen bedingten Todesfälle und Krankheiten.


Einer früheren Bekanntgabe des FCTC-Sekretariats zufolge werden bei der diesjährigen COP (COP9) Erkenntnisse zu Vaping-Produkten und Produkten, die erhitzt aber nicht verbrannt werden, den Vertragsparteien vorgestellt. Allerdings werden bis zur COP10 in Jahr 2023 keinen Entscheidungen getroffen.


Bei dem WHO FCTC handelt sich um einen rechtsverbindlichen Vertrag, der die Mitgliedsländer bzw. Vertragsparteien verpflichtet, seine Maßnahmen, wie Forderungen nach strengeren Vorschriften für die Vermarktung von Tabakwaren und eine höhere Besteuerung von Tabakerzeugnissen, umzusetzen. Ziel ist es, den Tabakkonsum zu reduzieren und die Exposition gegenüber Tabakrauch zu senken, und zwar sowohl auf der Nachfrage- als auch auf der Angebotsseite.


Im Jahr 2020 stellte die WHO fest: „Die vollständige Substitution von brennbaren Tabakzigaretten durch elektronische Nikotin- und nikotinfreie Abgabesysteme (EN&NNDS) verringert die Exposition der Benutzer gegenüber zahlreichen Giftstoffen und Karzinogenen, die in brennbaren Tabakzigaretten enthalten sind.”


In der Praxis hat die WHO aber Produkte mit reduziertem Risiko, wie z. B. E-Zigaretten, als eine praxistaugliche Strategie zur Verbesserung der öffentlichen Gesundheit abgelehnt. Das WHO FCTC fordert die Vertragsparteien auf, hohe Steuern und Verbote auf alle Tabakerzeugnisse zu legen, unabhängig davon, ob es sich um brennbare oder nicht brennbare Produkte handelt. Die WHO steht E-Zigaretten und anderen risikoarmen Produkten weiterhin skeptisch gegenüber und betrachtet sie als ein Instrument der Branche, um Verbraucher von Nikotin abhängig zu machen.


Im Juli 2021 gab die WHO einen Bericht über die globale Tabakepidemie 2021 heraus. Erstmals legte die WHO darin Daten zu elektronischen Nikotinabgabesystemen (ENDS) vor und vertrat die Auffassung, dass ENDS reguliert werden müssen.


Auf der WHO FCTC COP9 wurden weitere globale Bedenken hinsichtlich einseitiger regulatorischer Vorgaben geäußert, die den potenziellen Nutzen für die öffentliche Gesundheit untergraben und einen Rückschritt für die globale öffentliche Gesundheit bedeuten würden. So stieg beispielsweise in den USA 2020 der Zigarettenabsatz zum ersten Mal seit zwei Jahrzehnten wieder an. Experten des öffentlichen Gesundheitswesens warnen, dass die Abstimmung der Demokraten im Repräsentantenhaus über die Vaping-Steuer ohne eine Erhöhung der Zigarettensteuer dazu führen wird, dass die Vaper wieder zum schädlicheren herkömmlichen Tabak zurückkehren.


100 Spezialisten im Bereich Nikotin-Wissenschaft, -Politik und –Praxis aus aller Welt unterzeichneten außerdem einen Brief an die FCTC-Vertragsparteien, der darauf abzielt, die WHO aufzufordern, das Konzept der „Tobacco Harm Reduction“ in das FCTC aufzunehmen. In diesem Brief wird die Ansicht vertreten, dass „E-Zigaretten eine treibende Kraft bei der Raucherentwöhnung sind, und die Verringerung der schädlichen Auswirkungen des Tabaks eine erhebliche Chance für die öffentliche Gesundheit darstellt.“


Die BCCP (British Chamber of Commerce of the Philippines) hat die Regierung der Philippinen im Vorfeld der WHO FCTC COP9 aufgefordert, sich Großbritannien anzuschließen und einen wissenschaftlich fundierten Ansatz bei der Bekämpfung des Rauchens zu verfolgen.


Die britische Regierung gab als Verfechter der „Tobacco Harm Reduction“-Strategie jüngst ihren Plan bekannt, für medizinische Zwecke zugelassene E-Zigaretten in die NHS-Verordnung aufzunehmen, um die Raucherzahlen zu senken. Seit 2014 hat Public Health England (PHE) eine Reihe von Berichten über die neuesten Erkenntnisse zum Einfluss von Vaping-Produkten auf die Raucherentwöhnung veröffentlicht. Die Agentur kam auch zu dem Schluss, dass E-Zigaretten rund 95 % weniger schädlich sind als brennbare Tabakprodukte.


Die weltweite Einführung von risikoärmeren Produkten, einschließlich der E-Zigarette, zum Nutzen der öffentlichen Gesundheit ist unvermeidlich. Globale Gesundheitsbehörden sollten diese „größte Chance für die öffentliche Gesundheit“ wahrnehmen, so David Abrams, Professor an der New York University.


Außerdem haben Akteure aus der Vaping-Branche proaktiv die Anwendungsmöglichkeiten für die Zerstäubungstechnologie im Gesundheitswesen und in anderen Bereichen untersucht und eine Umwandlung in breiter aufgestellte zerstäubungsbasierte Gesundheits- und Wellness-Unternehmen anvisiert. So arbeitet beispielsweise das Bio-Tech-Tochterunternehmen von British America Tobacco an einem potenziellen Impfstoff für COVID-19 und Philip Morris übernahm das auf Medikamente zur Inhalation spezialisierte Unternehmen OtiTopic und Vectura, einen Hersteller von Asthmasprays. SMOORE, der weltweit größte Hersteller von Vaping-Produkten, arbeitet am Aufbau der weltweit führenden Zerstäubungstechnologieplattform und steht jetzt vor der Einführung seiner Zerstäubungs-basierten Gesundheits- und Kosmetiktechnologien Anfang Dezember.


Den Originalartikel finden Sie unter https://www.bluehole.com.cn/news/detail/47508


Die Ausgangssprache, in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle und autorisierte Version. Übersetzungen werden zur besseren Verständigung mitgeliefert. Nur die Sprachversion, die im Original veröffentlicht wurde, ist rechtsgültig. Gleichen Sie deshalb Übersetzungen mit der originalen Sprachversion der Veröffentlichung ab.


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