Terminankündigung: Deutsche Implantat Stiftung e.V. lädt zur Patientenveranstaltung in die Alte Oper, Frankfurt 20. Juni 09 ein!
(24.02.2009, Pharma-Zeitung.de)
Frankfurt, den 24. Februar 2009
Im Rahmen des diesjährigen „3. Frankfurter-Rheuma-Orthopädie–Tag“ die Schirmherrschaft hat die Frankfurter Oberbürgermeisterin Frau Petra Roth übernommen, informiert die "Deutsche Implantat Stiftung e.V. Frankfurt" über ihre Ziele, Inhalte und Aktivitäten. Sie konnte einen Medizinanwalt für einen Vortrag für Patienten in Bezug auf die Krankenkassen gewinnen.
Die Veranstaltung ist wieder für Patienten und Interessierte kostenfrei.
Weiterhin werden Neuigkeiten zur Antibiotikaresistenz bekannt gegeben. Zwischen 9h und 17h sieht das Programm Vorträge, Kurzseminare und Workshops vor, welche besonders die praktischen Aspekte der Orthopädie und Rehamaßnahmen betonen.
Es ist heute besonders wichtig, Informationen und Forschungsergebnisse auch über das persönliche Gespräch zu kommunizieren und Kontaktmöglichkeiten bereitzustellen. Dieses kann Gelenkprothesen, z. B. an Hüften oder Knie, aber auch das Herz, Gehör sowie Zahnimplantate und vieles andere betreffen. Die Lebensqualität und das Wohlbefinden kranker Menschen zu verbessern, ist eines der erklärten Ziele der Deutschen Implantat Stiftung e. V. Resulate aus der Forschung und medizinische Erkentnisse in den Alltag zu tragen, sind dabei besondere Anliegen.
Bei weiteren Fragen wenden Sie sich bitte per E-Mail an
rehart@deutsche-implantatstiftung.de
Über Deutsche Implantat Stiftung e.V. Frankfurt Claudia Rehart
Die DIS beschäftigt sich mit bestimmten Krankheiten, um den Menschen zu einer wertvolleren Lebensqualität zu verhelfen. Sie arbeitet mit ausgewiesenen Ärzten, die sich mit ihrer gesamten
Erfahrung engagieren. Stärken hierbei sind die Unabhängigkeit und die enge Bindung zur Wissenschaft. Aktuelle Entwicklungen und Trends werden in Teams erarbeitet. Besonderer Schwerpunkt ist der "interdisziplinäre Austausch" zwischen klinischen Medizinern, Wissenschaftlern, Patienten und Selbsthilfegruppen. Enge Kooperationen dienen dem Ziel der Förderung und Optimierung der Patientenversorgung. Die Ärztliche Nachwuchsförderung ist zu stärken. Die Forschungsprojekte zielen darauf darauf ab, neue Erkenntnisse direkt durch "Knowhow-Transfer" an interessierte Ärzte weiterzugeben. Engagement durch gemeinsame Ziele ist gelebter Inhalt. Dem Kuratorium und dem Beirat gehören Mediziner an, die auf ihrem Arbeitsgebiet als ausgewiesene Experten gelten.
Zwecke der DIS sind die Förderung der Fertigung, des Einbringens und der Beobachtung von technischen oder bioartifiziellen Implantaten vor, bzw. nach deren Einpflanzung in den menschlichen Organismus. Dazu gehören auch die Weiterentwicklung von Werkstoffen und die Technologien zu deren Herstellung, Erprobung und Anwendung. Darüber hinaus entwickelt und unterstützt der Verein Aktivitäten in wissenschaftlichen, sozialen, karitativen und humanitären Bereichen.Die DIS verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke im Sinne des Abschnitts „steuerbegünstigte Zwecke“ der §§ 51 ff. der Abgabenordnung. Die DIS ist selbstlos tätig; sie verfolgt nicht in erster Linie eigenwirtschaftliche Zwecke. Mittel der DIS dürfen nur für die satzungsmäßigen Zwecke verwendet werden. Die Mitglieder erhalten keine Gewinnanteile und in ihrer Eigenschaft als Mitglieder auch keine sonstigen Zuwendungen aus Mitteln des Vereins. Es darf keine Person durch Ausgaben, die dem Zweck des Vereins fremd sind, oder durch unverhältnismäßig hohe Vergütungen begünstigt werden.
Die Spendenkonten der Deutschen Implantat Stiftung:
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