Beurteilung von REVLIMID® bei Patienten mit diffusen großzelligen B-Zell-Lymphomen vom Keimzentrumstyp (GCB) oder anderer Typen auf der ASCO vorgelegt

(07.06.2010, Pharma-Zeitung.de) BOUDRY, Schweiz - Copyright by Business Wire - Celgene International Sàrl

150 befragte Entscheidungsträger aus Biopharma-Bereich wählen Quintiles als Nummer 1 in Phasen I, II/III und IIIb/IV

Celgene International Sàrl (NASDAQ:CELG) gab heute bekannt, dass Wissenschaftler Daten zur Beurteilung von Lenalidomid (REVLIMID) bei Patienten mit Keimzentrums-B-Zell-ähnlichen (GCB) oder anderen diffusen großzelligen B-Zellenlymphomen (DLBCL) auf der Jahrestagung der American Society of Clinical Oncology präsentiert haben.

In einer retrospektiven Analyse gesammelter Patientendaten aus vier internationalen Forschungszentren untersuchten die Wissenschaftler die Unterschiede der klinischen Ergebnisse von Patienten mit großzelligen Lymphomen vom GCB-Typ oder anderer Typen nach einer Salvage-Therapie mit Lenalidomid. Der ursprüngliche Datensatz umfasste 40 Patienten mit rezidivierendem oder refraktärem DLBCL, von denen 23 als GCB und 17 als Nicht-GCB klassifiziert waren.

Die Auswertung zeigte eine allgemeine Ansprechrate von 53 % (9/17) bei den Nicht-GCB-Patienten im Vergleich zu 8,7 % (2/23) bei den GCB-Patienten (p=0,006), wobei 23,5 % der Nicht-GCB-Patienten (5/17) und 4,3 % der GCB-Patienten (1/23) eine Komplettremission erzielten. Die mittlere progressionsfreie Überlebensdauer lag bei den Nicht-GCB-Patienten bei 6,2 Monaten im Vergleich zu 1,7 Monaten bei den GCB-Patienten (p=0,004).

Die häufigsten unerwünschten Ereignisse entsprachen den Beobachtungen in anderen Studien über die Behandlung von Lymphomen mit Lenalidomid.

Diese Daten stammen aus einer experimentellen Studie. REVLIMID hat keine Marktzulassung zur Behandlung von Patienten mit vorbehandeltem DLBCL.

Über REVLIMID

REVLIMID ist ein IMiDs®-Wirkstoff. REVLIMID und andere immunomodulatorische Substanzen (IMiDs) werden in über 100 andauernden klinischen Studien untersucht. Die IMiDs-Pipeline ist durch ein umfassendes urheberrechtliches Portfolio von erteilten und angemeldeten Patenten in den USA, der EU und anderen Regionen geschützt, einschließlich Zusammensetzungs- und Nutzungspatente.

REVLIMID ist in fast 50 Ländern in Europa, Nord-, Mittel- und Südamerika, Nahost und Asien zur Behandlung von Patienten mit multiplem Myelom zugelassen, die sich mindestens einer Vorbehandlung unterzogen haben. In Australien und Neuseeland ist es in Verbindung mit Dexamethason zur Behandlung von Patienten zugelassen, bei denen die Krankheit nach einer Vorbehandlung fortgeschritten ist.

In Kanada, den USA und verschiedenen lateinamerikanischen Ländern sowie in Malaysia und Israel ist REVLIMID® auch zur Behandlung von Patienten mit transfusionsabhängiger Anämie aufgrund eines myelodysplastischen Syndroms (MDS) der Risikoklasse niedrig oder intermediär-1 zugelassen, das mit einer zytogenetischen 5q-Deletionsanomalie mit oder ohne zusätzliche zytogenetische Anomalien einhergeht. In einer Reihe weiterer Länder werden Anträge auf Marktzulassung derzeit geprüft.

REVLIMID (Lenalidomid) ist in Kombination mit Dexamethason für die Behandlung von Patienten mit multiplem Myelom indiziert, die sich mindestens einer Vorbehandlung unterzogen haben.

REVLIMID (Lenalidomid) ist für die Behandlung von Patienten mit transfusionsabhängiger Anämie aufgrund eines myelodysplastischen Syndroms (MDS) der Risikoklasse niedrig oder intermediär-1 indiziert, das mit einer zytogenetischen 5q-Deletionsanomalie mit oder ohne zusätzliche zytogenetische Anomalien einhergeht.

Wichtige Sicherheitsinformationen

WARNHINWEISE:

1. POTENZIELLE MISSBILDUNGEN WÄHREND DER SCHWANGERSCHAFT

Lenalidomid ist ein Analog von Thalidomid. Thalidomid ist als fruchtschädigend (teratogen) beim Menschen bekannt und verursacht schwere lebensbedrohliche Missbildungen bei Ungeborenen. Wird Lenalidomid während der Schwangerschaft eingenommen, kann es zu Missbildungen oder zum Tode des ungeborenen Kindes führen. Frauen im gebärfähigen Alter sollte bei Einnahme von REVLIMID (Lenalidomid) von einer Schwangerschaft abgeraten werden.

Männliche Patienten: Es ist nicht bekannt, ob Lenalidomid im Sperma von Patienten, die das Arzneimittel einnehmen, nachgewiesen werden kann. Darum sollten Männer, die REVLIMID (Lenalidomid) einnehmen, bei jedem Sexualkontakt mit Frauen im gebärfähigen Alter stets ein Latex-Kondom benutzen, selbst wenn sie sich einer erfolgreichen Vasektomie unterzogen haben.

Spezielle Verschreibungsbedingungen

Aufgrund dieser potenziellen Reproduktionstoxizität und zur Verhinderung von Geburtsschäden durch Kontakt von Ungeborenen mit REVLIMID (Lenalidomid) gelten für REVLIMID (Lenalidomid) Vertriebsbeschränkungen. In den USA wird dieses Programm als „RevAssist®“ bezeichnet, und das Produkt darf nur von entsprechend registrierten Ärzten verschrieben und von registrierten Apothekern ausgegeben werden. Außerdem darf REVLIMID (Lenalidomid) nur an registrierte Patienten ausgegeben werden, die alle Kriterien des RevAssist®-Programms erfüllen.

2. HÄMATOLOGISCHE TOXIZITÄT (NEUTROPENIE UND THROMBOZYTOPENIE)

Dieses Arzneimittel wird mit signifikanter Neutropenie und Thrombozytopenie in Verbindung gebracht. Bei 80 Prozent der MDS-Patienten mit 5q-Deletion musste in der Hauptstudie eine Verzögerung/Verringerung der Dosis vorgenommen werden. Bei 34 Prozent der Patienten musste die Dosis ein zweites Mal verzögert bzw. verringert werden. Bei 80 Prozent der Studienprobanden wurde eine hämatologische Toxizität 3. oder 4. Grades beobachtet. Bei Patienten unter Therapie für 5q-del-MDS sollte das Blutbild in den ersten 8 Therapiewochen wöchentlich, danach mindestens vierwöchentlich überwacht werden. Bei diesen Patienten kann eine Unterbrechung und/oder Verringerung der Dosis notwendig sein. Die Patienten benötigen unter Umständen zusätzliche Blutprodukte und/oder Wachstumsfaktoren. (Siehe unter „DOSIERUNG und VERABREICHUNG“).

3. TIEFE VENENTHROMBOSE UND LUNGENEMBOLIE

Dieses Arzneimittel zeigte ein deutlich erhöhtes Risiko der tiefen Venenthrombose (TVT) und Lungenembolie (LE) bei Patienten mit multiplem Myelom, die mit der REVLIMID® (Lenalidomid)-Kombinationstherapie behandelt wurden. Patienten und Ärzten wird deshalb angeraten, auf die Anzeichen und Symptome von Thromboembolien zu achten. Patienten sind anzuweisen, sich beim Auftreten von Symptomen wie Atemlosigkeit, Schmerzen in der Brust oder Anschwellen von Armen oder Beinen in ärztliche Behandlung zu begeben. Es ist nicht bekannt, ob zusammen mit REVLIMID (Lenalidomid) verordnete prophylaktische koagulations- oder plättchenhemmende Therapie das Risiko venenthromboembolischer Ereignisse verringern kann. Die Entscheidung für prophylaktische Maßnahmen ist nach eingehender Prüfung der zugrundeliegenden Risikofaktoren der einzelnen Patienten zu treffen.

Informationen über REVLIMID (Lenalidomid) und das RevAssist®-Programm erhalten Sie im Internet unter www.REVLIMID.com oder telefonisch unter der (in den USA) gebührenfreien Rufnummer des Herstellers: 1-888-423-5436.

WEITERE WARNHINWEISE: HÄMATOLOGISCHE TOXIZITÄT

Multiples Myelom

  • In den gemeinsam betrachteten Studien zum multiplen Myelom traten hämatologische Toxizitäten 3. und 4. Grades bei Patienten, die mit der Kombination von REVLIMID (Lenalidomid) und Dexamethason behandelt wurden, häufiger auf als bei Patienten, die nur Dexamethason erhielten.
  • Bei Patienten, die sich dieser Therapie unterziehen, sollte daher das komplette Blutbild in den ersten 12 Wochen vierzehntäglich, danach monatlich überwacht werden.
  • Bei diesen Patienten kann unter Umständen die Unterbrechung und/oder Verringerung der Therapiedosis erforderlich sein.

KONTRAINDIKATIONEN:

Schwangerschaftskategorie X:

  • Bei schwangeren und schwangerschaftsfähigen Frauen ist Lenalidomid kontraindiziert. Sollte keine Alternative bestehen, können Frauen im gebärfähigen Alter mit Lenalidomid behandelt werden, sofern angemessene Schwangerschaftsverhütung angewandt wird.

Überempfindlichkeit:

  • REVLIMID (Lenalidomid) ist bei allen Patienten kontraindiziert, die eine Überempfindlichkeit gegen das Arzneimittel oder seine Inhaltsstoffe gezeigt haben.

VORSICHTSMASSNAHMEN:

Angioödem, Stevens-Johnson-Syndrom und Lyell-Syndrom (toxische epidermale Nekrolyse)

  • Angioödem und schwere dermatologische Reaktionen, einschließlich Stevens-Johnson-Syndrom (SJS) und Lyell-Syndrom (TEN) wurden berichtet. Diese Reaktionen können tödlichen Ausgang nehmen. Patienten mit einer Vorgeschichte von Hautausschlägen 4. Grades in Verbindung mit Thalidomidtherapie sollten REVLIMID® (Lenalidomid) nicht einnehmen. Bei Hautausschlägen 2. bis 3. Grades ist die Unterbrechung oder das Absetzen von REVLIMID (Lenalidomid) in Betracht zu ziehen. Bei Angioödem (Quincke-Ödem), Hautausschlägen 4. Grades, exfoliativer Dermatitis, bullösen Hautausschlägen oder bei Verdacht auf SJS oder TEN ist REVLIMID (Lenalidomid) abzusetzen und nach derartigen Reaktionen nicht wieder aufzunehmen.

Tumourlyse-Syndrom

  • Lenalidomid weist eine antineoplastische Wirkung auf. Daher können Komplikationen des Tumorlyse-Syndroms auftreten. Das Risiko des Tumorlyse-Syndroms besteht insbesondere bei Patienten mit einer hohen Tumorbelastung vor der Therapie. Diese Patienten sind engmaschig zu überwachen und es sind geeignete Vorsichtsmaßnahmen zu treffen.

Nierenfunktionsstörung:

  • Da Lenalidomid hauptsächlich unverändert über die Nieren ausgeschieden wird, werden Anpassungen der REVLIMID-Anfangsdosis (Lenalidomid) empfohlen, um eine geeignete Arzneimittelmenge bei Patienten mit moderater oder schwerer (CLcr < 60 ml/Min) Nierenfunktionsstörung und bei Dialyse-Patienten sicherzustellen.
  • Da die Nierenfunktion eher bei älteren Patienten abnimmt, ist die Dosierung bei diesen sehr sorgsam zu wählen, und eine Überwachung der Nierenfunktion ist anzuraten.

Einnahme während der Stillzeit: Es ist nicht bekannt, ob REVLIMID (Lenalidomid) über die Muttermilch ausgeschieden wird.

  • Aufgrund potenzieller nachteiliger Reaktionen bei Säuglingen ist entweder das Absetzen des Arzneimittels oder das Abstillen in Betracht zu ziehen, wobei die Bedeutung des Arzneimittels für die Mutter zu berücksichtigen ist.

NACHTEILIGE REAKTIONEN:

Multiples Myelom

  • In der REVLIMID (Lenalidomid)/Dexamethason-Behandlungsgruppe wurde bei 151 Patienten (45 %) mindestens eine Dosisunterbrechung mit oder ohne Dosisverringerung von REVLIMID (Lenalidomid) vorgenommen im Vergleich zu 21 % der Placebo/Dexamethason-Behandlungsgruppe.
  • Bei den Patienten, bei denen die Dosis mit oder ohne Dosisverringerung einmal unterbrochen wurde, erfolgte bei 50 % der REVLIMID (Lenalidomid)/Dexamethason-Behandlungsgruppe mindestens eine weitere Dosisunterbrechung mit oder ohne Dosisverringerung, verglichen mit 21 % in der Placebo/Dexamethason-Behandlungsgruppe.
  • Die meisten unerwünschten Nebenwirkungen und nachteiligen Ereignisse 3. oder 4. Grades traten bei MM-Patienten, die die Kombination von REVLIMID (Lenalidomid)/Dexamethason erhielten, häufiger auf als bei der Placebo/Dexamethason-Gruppe.

Weitere nachteilige Ereignisse, die bei Patienten mit multiplem Myelom berichtet wurden (REVLIMID (Lenalidomid)/Dexamethason vs. Dexamethason/Placebo): Verstopfung (39 % vs. 19 %), Müdigkeit (38 % vs. 37 %), Schlaflosigkeit (32 % vs. 37 %), Muskelkrämpfe (30 % vs. 21 %), Durchfall (29 % vs. 25 %), Neutropenie (28 % vs. 5 %), Anämie (24 % vs. 17 %), Asthenie (23 % vs. 25 %), Fieber (23 % vs. 19 %), Übelkeit (22 % vs. 19 %), Kopfschmerzen (21 % vs. 21 %), peripheres Ödem (21 % vs. 19 %), Schwindel (21 % vs. 15 %), Dyspnoe (20 % vs. 15 %), Zittern (20 % vs. 7 %), Gewichtsverlust (18 % vs. 14 %), Thrombozytopenie (17 % vs. 10 %), Hautausschlag (16 % vs. 8 %), Rückenschmerzen (15 % vs. 14 %), Hyperglykämie (15 % vs. 14 %) und Muskelschwäche (15 % vs. 15 %).

Myelodysplastische Syndrome

  • Thrombozytopenie (61,5 %; 91/148) und Neutropenie (58,8 %; 87/148) waren die am häufigsten berichteten nachteiligen Ereignisse, die bei den Probanden mit Del-5q-MDS beobachtet wurden.

Weitere nachteilige Reaktionen bei Del-5q-MDS-Patienten (REVLIMID® (Lenalidomid)): Durchfall (49 %), Juckreiz (42 %), Ausschläge (36 %), Müdigkeit (31 %), Verstopfung (24 %), Übelkeit (24 %), Nasopharyngitis (23 %), Gelenkschmerzen (22 %), Fieber (21 %), Rückenschmerzen (21 %), peripheres Ödem (20 %), Husten (20 %), Schwindel (20 %), Kopfschmerzen (20 %), Muskelkrämpfe (18 %), Dyspnoe (17 %) und Pharyngitis (16 %).

DOSIERUNG UND VERABREICHUNG:

  • Die Dosierung wird auf der Basis klinischer und Laborergebnisse beibehalten oder modifiziert. Dosierungsmodifikationen werden zur Bewältigung von Neutropenie oder Thrombozytopenie 3. oder 4. Grades oder anderer Toxizitäten 3. oder 4. Grades empfohlen, die nach ärztlicher Einschätzung im Zusammenhang mit REVLIMID (Lenalidomid) stehen.
  • Beim Auftreten anderer Toxizitäten 3. oder 4. Grades, die nach ärztlicher Einschätzung im Zusammenhang mit REVLIMID (Lenalidomid) stehen, ist die Therapie zu suspendieren und nach dem Abklingen der Toxizität auf Grad 2 oder weniger mit der nächstniedrigeren Dosierungsmenge wieder aufzunehmen.

Bitte beachten Sie die ausführlichen Verschreibungsinformationen, einschließlich gerahmte WARNHINWEISE, KONTRAINDIKATIONEN, VORSICHTSMASSNAHMEN und NACHTEILIGE REAKTIONEN.

Über das Nicht-Hodgkinsche Lymphom

Der Begriff Lymphom bezeichnet die Gruppe von Blutkrebsarten, die im Lymphsystem entstehen, einem Teil des Immunsystems des Körpers. Lymphome beginnen im Allgemeinen innerhalb der Lymphknoten im Lymphgewebe in Organen wie z. B. dem Magen oder dem Darm. Sie können in einigen Fällen auch das Knochenmark und das Blut betreffen. Es gibt viele verschiedene Arten des Nicht-Hodgkinschen Lymphoms (NHL). Die Anzahl der NHL-Patienten in den USA wird auf 360.000 geschätzt und jedes Jahr werden 63.000 neue Fälle diagnostiziert.

Über Celgene International Sàrl

Celgene International Sàrl, ansässig in Boudry im Schweizer Kanton Neuenburg, ist eine 100-prozentige Tochtergesellschaft und der internationale Hauptgeschäftssitz der Celgene Corporation. Die Celgene Corporation hat ihren Hauptsitz in Summit im US-Bundesstaat New Jersey und ist ein integriertes, weltweit tätiges Pharmaunternehmen mit Schwerpunkt auf der Erforschung, Entwicklung und Vermarktung innovativer Therapien zur Behandlung von Krebs und Entzündungskrankheiten durch Gen- und Proteinregulierung. Weitere Informationen finden Sie auf der Website des Unternehmens unter www.celgene.com.

Diese Mitteilung enthält bestimmte zukunftsbezogene Aussagen, die bekannte und unbekannte Risiken, Verzögerungen, Ungewissheiten und andere Faktoren beinhalten,über die das Unternehmen keine Kontrolle hat. Die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen oder Errungenschaften des Unternehmens könnten sich maßgeblich von den Darstellungen dieser zukunftsbezogenen Aussagen unterscheiden. Wichtige Faktoren, aufgrund derer tatsächliche Ergebnisse, Leistungen oder Errungenschaften maßgeblich von den zukunftsbezogenen Aussagen abweichen könnten, sind in den Pflichtmitteilungen des Unternehmens an die US-Börsenaufsicht SEC enthalten, z. B. den vom Unternehmen eingereichten Formularen 10-K, 10-Q und 8-K. Angesichts dieser Risiken und Ungewissheiten wird der Leser gewarnt, sich nicht übermäßig auf die zukunftsbezogenen Aussagen zu verlassen.

Die Ausgangssprache, in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle und autorisierte Version. Übersetzungen werden zur besseren Verständigung mitgeliefert. Nur die Sprachversion, die im Original veröffentlicht wurde, ist rechtsgültig. Gleichen Sie deshalb Übersetzungen mit der originalen Sprachversion der Veröffentlichung ab.



Weitere Informationen anfordern

Kontaktieren Sie den Autor um weitere Informationen zu erhalten. Füllen Sie das folgende Formular aus und erhalten Sie kostenfrei und unverbindlich weitere Informationen vom Anbieter.

Firma
Anfrage
Name
E-Mail
Telefon

Weitere Pressemitteilungen von Celgene International Sàrl

14.10.2015 52-Wochen-Daten einer Phase-III-Studie zu oral einzunehmendem OTEZLA® (Apremilast) sowie injizierbarem Etanercept vs. Placebo bei Patienten mit mittelschwerer bis schwerer Plaque-Psoriasis auf dem EADV-Kongress vorgestellt
06.03.2015 ABRAXANE® erhält Zulassung der Europäischen Kommission für die Erstlinientherapie von Patienten mit nicht-kleinzelligem Bronchialkarzinom
27.02.2015 REVLIMID® (Lenalidomid) erhält Zulassung der Europäischen Kommission für die Behandlung von erwachsenen Patienten mit unbehandeltem multiplem Myelom, die nicht transplantierbar sind
26.01.2015 Celgene erhält positive Stellungnahme des CHMP für ABRAXANE® als Erstlinientherapie bei Patienten mit nicht-kleinzelligem Bronchialkarzinom
19.12.2014 Celgene erhält positive Beurteilung des CHMP zur Erweiterung von REVLIMID® (Lenalidomid) für die durchgehende Behandlung von Patienten mit neu diagnostiziertem, multiplen Myelom, bei denen eine Transplantation nicht möglich ist
26.11.2014 Celgene erhält positive CHMP-Stellungnahme für OTEZLA® (Apremilast), den ersten oral verabreichbaren PDE4-Inhibitor zur Behandlung von Patienten mit Psoriasis und Psoriasis-Arthritis
19.09.2014 Celgene ernennt Tuomo Pätsi zum Präsidenten der Region EMEA und verpflichtet sich, auch weiterhin innovative Lösungen zu liefern, um Patientenbedürfnisse in diesen Ländern zu erfüllen
15.06.2014 Analyse von Daten zur gesundheitsbezogenen Lebensqualität aus der Studie MM-020/IFM 07-01 (FIRST®) auf dem EHA-Jahreskongress vorgestellt
15.06.2014 EHA-Kongress: Präsentation von retrospektiver Analyse des Gesamtüberlebens bei Berücksichtigung von Patienten-Crossover in Phase-III-Studie für POMALYST®/IMNOVID® (Pomalidomid) bei zuvor behandeltem multiplem Myelom
14.06.2014 Präsentation der Ergebnisse der Phase-III-Studie (AML-001) zu VIDAZA® (Azacitidin zur Injektion) bei akuter myeloischer Leukämie auf dem EHA-Jahreskongress
11.06.2014 Orale Monotherapie mit OTEZLA® (Apremilast) führt bei DMARD-naiven Patienten mit aktiver Psoriasis-Arthritis zu anhaltenden klinischen Verbesserungen
18.05.2014 Celgene stellt Interventionsstudien zu soliden Tumoren und hämatologischen Malignomen auf der ASCO 2014 vor
20.03.2014 Psoriasis- und Psoriasis-Arthritis-Patienten werden laut einzigartiger multinationaler Studie häufig unter- oder nicht behandelt
08.01.2014 ABRAXANE® plus Gemcitabin erhält europäische Marktzulassung zur Erstlinienbehandlung von Patienten mit metastasierendem Bauchspeicheldrüsenkrebs
12.12.2013 Studien zur Prüfung von REVLIMID® (Lenalidomid) bei Lymphompatienten auf ASH-Jahrestagung vorgestellt

Newsletter abonnieren


Ansprechpartner

Celgene International Sàrl
Kevin Loth, Director of External Relations
+41 32 729 86 21






Partner
Medizinische Übersetzungen
Zerfallszeittester / Disintegration Tester DISI

Ihre Pressemitteilung hier?

Nutzen Sie Pharma-Zeitung.de für effektive Pressearbeit und Neukundengewinnung.

» Pressemitteilung veröffentlichen