Dauerhaft erhöhter Blutzucker schwächt die Blasenfunktion
(08.06.2009, Pharma-Zeitung.de)
Die Hälfte aller Diabetiker bekommt langfristig Probleme mit der Blase. Viele Betroffene wissen gar nicht, dass ein zu hoher Blutzuckerspiegel der Blase schadet, doch mit der Dauer einer Diabetes-Erkrankung steigt die Wahrscheinlichkeit einer Inkontinenz immer mehr an.
Heute ist immer noch nicht eindeutig geklärt, auf welchem Wege der Diabetes mellitus den Harntrakt in seiner Funktion beeinträchtigt, so steht doch mindestens eines fest: Ein dauerhaft erhöhter Blutzucker schädigt die Blasennerven. Bei den meisten Patienten äußert sich das in Form einer überaktiven Blase. Andere Diabetiker nehmen lange Zeit die Funktionseinschränkung ihrer Blase gar nicht wahr.
Die Krankheitsdauer spielt beim Einfluss des Diabetes auf die Blasenfunktion eine wesentliche Rolle. Diabetiker, die länger als zehn Jahre an einem erhöhten Blutzuckerspiegel leiden, erkranken doppelt so häufig an einer Blasenschwäche wie stoffwechselgesunde Menschen.
„Dieser Zusammenhang ist nicht nur wenig bekannt, meist wird auch vielen Betroffenen erst zu spät bewusst, dass sie ein Problem mit ihrer Blase haben“, so Erhard Hackler. Unbehandelt können die Probleme mit der Blase zu schwerer Inkontinenz führen. Diabetiker sollten daher sowohl den Blutzucker regelmäßig kontrollieren, als auch ihre Blasenfunktion im Blick haben.
MONOMETER – VOICE, das erste sprechende Blutzuckermeßgerät der Cardimac GmbH bietet hier eine wertvolle Hilfe, besonders für sehbehinderte Diabetiker, denn dieses System spricht in klarer deutlicher deutscher Sprache mit dem Patienten, führt ihn durch das Menü und speichert nach der Messung die Werte mit Datum und Uhrzeit im eingebauten Speicher ab.
Jederzeit kann der Patient diese Werte aus dem Speicher anrufen und sich diese dann mit Angabe der Zeit und des Datums bei Bedarf immer wieder ansagen lassen.
MONOMETER – VOICE kann jedoch noch viel mehr, denn außer dem eingebauten Sprachmodul kann bei diesem Gerät auch auf jede Kalibrierung oder Kodierung verzichtet werden. Damit wird eine ganz wesentliche Fehlerquelle, die in der Vergangenheit zu erheblichen Problemen führen konnte, ausgemerzt.
Besonders auch im Multipatienteneinsatz bringt MONOMETER – VOICE einen weiteren entscheidenden Vorteil mit sich: Der benutzte Teststreifen muß nach der Messung nicht mehr berührt werden. Kontaminationen werden dadurch vermieden, denn durch Betätigen der eingebauten Auswurftaste wird der benutzte Teststreifen entsorgt und landet zielgerecht dort wo er hingehört – im Abfall.
MONOMETER – VOICE kann mit dem optionalen Kabel jederzeit an einen PC – angeschlossen werden und überträgt dann unter Einsatz der kostenlos downloadbaren Software die Daten auf den PC. Das komfortable Programm erlaubt die Darstellung des so genannten Standardtages und viele weitere Funktionen.
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