Takeda investiert über 30 Millionen US-Dollar in fünf neue globale CSR-Partnerschaften zur weiteren Verbesserung der Gesundheit in 92 Ländern

(14.09.2023, Pharma-Zeitung.de) OSAKA (Japan) und CAMBRIDGE (Massachusetts/USA) - Copyright by Business Wire - Takeda Pharmaceutical Company Limited



  • Mit den fünf neuen Partnerschaften von Takeda erhöhen sich die Gesamtbeiträge für das globale CSR-Programm auf 24,2 Mrd. JPY (ca. 167,5 Mio. USD) seit Beginn des Programms im Jahr 2016.


  • Mehr als 24.500 Mitarbeitende von Takeda in aller Welt waren an der Auswahl der fünf neuen Partnerschaften mit den folgenden Organisationen beteiligt: Society for Family Health Rwanda, Relief International, Mercy Corps, University of Nairobi und Partners In Health.


  • Mit diesen neuen Partnerschaften wird das globale CSR-Programm von Takeda bis 2028 voraussichtlich 25,2 Millionen Menschen in 92 Ländern erreichen.


Takeda (TSE: 4502 / NYSE: TAK) gab heute fünf neue Partnerschaften für sein globales CSR-Programm (Corporate Social Responsibility) bekannt, die zur Stärkung der Gesundheitssysteme in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen beitragen. Durch die neuen Partnerschaften erhöht sich der Beitrag von Takeda auf insgesamt 24,2 Mrd. JPY (ca. 167,5 Mio. USD) für 29 langfristige Partnerschaften. Die Belegschaft von Takeda spielt eine wesentliche Rolle im jährlichen Entscheidungsprozess, da mehr als 24.500 engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an der Auswahl der fünf neuen Partnerschaften beteiligt waren. Bei Takeda geht man davon aus, dass das globale CSR-Programm mit den fünf neuen Partnerschaften bis 2028 25,2 Millionen Menschen in 92 Ländern erreichen wird.


„Unser Unternehmen besteht nun seit 242 Jahren. Diese lange Geschichte hat uns gelehrt, dass es Zeit braucht, um nachhaltige positive Wirkungen zu erzielen, und auch, dass wir uns kontinuierlich anpassen und in die Zukunft blicken müssen. Es gibt keine schnellen Lösungen für die globalen Herausforderungen im Gesundheitsbereich, die komplex, vielschichtig und kontextabhängig sind. Auch wenn jede dieser Partnerschaften die Stärkung der Gesundheitssysteme auf einzigartige, innovative Weise unterstützt, so sind ihnen doch zwei Dinge gemein: der Fokus auf Gerechtigkeit für marginalisierte Gruppen sowie ein Systemansatz, der nachhaltige Ergebnisse über schnelle Erfolge stellt“, so Takako Ohyabu, Chief Global Corporate Affairs and Sustainability Officer von Takeda. „Diese Partnerschaften sind ausdrücklich auf marginalisierte bzw. besonders benachteiligte Bevölkerungsgruppen ausgerichtet, die aufgrund von Konflikten, dem Klimawandel, Naturkatastrophen oder aus sozioökonomischen Gründen keinen Zugang zu qualitativ hochwertigen Gesundheitsdiensten und unentbehrlichen Medikamenten haben. Wir arbeiten auf langfristiger Basis mit Partnern zusammen, die über lokales Wissen und Eigenverantwortung verfügen, und wir verfolgen einen Systemansatz, um widerstandsfähige und gerechte Gesundheitssysteme zu entwickeln, die auch auf den Klimawandel reagieren können.“


Das Engagement von Takeda für diese neuen Partner im Geschäftsjahr 2023 umfasst:



  • 834 Mio. JPY (ca. 5,8 Mio. USD ) für Society for Family Health, Rwanda für einen verbesserten Zugang zu einer qualitativ hochwertigen Gesundheitsversorgung in abgelegenen und schwer zugänglichen Gemeinden von Ruanda durch die Einrichtung von 20 Gesundheitsstationen der zweiten Generation im Rahmen eines öffentlich-privaten Partnerschaftsmodells. Mit dem Programm wird eine neue Infrastruktur eingeführt, auf langfristige Sicht die lokale Leitung gestärkt und die Bereitstellung einer umfassenden Versorgung verbessert. Es sorgt für die Befähigung der Arbeitskräfte im Gesundheitswesen. Darüber hinaus werden Technologien eingesetzt, mit denen die datengestützte Entscheidungsfindung verbessert wird und so landesweit bessere Ergebnisse im Gesundheitsbereich erzielt werden.


  • 1.146 Mio. JPY (ca. 7,9 Mio. USD) für Relief International für einen verbesserten Zugang zu lebenswichtigen Medikamenten und medizinischen Hilfsgütern in von Konflikten, vom Klimawandel und von Katastrophen betroffenen Gemeinden in Afghanistan, im Jemen, in Myanmar und Syrien. Mit dem Programm werden die Kapazitäten lokaler Lieferanten gestärkt, damit diese zuverlässige Lieferketten für qualitativ hochwertige Medikamente aufbauen können, die den Zugang für lokale Gemeinschaften und humanitäre Organisationen verbessern und als Grundlage für skalierbare globale Lösungen dienen.


  • 1.048 Mio. JPY (ca. 7,3 Mio. USD) für Mercy Corps zur Unterstützung klimabedrohter Gemeinschaften. Das Ziel der Organisation ist es, im Rahmen der Caribbean Resilience Initiative im Dienste von mehr als 3 Millionen Menschen Leben zu retten, die Gesundheit zu verbessern und die Klimaresilienz zu stärken, indem in Jamaika, auf den Amerikanischen Jungferninseln, in der Föderation St. Kitts und Nevis sowie in St. Lucia Kompetenzzentren für Resilienz (Resilience Hubs) eingerichtet werden. Angesichts der zunehmenden Häufigkeit und Schwere von Naturkatastrophen werden mithilfe des Programms die Gemeinschaften dabei unterstützt, sich auf das Schlimmste vorzubereiten, indem sie sofortigen Zugang zu lebensrettenden Informationen, zu einer mobilen Wasserversorgung, zu Energie sowie zu Gesundheits- und Sozialleistungen erhalten. Gleichzeitig wird das Programm direkt zur Entwicklung eines skalierbaren Resilienzmodells beitragen, das dieser Region und auch anderen Regionen zugutekommen wird.


  • 671 Mio. JPY (ca. 4,6 Mio. USD) für Partners In Health zur Unterstützung von 3.000 Krankenschwestern, Krankenpflegern und Hebammen in Haiti, Mexiko, Peru, Lesotho, Liberia, Malawi, Ruanda und Sierra Leone, damit diese zu anerkannten Expertinnen und Experten im Gesundheitswesen und in der Gesundheitspolitik werden. Durch die Förderung von Vielfalt und Gleichberechtigung im Führungskräftebereich über Geschlechtergrenzen, sozioökonomische Grenzen und ethnische Grenzen hinweg wird das Programm die Anwerbung und Bindung von Gesundheitsfachkräften verbessern, die Gesundheitsergebnisse verbessern und einen nachhaltigen gesundheitlichen Nutzen erzielen.


  • 793 Mio. JPY (ca. 5,5 Mio. USD) für die University of Nairobi für die Einrichtung eines wegweisenden Schulungsprogramms in den Bereichen Machine Learning und Datenwissenschaften mit dem Schwerpunkt auf dem öffentlichen Gesundheitswesen. Im Rahmen des Programms werden 800 benachteiligte Mädchen und junge Frauen in sechs Regionen Kenias ausgebildet und befähigt. Durch den Aufbau eines vielfältigen Pools mit Datenwissenschaftlerinnen wird das Programm dazu beitragen, Vorurteile und geschlechtsspezifische Ungleichheiten in Bezug auf Gesundheitsdaten und künstliche Intelligenz abzubauen und ein Modell zu schaffen, das auf den gesamten afrikanischen Kontinent ausgeweitet werden kann.


Die neuen Partner äußerten sich hierzu folgendermaßen:



  • „Unsere Partnerschaft mit Takeda steht für unser gemeinsames Engagement, den Zugang zu einer qualitativ hochwertigen Gesundheitsversorgung zu erweitern und das Wohlergehen der Bevölkerung Ruandas zu verbessern. Zusammen können wir viel bewirken und eine gesündere und bessere Zukunft für besonders benachteiligte Bevölkerungsgruppen schaffen“, so Manasseh Gihana Wandera, Geschäftsführer von Society for Family Health, Rwanda.


  • „Die neue Partnerschaft von Relief International mit Takeda wird die zeitnahe und zuverlässige Bereitstellung von lebensrettenden Medikamenten und hochwertigen medizinischen Hilfsgütern in Afghanistan, im Jemen, in Myanmar und Syrien sicherstellen. Wir werden gemeinsam dazu beitragen, Menschenleben in vier äußerst schwierigen Regionen der Welt zu retten und die CO2-Bilanz unserer humanitären Lieferketten zu reduzieren“, so Craig Redmond, CEO von Relief International.


  • „Es ist an der Zeit, mutige Schritte zu unternehmen, um die Menschen dabei zu unterstützen, sich an den sich verschärfenden Klimawandel und die häufigeren und intensiveren Extremwetterereignisse anzupassen. Unsere Partnerschaft mit Takeda ermöglicht es Mercy Corps, in der Karibik unser Resilience-Hub-Modell einzuführen, mit dem wir mehr Kommunen dabei unterstützen können, sich besser auf Naturkatastrophen vorzubereiten, diese zu überleben, sich von ihnen zu erholen und eine widerstandsfähigere Zukunft aufzubauen“, so Tjada D’Oyen McKenna, CEO von Mercy Corps.


  • „Die Partnerschaft von Partner In Health und Takeda wird Hierarchien verändern und Krankenschwestern, Krankenpfleger und Hebammen in die Entscheidungsfindung einbeziehen. Dazu verleihen wir den Stimmen von Krankenschwestern, Krankenpflegern und Hebammen – der tragenden Säule im globalen Gesundheitswesen – mehr Gewicht und Gehör. Mehr Geschlechtergerechtigkeit und Berufsgerechtigkeit auf der Führungsebene, eine höhere Bindung des an vorderster Front tätigen Personals und ein mehr am Patientenbett gewonnenes Expertenwissen werden zu stärkeren Gesundheitssystemen und besseren, gerechteren Gesundheitsergebnissen führen“, so Sheila Davis, CEO von Partners In Health.


  • „Bei der University of Nairobi freut man sich auf die Zusammenarbeit mit Takeda. Dadurch soll die Universität eine führende Rolle bei der Schaffung eines vielfältigen, geschlechtergerechten Pools von Datenwissenschaftlerinnen übernehmen, indem benachteiligte Frauen befähigt und geschult werden. Auf diese Weise werden wir Vorurteile hinsichtlich Gesundheitsdaten und Machine Learning abbauen und bessere Gesundheitsergebnisse erzielen können“, so Professor Stephen Kiama, Vizekanzler der University of Nairobi.


Seit seiner Einführung im Jahr 2016 hat das globale CSR-Programm von Takeda zur Stärkung der Gesundheitssysteme beigetragen, unter anderem durch die folgenden Maßnahmen, die auf den Bausteinen der WHO zur Stärkung der Gesundheitssysteme basieren:



  • Erbringung von Gesundheitsleistungen und Zugang zu lebenswichtigen Arzneimitteln: Es profitieren mehr als 11,2 Millionen Menschen direkt von der verbesserten Zugänglichkeit, Abdeckung und Qualität der Gesundheitsleistungen, z. B. durch Vorsorgeuntersuchungen, Überweisungen und Nachbeobachtung; mehr als 4,6 Millionen Kinder wurden gegen vermeidbare Krankheiten wie Masern geimpft und mehr als 2,3 Millionen Menschen erhielten eine gezielte Gesundheitsaufklärung, unter anderem in den Bereichen Ernährung, Wasser, Sanitärversorgung, Hygiene sowie sexuelle und reproduktive Gesundheit.


  • Gesundheitsfachkräfte: Durch die Ausbildung von mehr als 68.000 qualifizierten Gesundheitsfachkräften und kommunalen Gesundheitshelfern (Community Health Workers), die für die Organisation und Erbringung von Gesundheitsdienstleistungen verantwortlich sind, sowie von Personen, die nicht auf direktem Wege Gesundheitsleistungen erbringen, jedoch für die Leistungsfähigkeit der Gesundheitssysteme wichtig sind, wie beispielsweise Supply Chain Manager für die gesundheitliche Versorgung und Administratoren von Gesundheitsinformationssystemen, wurden das Wissen, die Fähigkeiten, die Motivation und der Einsatz von Gesundheitsfachkräften gefördert.


  • Gesundheitsinformationssysteme: Es wurden 49 digitale Lösungen, Plattformen und Tools zur Unterstützung einer datengestützten Gesundheitsplanung und Entscheidungsfindung im Gesundheitswesen entwickelt, verbessert bzw. implementiert.


  • Führungskompetenz und Governance: Es wurden 285 strategische Pläne und Strategien, die mit nationalen und lokalen Anforderungen und Prioritäten verknüpft sind, entwickelt bzw. verbessert, um die Eigenverantwortung vor Ort sicherzustellen und die Nachhaltigkeit und Skalierbarkeit innovativer Lösungen zu gewährleisten.


Über Takeda
Takeda hat sich zum Ziel gesetzt, die Gesundheit der Menschen zu fördern und eine bessere Zukunft für die Welt zu schaffen. Unser Ziel ist die Entdeckung und Bereitstellung lebensverändernder Therapien in unseren therapeutischen Kernbereichen und Geschäftsfeldern, darunter Magen-Darm-Erkrankungen und Entzündungen, seltene Krankheiten, aus Plasma gewonnene Therapien, Onkologie, Neurowissenschaften, und Impfstoffe. Gemeinsam mit unseren Partnern wollen wir die Erfahrungen der Patienten verbessern und mit unserer dynamischen und vielfältigen Pipeline neue Behandlungsmöglichkeiten schaffen. Als führendes wertebasiertes F&E-orientiertes biopharmazeutisches Unternehmen mit Hauptsitz in Japan lassen wir uns von unserem Engagement für Patienten, unsere Mitarbeiter und unseren Planeten leiten. Unsere Mitarbeiter in rund 80 Ländern und Regionen lassen sich von unserem Ziel leiten und orientieren sich an den Werten, die uns seit mehr als zwei Jahrhunderten ausmachen. Weitere Informationen finden Sie unter www.takeda.com.


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