Ferring Pharmaceuticals: Aufwachen mit Nykturie: die häufigste Ursache von Schlafunterbrechungen, die gesundheitsschädlich sein können

(18.03.2016, Pharma-Zeitung.de) SAINT PREX, Schweiz - Copyright by Business Wire - Ferring Pharmaceuticals

  • Nykturie ist häufiger Harndrang in der Nacht.1
  • Nykturie ist die häufigste Ursache von Schlafstörungen.2
  • Bis zu 80 Prozent der Menschen, die über nächtliche Schlafstörungen klagen, geben Harndrang als Hauptursache des Erwachens in der Nacht an.3
  • Durch Unterbewertung des durch den Toilettengang verkürzten Nachtschlafs werden die Anzeichen der Nykturie womöglich vorschnell abgetan und damit wird ein wichtiges medizinisches Symptom ignoriert.

Heute ist „Weltschlaftag“, ausgerufen von der World Association of Sleep Medicine (WASM) zur Anerkennung der Bedeutung des guten Nachtschlafs und der Auswirkungen des Schlafs auf die Gesundheit und Lebensqualität. Schlafprobleme sind eine globale Epidemie, die die Gesundheit und Lebensqualität von bis zu 45 Prozent der Weltbevölkerung bedroht4.



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Trotz dieses verbreiteten Problems werden die Hauptauslöser der Schlafunterbrechungen vielfach ignoriert - wobei Nykturie die häufigste Ursache des gestörten Schlafes darstellt5. Nächtlicher Harndrang kann durch eine Überproduktion von Harn in der Nacht oder eine Überproduktion sowohl tagsüber als auch nachts verursacht werden, was dazu führt, dass man in der Nacht aufstehen muss, um die Blase zu leeren6.

Antonella Giannantoni, Redakteurin des Nocturia Resource Centre, einer Internetressource für internationale Gesundheitsberater zur Erhöhung von Bewusstsein und Kenntnissen bezüglich aller Aspekte der Nykturie, sagte dazu: „Wir freuen uns, dass die Bedeutung der Auswirkungen von Nykturie auf den Schlaf am Weltschlaftag anerkannt wird. Forschungsergebnisse zeigen eindeutig, dass nächtlicher Harndrang die Hauptursache von gestörtem Schlaf ist, aber viele Menschen ignorieren diese offensichtliche Tatsache, wenn es um Schlafunterbrechungen geht. Es ist Zeit, dass die Öffentlichkeit die Nykturie als Problem erkennt.“

Diese kontinuierliche Störung ist - kurz- und langfristig - mit signifikanten Beeinträchtigungen unserer Gesundheit verbunden7,8,9,10 und kann auch ein Symptom schwerwiegender Gesundheitsprobleme sein, wie etwa Diabetes, Hypertonie oder Herz-Kreislauf-Störungen11.

Nykturie ist auch nicht auf eine bestimmte Bevölkerungsgruppe begrenzt: bis zu 60 Prozent der älteren Männer und Frauen zeigen Anzeichen von Nykturie, aber alle Altersgruppen können davon betroffen sein, denn 30 Prozent der Menschen über 30 stehen mindestens zweimal pro Nacht auf, um zur Toilette zu gehen12. Werden derartige einfache Anzeichen ignoriert, so übersieht man ein Problem, das sich mit der Zeit nur weiter verschlimmert und die Lebensqualität und Gesundheit weiter beeinträchtigt. Darum ist es wichtig, Schlafunterbrechungen nicht zu ignorieren und zum Arzt zu gehen, wenn Probleme mit nächtlichem Harndrang auftreten.

„Nykturie ist ein ernstes Problem, das nicht übersehen werden sollte“, so Philip van Kerrebroeck, Redakteur des Nocturia Resource Centre. „Es kann alle Menschen, unabhängig von Alter oder Geschlecht, betreffen, aber das Gute ist, dass man es behandeln kann. Darum würden wir allen Menschen, deren Schlaf aufgrund dieser Symptome verkürzt ist, empfehlen, so bald wie möglich ihren Arzt aufzusuchen. Es ist nicht nötig, schweigend zu leiden.“

Geben Sie sich nicht mit schlechtem Schlaf und Nykturie zufrieden!

Ignorieren Sie womöglich die Anzeichen der Nykturie? Schauen Sie sich diese häufigen irrigen Aussagen zum Schlaf an und finden Sie heraus, worauf Sie achten sollten:

Aussage 1: Man kann bei der Schlafzeit „schummeln“.

Wirklichkeit: Viele Menschen meinen, man könnte die im Lauf der Woche versäumten Stunden Schlaf am Wochenende „nachholen“.

Forschungsergebnissen zufolge kann das lange Ausschlafen nach mehreren schlafarmen Nächten die Leistung zwar wieder auf das normale Niveau bringen, aber diese Wirkung hält unter Umständen nur 6 Stunden nach dem Aufwachen an. Im Laufe des Tages verlängern sich die Reaktionszeiten dann etwa um das 10-fache gegenüber dem Tagesbeginn, was die Gefahr von Unfällen und Fehlern erhöht13.

Aussage 2: Insomnie ist nur durch Einschlafstörungen gekennzeichnet.

Wahrheit: Schwierigkeiten beim Einschlafen sind eines von vier Symptomen, die im Allgemeinen mit Insomnie verbunden werden. Die anderen sind frühzeitiges Aufwachen und die Unfähigkeit, wieder einzuschlafen, häufiges Aufwachen und Müdigkeit beim Aufwachen. Insomnie kann ein Symptom einer Schlafstörung oder eines sonstigen medizinischen oder psychologischen/psychiatrischen Problems sein, das in vielen Fällen behandelbar ist14.

Aussage 3: Mit zunehmendem Alter braucht man weniger Schlaf.

Wahrheit: Auch wenn sich die Schlafmuster mit zunehmendem Alter ändern, nimmt die benötigte Schlafmenge deswegen im Allgemeinen nicht ab. Ältere Menschen wachen zwar im Lauf der Nacht womöglich häufiger auf und schlafen weniger in der Nacht, aber ihr Schlafbedürfnis ist deshalb nicht geringer als bei jüngeren Erwachsenen. Da sie in der Nacht weniger schlafen, schlafen ältere Menschen meistens mehr tagsüber, was ihre Lebensqualität beeinträchtigen kann15.

Aussage 4: Wenn man tagsüber weniger trinkt, muss man nachts nicht so oft zur Toilette gehen.

Wahrheit: Eine ausreichende Wasserzufuhr am Tag ist von wesentlicher Bedeutung zur Vorbeugung gegen Infektionen und zur ausreichenden Hydrierung des Körpers. Eine geringere Menge wassertreibender Getränke wie Kaffee oder Tee und begrenzte Flüssigkeitsaufnahme vor dem Schlafengehen verringern den nächtlichen Harndrang16.

Aussage 5: Der nächtliche Toilettengang ist kein Problem, solange man nicht mehr als dreimal gehen muss.

Wahrheit: Der regelmäßige ein- oder mehrmalige nächtliche Gang zur Toilette kann lästig sein und wird als Nykturie bezeichnet17.

- Ende -

Über Nocturia

Nykturie (Nocturia) kann durch die Überproduktion von Harn tagsüber und nachts verursacht werden, was dazu führt, dass man nachts aufstehen und zur Toilette gehen muss18. Dies erklärt sich oft durch einen anomalen körperlichen Rhythmus, bei dem im Schlaf große Harnmengen ausgeschieden werden.

Nykturie kann auch durch äußere Faktoren verursacht werden, beispielsweise übermäßige Flüssigkeitsaufnahme vor dem Schlafengehen, Medikamente, Alkohol, Koffein oder diuretische Arzneimittel. In seltenen Fällen kann sie auch ein Symptom einer ernsteren Erkrankung sein, wie etwa Diabetes, Hypertonie oder Herz-Kreislauferkrankungen19.

Der durch Toilettengänge unterbrochene Nachtschlaf kann auch mit zahlreichen kurz- und langfristigen Auswirkungen auf die Gesundheit verbunden sein. Kurzfristig kann sich Schlafmangel auf die Aufmerksamkeitsspanne, das Gedächtnis und die Lernfähigkeit auswirken20. Längerfristige Auswirkungen werden derzeit untersucht, aber schlechter Schlaf oder Schlafmangel werden mit bedeutenden Gesundheitsproblemen in Verbindung gebracht, wie etwa Adiposität, Diabetes, ein geschwächtes Immunsystem und sogar einige Krebsarten21,22,23. Schlafmangel steht auch mit zahlreichen psychologischen Störungen in Verbindung, darunter Depression, Angstgefühle und Psychose24,25.

Über Ferring Pharmaceuticals:

Ferring Pharmaceuticals mit Hauptsitz in der Schweiz ist eine forschungsorientierte, auf Biopharmazeutika spezialisierte Unternehmensgruppe, die auf globalen Märkten tätig ist. Das Unternehmen identifiziert, entwickelt und vermarktet innovative Produkte in den Bereichen reproduktive Gesundheit, Urologie, Gastroenterologie, Endokrinologie und Orthopädie. Ferring unterhält eigene Betriebsgesellschaften in fast 60 Ländern und vermarktet seine Produkte in 110 Ländern. Weitere Informationen über Ferring und seine Produkte finden Sie unter www.ferring.com.

Weltschlaftag

Der Weltschlaftag findet jedes Jahr statt, um auf Schlafstörungen und die damit verbundene Belastung der Gesellschaft aufmerksam zu machen. Der Weltschlaftag 2016 ist Freitag, der 18. März 2016.

Weitere Informationen erhalten Sie unter www.worldsleepday.org.

Quellen

1 Website der Bladder and Bowel Foundation. Bladder. Bladder Conditions and Symptoms. Nocturia. [Letzter Zugriff im März 2016] Verfügbar unter: https://www.bladderandbowelfoundation.org/bladder/bladder-conditions-and-symptoms/nocturia/

2 Benefield LE. Facilitating Aging in Place: Safe, Sound, and Secure, An Issue of Nursing Clinics. 2014

3 Benefield LE. Facilitating Aging in Place: Safe, Sound, and Secure, An Issue of Nursing Clinics. 2014

4 Wade AG, Zisapel N, Lemoine P. Prolonged-release melatonin for the treatment of insomnia: targeting quality of sleep and morning alertness. Ageing Health 2008; 4 (1): 11-12

5 Benefield LE. Facilitating Aging in Place: Safe, Sound, and Secure, An Issue of Nursing Clinics. 2014

6 Website der National Association for Continence, unter Nocturia. [Letzter Zugriff im Februar 2016] Verfügbar unter: http://www.nafc.org/nocturia/

7 Orzel-Gryglewska, J. Consequenses of Sleep Deprivation. International Journal of Occupational Medicine and Environmental Health 2010; 23(1): 95-114. doi:10.2478/v10001-010-0004-9

8 Taheri S, Lin L, Austin D et al. Short sleep duration is associated with elevated ghrelin, reduced leptin and increased body mass index. PLoS Med 2004; 1(3): e62

9 Gottlieb DJ, Punjabi NM, Newman AB et al. Association of sleep time with diabetes mellitus and impaired glucose tolerance. Arch Intern Med 2005; 165(8): 863-7

10 Meier-Ewert HK et al. Effect of Sleep Loss on C-Reactive Protein, an Inflammatory Marker of Cardiovascular Risk. Journal of the American College of Cardiology. 2004; 43(4). doi:10.1016/j.jacc.2003.07.050

11 Website der National Association for Continence, unter Nocturia. [Letzter Zugriff im Februar 2016] Verfügbar unter: http://www.nafc.org/nocturia/

12 Bosch JL, Weiss JP. The prevalence and causes of nocturia. J Urol 2010 Aug; 184(2): 440-6. doi:10.1016/j.juro.2010.04.011.

13 Cohen DA, Wang W, Wyatt JK, Kronauer RE, Dijk D-J, Czeisler CA, Klerman CA. Uncovering Residual Effects of Chronic Sleep Loss on Human Performance. Science Translational Medicine, Vol. 2, Ausgabe 14, S. 14ra3, 13. Januar 2010. doi: 10.1126/scitranslmed.3000458

14 Website der Sleep Foundation, unter What is Insomnia? [Letzter Zugriff im Februar 2016] Verfügbar unter: https://sleepfoundation.org/insomnia/content/what-is-insomnia

15 Vitiello MV. Recent Advances in Understanding Sleep and Sleep Disturbances in Older Adults, Growing Older Does Not Mean Sleeping Poorly. Current Directions in Psychological Science. 2009; Dezember: Vol.18. Nr. 6, 316-320

16 Website der National Association for Continence, unter Nocturia. [Letzter Zugriff im Februar 2016] Verfügbar unter: http://www.nafc.org/nocturia/

17 Kerrebroeck P van, Abrams P, Chaikin D, Donovan J, Fonda D, Jackson S, Jennum P, Johnson T, Lose G, Mattiasson A, Robertson G, Weis J. The Standardisation of Terminology in Nocturia: Report from the Standardisation Sub-committee of the International Continence Society. Neurourology and Urodynamics. 2002; 00:179-183. doi: 10.1002/nau.10053

18 Website der National Association for Continence, unter Nocturia. [Letzter Zugriff im Februar 2016] Verfügbar unter: http://www.nafc.org/nocturia/

19 Website der National Association for Continence, unter Nocturia. [Letzter Zugriff im Februar 2016] Verfügbar unter: http://www.nafc.org/nocturia/

20 Orzel-Gryglewska, J. Consequenses of Sleep Deprivation. International Journal of Occupational Medicine and Environmental Health 2010; 23(1): 95-114. doi:10.2478/v10001-010-0004-9

21 Taheri S, Lin L, Austin D et al. Short sleep duration is associated with elevated ghrelin, reduced leptin and increased body mass index. PLoS Med 2004; 1(3): e62

22 Gottlieb DJ, Punjabi NM, Newman AB et al. Association of sleep time with diabetes mellitus and impaired glucose tolerance. Arch Intern Med 2005; 165(8): 863-7

23 Meier-Ewert HK et al. Effect of Sleep Loss on C-Reactive Protein, an Inflammatory Marker of Cardiovascular Risk. Journal of the American College of Cardiology. 2004; 43(4). doi:10.1016/j.jacc.2003.07.050

24 Neckelmann D, Mykletun A, Dahl, AA. Chronic Insomnia as a Risk Factor for Developing Anxiety and Depression. Sleep 2007, 30(7): 873-880

25 Petrovsky N et al. Sleep Deprivation Disrupts Prepulse Inhibition and Induces Psychosis-Like Symptoms in Healthy Humans. The Journal of Neuroscience 2014; July, 34(27)-913409140

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