ABRAXANE erreicht primären Endpunkt des progressionsfreien Überlebens im Rahmen einer Phase-III-Studie an Patienten mit metastatischem Melanom ohne Chemotherapie-Vorbehandlung

(02.10.2012, Pharma-Zeitung.de) BOUDRY, Schweiz - Copyright by Business Wire - Celgene Corporation

Celgene International Sàrl, ein Tochterunternehmen der Celgene Corporation (NASDAQ: CELG), hat heute die Ergebnisse seiner internationalen randomisierten Phase-III-Studie (CA033) zu ABRAXANE® (proteingebundene Paclitaxel-Partikel als injizierbare Suspension) (an Albumin gebunden) zur Behandlung von Patienten mit metastatischem Melanom ohne Chemotherapie-Vorbehandlung bekannt gegeben. In der Studie wurde der primäre Endpunkt bei mit ABRAXANE behandelten Patienten erreicht. Im Vergleich mit Patienten, die eine Chemotherapie mit Dacarbazin (DTIC) erhalten hatten, zeigte sich eine statistisch signifikante Verbesserung im Hinblick auf das progressionsfreie Überleben.

Das im Verlauf der CA033 Studie beobachtete Sicherheitsprofil von ABRAXANE stimmte mit anderen klinischen ABRAXANE-Zulassungsstudien überein. Die Ergebnisse dieser Studie werden im November im Rahmen des SMR-Kongresses 2012 (Society for Melanoma Research) in Los Angeles vorgestellt. Künftige regulatorische und klinische Strategien werden auf der Grundlage dieser Ergebnisse eruiert.

Die CA033-Studie ist eine von Celgene beauftragte, offene, kontrollierte, randomisierte Studie zum Vergleich der Behandlungserfolge von ABRAXANE mit der Standardchemotherapie DTIC bei Patienten mit metastatischem Melanom. DTIC ist die einzige seit 1975 von der US-amerikanischen Arzneimittelbehörde FDA zugelassene Chemotherapie zur Behandlung von Patienten mit metastatischem Melanom. Im Rahmen der Studie wurden 529 Patienten ohne Chemotherapie-Vorbehandlung randomisiert, um entweder mit ABRAXANE (150 mg/m2 wöchentlich für 3 von 4 Wochen) oder mit DTIC (1000 mg/m2 alle drei Wochen) behandelt zu werden. Der primäre Endpunkt der Studie war das von unabhängiger Seite bestätigte progressionsfreie Überleben. Zu den sekundären Endpunkten gehörten Gesamtüberleben, Gesamtansprechrate und Krankheitsbekämpfung, Sicherheit und Verträglichkeit.

Diese Ergebnisse stammen aus einer Forschungsstudie. ABRAXANE® ist nicht zur Behandlung von metastatischem Melanom zugelassen.

ABRAXANE® ist als injizierbare Suspension (proteingebundene Paclitaxel-Partikel als injizierbare Suspension) angezeigt zur Behandlung von Brustkrebs nach einer erfolglosen Kombinations-Chemotherapie bei Metastasenbildung oder einem Rückfall bis zu sechs Monate nach einer adjuvanten Chemotherapie. Sofern nicht kontraindiziert sollte vor der Therapie ein Anthracyclin verabreicht werden.

Wichtige Sicherheitshinweise

WARNUNG - NEUTROPENIE

  • ABRAXANE sollte nicht an Patienten mit metastatischem Brustkrebs verabreicht werden, deren Neutrophilenzahl vor Behandlungsbeginn unter 1.500 Zellen/mm3 liegt. Um das mögliche Auftreten einer Knochenmarksuppression zu überwachen, insbesondere Neutropenie, die einen schweren Verlauf nehmen und zu Infektionen führen kann, wird für alle Patienten im Rahmen einer ABRAXANE-Behandlung eine häufige Blutbilderstellung empfohlen.
  • Hinweis: Eine Eiweißform von Paclitaxel kann die funktionellen Eigenschaften eines Wirkstoffs im Verhältnis zu denen des aufgelösten Wirkstoffs erheblich beeinträchtigen. NICHT DURCH ANDERE PACLITAXEL-FORMULIERUNGEN ERSETZEN.

KONTRAINDIKATIONEN

Neutrophilenzahl

  • ABRAXANE sollte nicht an Patienten verabreicht werden, deren Neutrophilenzahl vor Behandlungsbeginn geringer ist als 1.500 Zellen/mm3

Überempfindlichkeit

  • An Patienten, bei denen schwere Überempfindlichkeitsreaktionen auf ABRAXANE festgestellt wurden, sollte das Medikament nicht erneut verabreicht werden.

WARNUNGEN UND VORSICHTSMASSNAHMEN

Hämatologische Auswirkungen

  • Knochenmarksuppression (vor allem Neutropenie) ist eine dosisabhängige und eine dosisbeschränkende Toxizität.
  • Um das Auftreten von Myelotoxizität zu überwachen, sollten häufig periphere Blutbildkontrollen durchgeführt werden.
  • Vor Beginn weiterer Behandlungszyklen mit ABRAXANE sollten Patienten eine Neutrophilenzahl > 1.500 Zellen/mm3 und eine Blutplättchenzahl aufweisen von > 100.000 Zellen/mm3
  • Für den Fall einer schweren Neutropenie (< 500 Zellen/mm3 an mindestens 7 Tagen) im Verlauf der ABRAXANE-Behandlung wird eine Reduzierung der Dosis empfohlen.

Nervensystem

  • Während einer ABRAXANE-Behandlung kommt es häufig zu einer sensorischen Neuropathie.
  • Das Auftreten einer sensorischen Neuropathie ersten oder zweiten Grades erfordert im Allgemeinen keine Änderung der Dosierung.
  • Im Fall einer sensorischen Neuropathie dritten Grades sollte die Behandlung bis zum Abklingen auf den ersten oder zweiten Grad unterbrochen und die Dosierung für die gesamte nachfolgende Behandlung mit ABRAXANE reduziert werden.

Überempfindlichkeit

  • Schwere und in einigen Fällen tödlich verlaufende Überempfindlichkeitsreaktionen, einschließlich anaphylaktischer Reaktionen, wurden beobachtet
  • Patienten mit Überempfindlichkeitsreaktionen im Rahmen einer Behandlung mit ABRAXANE sollte das Medikament nicht erneut verabreicht werden

Leberfunktionsstörungen

  • Da die Exposition und Toxizität von Paclitaxel bei Leberfunktionsstörungen erhöht sein kann, ist bei der ABRAXANE-Behandlung von Patienten mit Leberfunktionsstörungen besondere Vorsicht geboten.
  • Bei Patienten mit schweren Leberfunktionsstörungen sollte die Anfangsdosierung reduziert werden.

Humanalbumin

  • ABRAXANE enthält Humanalbumin, das aus menschlichem Blut gewonnen wird.

Anwendung während der Schwangerschaft: Schwangerschaftskategorie D

  • ABRAXANE kann bei Verabreichung während der Schwangerschaft den Fötus schädigen.
  • Es liegen keine ausreichenden und gut kontrollierten Studien für die Behandlung schwangerer Frauen mit ABRAXANE vor.
  • Bei einer Einnahme dieses Wirkstoffs während einer Schwangerschaft, oder wenn die Patientin während der Behandlung schwanger wird, muss die Patientin über die Risiken für den Fötus aufgeklärt werden.
  • Frauen im gebärfähigen Alter muss nachdrücklich angeraten werden, eine Schwangerschaft während der Behandlung mit ABRAXANE zu vermeiden.

Anwendung bei Männern:

  • Männer sollten während der Behandlung mit ABRAXANE kein Kind zeugen.

NEBENWIRKUNGEN – randomisierte Studie an Patientinnen mit metastasiertem Brustkrebs

  • Ernste kardiovaskuläre Ereignisse, die möglicherweise durch die ABRAXANE-Monotherapie hervorgerufen wurden, traten bei etwa 3 % der Teilnehmerinnen auf. Zu diesen Ereignissen gehörten kardiale Ischämie/Herzinfarkt, Brustschmerzen, Herzstillstand, supraventrikuläre Tachykardie, Ödeme, Thrombosen, Lungenthromboembolie, Lungenembolien und Bluthochdruck.
  • Ferner wurden Fälle von Schlaganfällen und transitorischen ischämischen Attacken berichtet.
  • In der randomisierten Studie an Patientinnen mit metastasiertem Brustkrebs gehörten zu den häufigsten Nebenwirkungen (≥ 20 %) Alopezie (90 %), Neutropenie (80 %, schwere Fälle 9 %), sensorische Neuropathie (71 %, schwere Symptome 10 %), abnormale EKG-Befunde (60 %, Patientinnen mit normalen Ausgangswerten 35 %), Asthenie (47 %, schwere Fälle 8 %), Myalgie/Arthralgie (44 %, schwere Fälle 8 %), AST-Erhöhungen (SGOT) (39 %), alkalische Phosphatase-Erhöhungen (36 %), Anämie (33 %, schwere Fälle 1 %), Übelkeit (30 %, schwere Fälle 3 %), Durchfall (27 %, schwere Fälle < 1 %) und Infektionen (24 %). Weitere Nebenwirkungen der Anmerkung sind Erbrechen (alle Fälle 18 %, schwere Fälle 4 %) und Mukositis (alle Fälle 7 %, schwere Fälle < 1 %). 3 % (7 von 229) der Patientinnen brachen die Behandlung mit ABRAXANE aufgrund einer sensorischen Neuropathie ab.
  • Zu den sonstigen nachteiligen Ereignissen gehörten Sehstörungen (13 %, schwere Fälle 1 %), Nierenfunktionsstörungen (11 %, schwere Fälle 1 %), Wassereinlagerung (10 %, schwere Fälle 0 %), Leberfunktionsstörungen (erhöhter Bilirubinspiegel 7 %), Überempfindlichkeitsreaktionen (4 %, schwere Fälle 0 %), kardiovaskuläre Reaktionen (3 %), Thrombozytopenie (2 %, schwere Fälle<1 %) und Reaktionen an der Injektionsstelle (< 1 %). Dehydratation und Fieber wurden ebenfalls berichtet.

Praxiserfahrungen mit ABRAXANE und anderen Paclitaxel-Formulierungen

  • Während der ABRAXANE-Behandlung wurden schwere Überempfindlichkeitsreaktionen beobachtet.
  • Nach der Markteinführung wurden Fälle von kongestiver Herzinsuffizienz und linksventrikulärer Dysfunktion beobachtet, insbesondere bei Patienten mit einer kardialen Grunderkrankung oder bei einer vorherigen Exposition gegenüber kardiotoxischen Wirkstoffen wie Anthrazyklinen.
  • Es wurden Fälle einer Extravasation von ABRAXANE berichtet. Aufgrund der Möglichkeit einer Extravasation wird eine engmaschige Beobachtung der ABRAXANE-Injektionsstelle empfohlen, sodass eine Infiltration bei der Wirkstoffverabreichung vermieden werden kann.

WECHSELWIRKUNGEN MIT ANDEREN WIRKSTOFFEN:

  • Mögliche Wechselwirkungen von ABRAXANE mit anderen Wirkstoffen wurden nicht untersucht.
  • Vorsicht ist geboten bei der gleichzeitigen Verabreichung von ABRAXANE mit anderen Arzneimitteln, die CYP2C8 oder CYP3A4 entweder hemmen oder anregen.

ANWENDUNG IN SPEZIELLEN PATIENTENPOPULATIONEN

Stillende Mütter:

  • Es ist nicht bekannt, ob Paclitaxel über die Muttermilch ausgeschieden wird.
  • Da viele Wirkstoffe über die Muttermilch ausgeschieden werden sowie aufgrund von potenziellen schweren Nebenwirkungen bei Säuglingen ist entweder das Absetzen des Arzneimittels oder das Abstillen in Betracht zu ziehen, wobei die Bedeutung des Arzneimittels für die Mutter zu berücksichtigen ist.

Pädiatrische Patienten:

  • Die Sicherheit und Wirksamkeit von ABRAXANE bei pädiatrischen Patienten wurden nicht untersucht.

Geriatrische Patienten:

  • Keine der Toxizitäten war bei Patienten ≥ 65 Jahren, die ABRAXANE erhielten, eindeutig häufiger zu beobachten.

Nierenfunktionsstörungen:

  • Die Anwendung von ABRAXANE wurde nicht an Patienten mit Nierenfunktionsstörungen untersucht.
  • Patienten mit einem Serum-Bilirubin > 1,5 mg/dl oder Serum-Kreatinin > 2 mg/dl vor Behandlungsbeginn wurden von der Teilnahme an der Studie ausgeschlossen.

DOSIERUNG UND VERABREICHUNG

  • Eine Dosisanpassung wird bei Patienten mit mittelschwerer und schwerer Einschränkung der Leberfunktion und Patienten mit schwerer Neutropenie oder schwerer sensorischer Neuropathie während der Behandlung mit ABRAXANE empfohlen.

Bitte beachten Sie die ausführlichen Verschreibungsinformationen, einschließlich gerahmte WARNHINWEISE, KONTRAINDIKATIONEN, VORSICHTSMASSNAHMEN und NACHTEILIGE REAKTIONEN.

Über Melanome

Das Melanom ist eine Form von Hautkrebs, die durch unkontrolliertes Wachstum von pigmentproduzierenden Zellen (Melanozyten) in der Haut gekennzeichnet ist. Bei einer Melanom-Diagnose im Frühstadium ist die Krankheit im Allgemeinen heilbar. Wenn jedoch eine Ausbreitung auf andere Körperteile stattgefunden hat, handelt es sich um die tödlichste und aggressivste Form von Hautkrebs. Patienten mit einem metastatischen Melanom haben gewöhnlich lediglich eine kurze Lebenserwartung, die sich in Monaten bemisst. Laut Weltgesundheitsorganisation werden weltweit jedes Jahr etwa 132.000 neue Fälle von Melanom diagnostiziert. Das Auftreten von Melanom-Erkrankungen hat sich im Verlauf der letzten 50 Jahre verzehnfacht und seit den 70er-Jahren stetig zugenommen. Die Amerikanische Krebsgesellschaft schätzt, dass in diesem Jahr in den Vereinigten Staaten mehr als 76.000 Neuerkrankungen an Melanom diagnostiziert und nahezu 9.200 Melanom-Todesfälle zu beklagen sein werden.

Über Celgene International Sàrl

Celgene International Sàrl mit Sitz in Boudry im Schweizer Kanton Neuchâtel ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft und die internationale Hauptgeschäftsstelle der Celgene Corporation. Die Celgene Corporation mit Hauptsitz in Summit (New Jersey) ist ein integriertes, global präsentes Pharmaunternehmen mit Schwerpunkt in der Erforschung, Entwicklung und Vermarktung innovativer Therapien zur Behandlung von Krebs und Entzündungskrankheiten durch Gen- und Proteinregulierung. Weitere Informationen finden Sie unter www.celgene.com.

Zukunftsbezogene Aussagen

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, bei denen es sich im Allgemeinen um Aussagen handelt, die keine historischen Fakten darstellen. Zukunftsbezogene Aussagen sind an Wörtern, wie „erwartet“, „geht davon aus“, „ist überzeugt“, „beabsichtigt“, „schätzt“, „plant“, „wird“, „Ausblick“ und ähnlichen Ausdrücken erkennbar. Die zukunftsbezogenen Aussagen beruhen auf den gegenwärtigen Plänen, Schätzungen, Annahmen und Prognosen der Geschäftsleitung und geben nur den Stand der Dinge mit Datum dieser Pressemitteilung wieder. Wir übernehmen keinerlei Verpflichtung zur Aktualisierung zukunftsbezogener Aussagen aufgrund von neuen Informationen oder zukünftigen Ereignissen, es sei denn, dies ist gesetzlich vorgeschrieben. Zukunftsbezogene Aussagen sind mit Risiken und Unsicherheiten behaftet, von denen die meisten schwer vorhersehbar sind und i. d. R. nicht unserer Kontrolle unterliegen. Die tatsächlichen Ergebnisse können erheblich von den in den zukunftsbezogenen Aussagen implizierten Ergebnissen abweichen, infolge der Auswirkungen einer Reihe von Faktoren, von denen viele in unserem Jahresbericht auf Formblatt 10-K und in unseren anderen bei der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC eingereichten Berichten ausführlich beschrieben sind.

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