Langzeitdaten zu OTEZLA®(Apremilast) bei mittelschwerer bis schwerer Plaque-Psoriasis auf AAD-Jahrestagung vorgestellt

(27.03.2015, Pharma-Zeitung.de) SUMMIT, New Jersey - Copyright by Business Wire - Celgene Corporation

Verbesserungen in der Schwere vorbestehender Plaque-Psoriasis an Nägeln, auf der Kopfhaut und an den Fußsohlen und Handinnenflächen bis Woche 16 blieben in der Studie ESTEEM-2 bei Patienten, die auf OTEZLA® (Apremilast) ansprachen, bis Woche 52 erhalten

In einer Subgruppe von Teilnehmern über drei Studien verbesserte sich die Plaque-Psoriasis an Handinnenflächen und Fußsohlen bis Woche 16

Langfristiges Sicherheitsprofil bis zu 104 Wochen in der Studie ESTEEM-1 stimmte mit früher berichteten Daten aus klinischen Studienprogrammen zu Apremilast überein; keine neuen Sicherheitsmerkmale oder klinisch bedeutsame Veränderungen der Laborwerte

Die Celgene Corporation (NASDAQ: CELG) gab heute bekannt, dass Ergebnisse von Analysen zur langfristigen Sicherheit und Wirksamkeit von OTEZLA® (Apremilast), die im Rahmen des klinischen Phase-III-Studienprogramms ESTEEM gewonnen wurden, auf der 73. Jahrestagung der American Academy of Dermatology (AAD) in San Francisco, Kalifornien, vorgestellt wurden. OTEZLA® ist der oral verabreichbare selektive PDE4-Hemmer (Phosphodiesterase-4) des Unternehmens, der zur Behandlung von Patienten mit mittelschwerer bis schwerer Plaque-Psoriasis sowie Psoriasis-Arthritis zugelassen ist (siehe Fachinformation).

In den Studien ESTEEM-1 und -2 wurden die Patienten für die ersten 16 Wochen zur Behandlung mit Apremilast 30 mg zweimal täglich oder Placebo randomisiert. Nach Woche 16 setzten die Patienten entweder die Apremilast-Therapie fort oder sie wurden bis Woche 32 von Placebo auf 30 mg Apremilast zweimal täglich umgestellt. Die anfangs mit Apremilast behandelten Patienten, die bis Woche 32 ein PASI (Psoriasis Area and Severity Index)-75-Ansprechen (ESTEEM-1) oder ein PASI-50-Ansprechen (ESTEEM-2) erreichten, wurden dann erneut randomisiert und entweder mit Apremilast 30 mg zweimal täglich oder Placebo weiterbehandelt.

„Langfristige Daten sind bei Psoriasis von entscheidender Bedeutung, da viele Patienten ihr gesamtes Leben mit dieser Erkrankung konfrontiert sind“, erklärte Dr. Jeffrey Crowley, Bakersfield Dermatology, Bakersfield, Kalifornien/USA. „Sicherheitsergebnisse über zwei Jahre zusammen mit Daten, denen zufolge OTEZLA® nachweislich langfristige Verbesserungen bei schwer zu behandelnden Symptomen bewirkt, sind nützlich für Dermatologen und Patienten, die nach Therapiealternativen Ausschau halten.“

ESTEEM-2: 52-Wochen-Daten von Patienten mit Plaque-Psoriasis an Nägeln, auf der Kopfhaut und an den Fußsohlen und Handinnenflächen

Eine auf der AAD-Jahrestagung vorgelegte Analyse von Daten aus der Studie ESTEEM-2 zeigte zu Woche 52 nachhaltige Verbesserungen bei Studienteilnehmern mit PASI-50-Ansprechen (Patienten, die in Woche 32 eine 50-prozentige Verringerung im Psoriasis Area and Severity Index erzielten) an schwer zu behandelnden Körperstellen wie den Nägeln, der Kopfhaut und denHandinnenflächen sowie Fußsohlen.

In der Gruppe der Patienten mit Nagelpsoriasis, die zu Studienbeginn einen NAPSI (Nail Psoriasis Severity Index)-Wert von mindestens 1 aufwiesen, erzielten 45 Prozent (78/175) der zweimal täglich mit 30 mg Apremilast behandelten Studienteilnehmer eine mindestens 50-prozentige Verbesserung im NAPSI-Score (NAPSI-50-Ansprechen) in Woche 16, im Vergleich zu 19 Prozent (17/91) der Placebogruppe (p < 0,0001). Das NAPSI-50-Ansprechen blieb bei den seit Studienbeginn mit Apremilast behandelten Patienten, die ein PASI-50-Ansprechen erzielten, im Allgemeinen bis zu 52 Wochen erhalten (69 Prozent, n = 35).

In der Gruppe der Patienten mit mittelschwerer bis sehr schwerer Kopfhautpsoriasis zu Studienbeginn erzielten 41 Prozent (72/176) der zweimal täglich mit 30 mg OTEZLA behandelten Patienten einen ScPGA (Scalp Physician Global Assessment)-Score von erscheinungsfrei (0) oder minimal (1) in Woche 16 im Vergleich zu 17 Prozent (16/93) der mit Placebo behandelten Patienten (p < 0,0001). Der ScPGA-Wert von 0 oder 1 blieb im Allgemeinen bei den Patienten, die bei Studienbeginn Apremilast erhielten und ein PASI-50-Ansprechen aufwiesen, bis zu 52 Wochen erhalten (63 Prozent, n = 32).

In der Gruppe der Patienten mit mittelschwerer bis schwerer Plaque-Psoriasis an Handinnenflächen und Fußsohlen zu Studienbeginn erzielten 65 Prozent (17/26) der zweimal täglich mit 30 mg Apremilast behandelten Patienten einen PPPGA (Palmoplantar Psoriasis Physician Global Assessment)-Score von erscheinungsfrei (0) oder nahezu erscheinungsfrei (1) in Woche 16 im Vergleich zu 31 Prozent (5/16) der mit Placebo behandelten Patienten (p < 0,0315). Der PPPGA-Wert von 0 oder 1 blieb im Allgemeinen bei den zu Studienbeginn für Apremilast randomisierten Patienten, die in Woche 32 ein PASI-50-Ansprechen aufwiesen, bis zur Woche 52 erhalten (n = 4 von 4 Patienten).

PSOR-005, ESTEEM-1 und ESTEEM-2: Daten zu Plaque-Psoriasis der Handinnenflächen und Fußsohlen in Woche 16

Eine Analyse der Daten aus den Studien PSOR-005, ESTEEM-1 und ESTEEM-2 ergab, dass Apremilast in einer Untergruppe von Patienten mit mittelschwerer bis schwerer chronischer Plaque-Psoriasis mit Beteiligung der Handinnenflächen und Fußsohlen eine Verbesserung der palmoplantaren Symptome bewirkte.

In der Gruppe der Patienten mit jeglicher palmoplantarer Beteiligung bei Studienbeginn mit einem PPPGA-Score von 1 oder höher – n = 427 in den drei Studien (49 in PSOR-005, 254 in ESTEEM-1 und 124 in ESTEEM-2) – erzielte ein höherer Anteil der zweimal täglich mit 30 mg Apremilast behandelten Patienten in allen drei Studien eine Reduktion des PPPGA-Scores auf erscheinungsfrei oder nahezu erscheinungsfrei in Woche 16 im Vergleich zu Placebo (PSOR-005: 70 Prozent (19/27) vs. 32 Prozent (7/22), p = 0,0072; ESTEEM-1: 63 Prozent (107/169) vs. 45 Prozent (38/85) bzw. p = 0,0047; ESTEEM-2: 71 Prozent (55/78) vs. 37 Prozent (17/46) bzw. p = 0,0003).

In der Gruppe der Patienten, die bei Studienbeginn eine mittelschwere bis schwere palmoplantare Beteiligung mit einem PPPGA-Score von 3 oder höher aufwiesen – n = 144 in den drei Studien (19 in PSOR-005, 83 in ESTEEM-1 und 42 in ESTEEM-2) – erzielte ein höherer Anteil der Patienten, die zweimal täglich mit 30 mg Apremilast behandelt wurden, in zwei Studien eine Reduktion des PPPGA-Scores auf erscheinungsfrei oder nahezu erscheinungsfrei in Woche 16 im Vergleich zu Placebo (PSOR-005: 67 Prozent (6/9) vs. 20 Prozent (2/10) bzw. p = 0,0397; ESTEEM-2: 65 Prozent (17/26) vs. 31 Prozent (5/16) bzw. p = 0,0315). In ESTEEM-1 gab es in Woche 16 keinen signifikanten Unterschied zwischen mit Apremilast und Placebo behandelten Patienten (39 Prozent (22/57) vs. 31 Prozent (8/26) bzw. p = 0,4912).

ESTEEM-1: Sicherheitsdaten über zwei Jahre

Langfristige Ergebnisse (104 Wochen) aus der Studie ESTEEM-1 zeigten, dass bei den bis zu zwei Jahre lang zweimal täglich mit 30 mg Apremilast behandelten Patienten keine neuen Sicherheitsmerkmale zutage traten (844 Patienten wurden randomisiert, 444 setzten die Behandlung im zweiten Jahr fort).

Ebenso wie in den ersten 52 Wochen der Behandlung waren auch in den Wochen 52 bis 104 die am häufigsten berichteten unerwünschten Ereignisse (UE) leicht oder mittelschwer und führten nicht zum Studienabbruch. Die in der placebokontrollierten Phase und in der Apremilast-Expositionsphase am häufigsten berichteten unerwünschten Ereignisse waren Durchfall, Infektionen der oberen Atemwege, Übelkeit, Nasopharyngitis, Spannungskopfschmerzen und Kopfschmerzen.

Die expositionsadjustierte Inzidenzrate (Exposition Adjusted Incidence Rate; EAIR) für schwere unerwünschte Ereignisse stieg bei längerer Apremilast-Exposition im Vergleich zur placebokontrollierten Phase nicht an. Im gesamten 104-wöchigen Apremilast-Expositionszeitraum wurden keine klinisch bedeutsamen Veränderungen der Laborparameter festgestellt. Die Inzidenzraten schwerwiegender kardiovaskulärer Ereignisse, solider Tumoren, hämatologischer Malignitäten und schwerer Infektionen waren in der placebokontrollierten Phase im Placebo-Arm und im Apremilast-Arm vergleichbar. Bei längerer Exposition gegenüber Apremilast wurde zwischen Woche 52 und 104 kein Anstieg der Inzidenzraten beobachtet.

Über ESTEEM

ESTEEM-1 und -2 sind zwei große, zulassungsrelevante, randomisierte, placebokontrollierte Phase-III-Studien zur Prüfung von Apremilast bei Patienten mit mittelschwerer bis schwerer Plaque-Psoriasis, deren Erkrankung bereits über einen Zeitraum von mindestens 12 Monaten vor der Screening-Untersuchung vorlag und die außerdem für eine Phototherapie und/oder systemische Therapie infrage kamen. Etwa 1250 Patienten wurden im Verhältnis 2:1 randomisiert, um entweder 30 mg Apremilast zweimal täglich oder Placebo nach einer anfänglichen fünftägigen Titrations- bzw. Eindosierungsphase während der ersten 16 Wochen zu erhalten, gefolgt von einer Erhaltungsphase von Woche 16 bis 32, in der die Placebogruppe bis Woche 32 auf 30 mg OTEZLA zweimal täglich umgestellt wurde. Anschließend folgte eine randomisierte Absetzphase von Woche 32 bis 52 für Patienten, die auf die Behandlung ansprachen – je nach ursprünglicher Apremilast-Randomisierung und PASI-75-Ansprechen (ESTEEM-1) oder PASI-50-Ansprechen (ESTEEM-2).

Über PSOR-005

Bei PSOR-005 handelt es sich um eine multizentrische, randomisierte, placebokontrollierte Dosisfindungsstudie der Phase IIb zur Prüfung von Apremilast bei Patienten mit mittelschwerer bis schwerer Plaque-Psoriasis, deren Erkrankung bereits über einen Zeitraum von mindestens sechs Monaten vor der Screening-Untersuchung vorlag und die außerdem für eine Phototherapie und/oder systemische Therapie infrage kamen.

Über OTEZLA® (Apremilast)

OTEZLA® (Apremilast) ist ein oral verabreichter, niedermolekularer Inhibitor der Phosphodiesterase 4 (PDE4) mit spezifischer Wirkung auf das zyklische Adenosinmonophosphat (cAMP). Die Hemmung von PDE4 führt zu einem Anstieg der intrazellulären Konzentration von cAMP. Man nimmt an, dass dadurch indirekt die Produktion von Entzündungsmediatoren moduliert wird. Über welchen spezifischen Mechanismus oder auch Mechanismen Apremilast seine therapeutische Wirkung bei Patienten mit Plaque-Psoriasis oder Psoriasis-Arthritis ausübt, ist nicht genau bekannt.

OTEZLA® wurde am 21. März 2014 von der US-amerikanischen Arzneimittelbehörde FDA (Food and Drug Administration) zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit aktiver Psoriasis-Arthritis und am 23. September 2014 zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit mittelschwerer bis schwerer Plaque-Psoriasis, die für eine Phototherapie und/oder systemische Therapie infrage kommen, zugelassen. Darüber hinaus wurde OTEZLA® am 16. Januar 2015 von der Europäischen Kommission für zwei therapeutische Indikationen zugelassen:

  • Zur Behandlung mittelschwerer bis schwerer chronischer Plaque-Psoriasis bei erwachsenen Patienten, die auf eine andere systemische Therapie nicht angesprochen haben oder bei denen eine Kontraindikation oder Intoleranz gegenüber anderen systemischen Therapien wie Ciclosporin, Methotrexat oder Psoralen und UVA-Licht (PUVA) vorliegt
  • Als Monotherapie oder in Kombination mit krankheitsmodifizierenden Antirheumatika (DMARDs) zur Behandlung aktiver Psoriasis-Arthritis (PsA) bei erwachsenen Patienten, die auf eine frühere DMARD-Therapie unzureichend angesprochen oder diese nicht vertragen haben

Bitte entnehmen Sie die vollständigen Europäischen Verschreibungsinformationen der Summary of Product Characteristics (aktuelle Fachinformation).

Über Psoriasis

Psoriasis ist eine immunvermittelte, nicht ansteckende, chronisch-entzündliche Systemerkrankung mit unbekannter Ursache, die sich auf der Haut zeigt. Es handelt sich um eine chronisch wiederkehrende Erkrankung, deren Schweregrad von kleineren lokalen Flächen bis hin zur gesamten Körperoberfläche reichen kann. Plaque-Psoriasis ist die häufigste Form der Psoriasis. Über 80 Prozent der Menschen, die eine Psoriasis entwickeln, leiden unter einer Plaque-Psoriasis, die sich in Form rötlicher, erhabener Hautveränderungen manifestiert, die von silbrig-weißen Schuppen bedeckt sind. Diese Flecken bzw. Plaques bilden sich häufig an Ellenbogen, Knien, im unteren Bereich des Rückens und auf der Kopfhaut. Psoriasis betrifft Männer und Frauen zu etwa gleichen Anteilen. Weltweit leiden schätzungsweise 125 Millionen Menschen an Psoriasis. Weitere Informationen über die Rolle von PDE4 bei Entzündungskrankheiten finden Sie unterwww.discoverpde4.com.

Über Celgene

Die Celgene Corporation hat ihren Hauptsitz in Summit im US-Bundesstaat New Jersey und ist ein integriertes, weltweit tätiges Biopharmaunternehmen mit Schwerpunkt auf der Erforschung, Entwicklung und Vermarktung innovativer Therapien zur Behandlung von Krebs und Entzündungskrankheiten durch Gen- und Proteinregulierung. Weitere Informationen finden Sie auf der Website des Unternehmens unter www.celgene.com. Folgen Sie Celgene auf Twitter @Celgene und auf Pinterest und LinkedIn.

Zukunftsbezogene Aussagen

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, bei denen es sich im Allgemeinen um Aussagen handelt, die keine historischen Fakten darstellen. Zukunftsbezogene Aussagen sind an Wörtern wie "erwartet", "geht davon aus", "ist überzeugt", "beabsichtigt", "schätzt", "plant", "wird", "Ausblick" und ähnlichen Ausdrücken erkennbar. Die zukunftsbezogenen Aussagen beruhen auf den gegenwärtigen Plänen, Schätzungen, Annahmen und Prognosen der Geschäftsleitung und geben nur den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung wieder. Wir übernehmen keinerlei Verpflichtung zur Aktualisierung zukunftsbezogener Aussagen aufgrund von neuen Informationen oder zukünftigen Ereignissen, es sei denn, dies ist gesetzlich vorgeschrieben. Zukunftsbezogene Aussagen sind mit Risiken und Unsicherheiten behaftet, von denen die meisten schwer vorhersehbar sind und in der Regel nicht unserer Kontrolle unterliegen. Die tatsächlichen Ergebnisse können erheblich von den in den zukunftsbezogenen Aussagen implizierten Ergebnissen abweichen, infolge der Auswirkungen einer Reihe von Faktoren, von denen viele in unserem Jahresbericht auf Formblatt 10-K und in unseren anderen bei der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC eingereichten Berichten ausführlicher beschrieben sind.

Die Ausgangssprache, in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle und autorisierte Version. Übersetzungen werden zur besseren Verständigung mitgeliefert. Nur die Sprachversion, die im Original veröffentlicht wurde, ist rechtsgültig. Gleichen Sie deshalb Übersetzungen mit der originalen Sprachversion der Veröffentlichung ab.



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