Oral verabreichtes OTEZLA® (Apremilast) hat klinisch bedeutsame und anhaltende Verbesserungen im Bereich der Haut, Nägel und Kopfhaut bei erwachsenen Patienten mit mittelschwerer bis schwerer Plaque-Psoriasis gezeigt

(24.03.2014, Pharma-Zeitung.de) SUMMIT, NEW JERSEY, USA - Copyright by Business Wire - Celgene Corporation

Für OTEZLA wurden stabile Verbesserungen im PASI-Ansprechen bis zur 52. Woche im Rahmen der Studie ESTEEM 1 nachgewiesen

OTEZLA zeigte in der 16. Woche der Studie ESTEEM 2 eine signifikante Verbesserung der Psoriasis-Symptome, auch im Bereich der Kopfhaut und Nägel, im Vergleich zu Placebo, ein Ergebnis, das mit den zuvor berichteten Resultaten der Studie ESTEEM 1 in Einklang steht.

Das Langzeitsicherheits- und –verträglichkeitsprofil in ESTEEM 1 deckte sich mit den zuvor berichteten Langzeitergebnissen der klinischen Studienprogramme zu OTEZLA

Klinisch bedeutsame Laborveränderungen im Vergleich zu Placebo fanden sich weder in ESTEEM 1 noch ESTEEM 2

Celgene Corporation (NASDAQ:CELG) stellte heute neue Forschungsergebnisse zu OTEZLA® (Apremilast), dem oral verabreichten, selektiven Phosphodiesterase 4 (PDE4)-Inhibitor des Unternehmens, auf der 72. Jahrestagung der American Academy of Dermatology (AAD) in Denver im US-Bundesstaat Colorado vor.

In den Studien ESTEEM 1 und 2 erhielten die Patienten 30 mg OTEZLA zweimal täglich oder Placebo in den ersten 16 Wochen, gefolgt von einer Erhaltungsphase bis zur 32. Woche, in der die Patienten, die 16 Wochen lang Placebo erhalten hatten, auf OTEZLA umgestellt wurden. Patienten, die bei der anfänglichen Randomisierung der Gruppe mit 30 mg OTEZLA zweimal täglich zugeteilt wurden und in der 32. Woche ein PASI 75-Ansprechen (Psoriasis Area and Severity Index) auf die Behandlung zeigten, wurden im Rahmen einer erneuten Randomisierung entweder der Gruppe mit 30 mg OTEZLA zweimal täglich oder Placebo zugewiesen.

In der Studie ESTEEM 1 fand sich bei denjenigen Patienten zwischen der 32. und 52. Woche eine stabile mittlere PASI-Verbesserung von 81 auf 88 Prozent, die über einen Zeitraum von 52 Wochen mit 30 mg OTEZLA zweimal täglich behandelt wurden und in der 32. Woche einen PASI-75-Score erreichten (n=77). Diese Ergebnisse stehen in Einklang mit der mittleren PASI-75-Verbesserung, die zwischen der 16. und 32. Woche beobachtet wurde.

In derselben Patientengruppe wurden unter Behandlung mit 30 mg OTEZLA zweimal täglich weitere Verbesserungen in schwer zu behandelnden, von der Plaque-Psoriasis betroffenen Bezirken gefunden. Die Mehrheit der Patienten mit Nagel-Psoriasis bei Studienbeginn (n=46) zeigte eine bedeutsame Verbesserung ihrer Nägel. In der 52. Woche wurde eine mittlere prozentuale Abnahme des NAPSI (Nail Psoriasis Severity Index) von 60,2 Prozent beobachtet. Von den Patienten, deren Psoriasis im Bereich der Kopfhaut bei Studienbeginn als mindestens mittelschwer eingestuft wurde (n=49) zeigte die Mehrheit weiterhin bedeutsame Verbesserungen, wobei 72,9 Prozent dieser Patienten in der 52. Woche eine Abnahme der Kopfhautsymptome bis auf den Grad vollständig bzw. fast vollständig abgeklungen (ScPGA 0 bzw. 1) aufwiesen.

In der Studie ESTEEM 2 fand sich bei einem signifikant größeren Anteil der Patienten, die 30 mg OTEZLA zweimal täglich erhielten, ein PASI-75-Ansprechen in der 16. Woche (primärer Endpunkt) im Vergleich zu Patienten der Placebogruppe (28,8 Prozent vs. 5,8 Prozent; p<0,0001). Weiterhin zeigte sich ein statistisch signifikanter Unterschied in der 16. Woche für den wichtigen sekundären Endpunkt sPGA (static Physician Global Assessment) vollständig oder fast vollständig abgeklungen (p<0,0001).

Die vorteilhaften Wirkungen von OTEZLA auf Psoriasis in den schwer zu behandelnden Bereichen Kopfhaut, Nägel, Handflächen und Sohlen wurden ebenfalls in der Studie ESTEEM 2 nachgewiesen. Nach 16-wöchiger Behandlung mit 30 mg OTEZLA zweimal täglich fanden sich im Vergleich zu Placebo signifikant höhere Ansprechraten bei Psoriasis im Bereich der Kopfhaut (ScPGA 0-1: 40,9 Prozent vs. 17,2 Prozent; p<0,0001), Nägel (NAPSI-50: 44,6 Prozent vs. 18,7 Prozent; p<0,0001) und Handflächen und Sohlen (PPPGA (Palmoplantar Physician Global Assessment) 0-1: 65,4 Prozent vs. 31,3 Prozent; nominaler Signifikanzwert p=0,0315).

„Psoriasis im Bereich der Nägel, der Kopfhaut und der Handflächen und Fußsohlen ist sehr schwer zu behandeln und kann für Menschen mit dieser chronischen Erkrankungen sehr beeinträchtigend sein“, so Jennifer Cather, MD, Modern Research Associates, Dallas, Texas, USA. „Die Ergebnisse der Auswertung der in der 52. Wochen im Rahmen des ESTEEM-Programms erhobenen Daten legen nah, dass das unter OTEZLA-Behandlung beobachtete frühzeitige Ansprechen hinsichtlich mehrerer Wirksamkeitsendpunkten bei Plaque-Psoriasis, einschließlich schwer zu behandelnder Bereiche, im weiteren Verlauf anhält. Diese Ergebnisse sind zusammen mit dem beobachteten einheitlichen Sicherheits- und Verträglichkeitsprofil sehr ermutigend.”

Eine gesonderte Analyse der Langzeit (52. Woche)-Sicherheits- und Verträglichkeitsdaten der Studie ESTEEM 1 fand keine neuen oder unerwarteten unerwünschten Ereignisse (UEs) bei mit OTEZLA behandelten Patienten im Vergleich zu den Ergebnissen in der 16. Woche. Als häufigste UEs wurden während der placebokontrollierten Phase und der langfristigen, 52-wöchigen OTEZLA-Behandlung Durchfall, Infektionen der oberen Atemwege, Übelkeit, Nasopharyngitis, Spannungskopfschmerz und Kopfschmerz berichtet. Die Abbruchraten aufgrund von Durchfall bzw. Übelkeit betrugen in der Gruppe mit 30 mg OTEZLA zweimal täglich bis zur 52. Woche jeweils weniger als 2 Prozent. Es wurde durchgehend bis zur 52. Woche in keiner der Gruppen über schweren UEs im Sinne von Durchfall und Übelkeit berichtet. Schwere UEs traten in den Placebo- und OTEZLA-Gruppen in den ersten 16 Wochen mit vergleichbarer Häufigkeit auf und diese änderte sich während der 52-wöchigen OTEZLA-Behandlungsphase nicht. In den 52 Wochen der OTEZLA-Behandlung wurden keine bedeutsamen Laborveränderungen festgestellt.

In der Studie ESTEEM 2 fanden sich bei den mit OTEZLA behandelten Patienten keine neuen oder unerwarteten UEs.

Bei einer Analyse der gepoolten Daten der Studien ESTEEM 1 und 2 fanden sich vergleichbare expositionsangepassten Inzidenzraten (pro 100 Patientenjahre) für schwere unerwünschte kardiale Ereignissen (MACE), schwere Infektionen, einschließlich systemischer opportunistischer Infektionen, oder Malignome in den Placebo- und OTEZLA-Behandlungsgruppen.

OTEZLA ist in keinem Land für die Behandlung von Psoriasis-Patienten angezeigt.

OTEZLA wurde am 21. März 2014 von der US-Gesundheitsbehörde FDA für die Behandlung erwachsener Patienten mit aktiver Psoriasis-Arthritis zugelassen. Ein NDS-Zulassungsantrag (New Drug Submission), der sich auf die kombinierten Ergebnisse der Studien PALACE 1, 2 und 3 zu Psoriasis-Arthritis stützt, wurde bei den kanadischen Gesundheitsbehörden im zweiten Quartal 2013 eingereicht. Im vierten Quartal 2013 wurde ein NDA-Zulassungsantrag (New Drug Application) für Psoriasis in den USA, ein NDS-Zulassungsantrag für Psoriasis in Kanada und ein kombinierter Psoriasis-Arthritis/Psoriasis-Zulassungsantrag (MAA) in Europa bei den jeweils zuständigen Gesundheitsbehörden eingereicht.

Über ESTEEM 1 und 2

ESTEEM 1 und 2 sind zwei große, zulassungsrelevante, randomisierte, placebokontrollierte Phase-III-Studien zur Prüfung von OTEZLA bei Patienten mit einer über einen Zeitraum von mindestens 12 Monaten vor der Screening-Untersuchung bestehenden mittelschweren bis schweren Plaque-Psoriasis, die außerdem auch Kandidaten für eine Phototherapie und/oder systemische Therapie sind. Etwa 1.250 Patienten wurden im Verhältnis 2:1 randomisiert, um entweder 30 mg OTEZLA zweimal täglich oder Placebo nach einer anfänglichen fünftägigen Titrationsphase über einen erste Zeitraum von 16 Wochen zu erhalten, gefolgt von einer Erhaltungsphase von der 16. bis 32. Woche, in der die Placebogruppe bis Woche 32 auf 30 mg OTEZLA zweimal täglich umgestellt wurde, sowie einer randomisierten Absetzungsphase von der 32. bis 52. Woche für auf die Behandlung ansprechende Patienten, je nach ursprünglicher OTEZLA-Randomisierung und Behandlungsansprechen gemessen als PASI-75-Score.

Über OTEZLA

OTEZLA ist ein oral verabreichter, kleinmolekularer PDE4-Hemmer (Phosphodiesterase 4) mit spezifischer Wirkung auf das zyklische Adenosinmonophosphat (cAMP). Die Hemmung von PDE4 führt zu einem Anstieg der intrazellulären Konzentration von cAMP.

INDIKATION UND WICHTIGE SICHERHEITSHINWEISE FÜR ERWACHSENE MIT PSORIASIS-ARTHRITIS

INDIKATION

OTEZLA® (Apremilast) ist angezeigt für die Behandlung erwachsener Patienten mit aktiver Psoriasis-Arthritis.

WICHTIGE SICHERHEITSHINWEISE

Kontraindikationen

OTEZLA ist bei Patienten mit bekannter Überempfindlichkeit gegen Apremilast oder gegen einen in der Zusammensetzung enthaltenen Hilfsstoff kontraindiziert.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Depression: Die Behandlung mit OTEZLA kann zu einem Anstieg von Depression als unerwünschter Wirkung führen. In klinischen Studien berichteten 1,0 Prozent (10/998) der mit OTEZLA behandelten Patienten über das Auftreten von Depression oder depressiver Verstimmungen im Vergleich zu 0,8 Prozent (4/495) in der Placebogruppe, und 0,3 Prozent (4/1441) der mit OTEZLA behandelten Patienten brachen die Behandlung wegen Depression oder depressiver Verstimmungen ab, verglichen mit keinem Fall bei den mit Placebo behandelten Patienten (0/495). Die Depression wurde bei 0,2 Prozent (3/1441) der mit OTEZLA behandelten Patienten als schwerwiegend angegeben, im Vergleich zu keinem Auftreten von Depressionen bei den mit Placebo behandelten Patienten (0/495). Suizidgedanken und suizidales Verhalten wurden bei 0,2 Prozent (3/1441) der Patienten unter OTEZLA-Therapie beobachtet, im Vergleich zu keinem Fall in der Placebogruppe (0/495). Zwei Patienten aus der Placebogruppe verübten Selbstmord, verglichen mit keinem Fall in der mit OTEZLA behandelten Gruppe.

OTEZLA sollte bei Patienten mit einer Depression und/oder suizidalen Gedanken/Verhaltensweisen in der Vorgeschichte nur nach sorgfältiger Überprüfung von Nutzen und Risiko angewendet werden. Dasselbe gilt für Patienten, die unter der Behandlung mit OTEZLA solche Symptome entwickeln. Patienten, Betreuungspersonen und Familienangehörige sollten über das mögliche Neuauftreten oder Verschlechtern von Depression, suizidalen Gedanken oder anderen Stimmungsschwankungen informiert werden und sich im Falle des Auftretens solcher Veränderungen an den behandelnden Arzt wenden.

Gewichtsabnahme: Über eine Gewichtsabnahme von 5-10 Prozent wurde bei 10 Prozent der mit OTEZLA behandelten Patienten und bei 3,3 Prozent der mit Placebo behandelten Patienten berichtet. Regelmäßige Überwachung des Körpergewichtes und Abklärung von ungeklärtem oder klinisch bedeutsamem Gewichtsverlust sind angeraten und eine Absetzten der OTEZLA-Behandlung ist gegebenenfalls zu erwägen.

Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln: Bei gleichzeitiger Verabreichung von OTEZLA mit Rifampin, das eine starke Induktion von CYP450 bewirkt, ist die Exposition gegenüber Apremilast herabgesetzt und die Wirkung von OTEZLA ist möglicherweise nicht mehr gewährleistet. Von einer gleichzeitigen Verabreichung von OTEZLA mit Induktoren des Enzyms CYP450 (wie beispielsweise Rifampin, Phenobarbital, Carbamazepin, Phenytoin) ist abzusehen.

Nebenwirkungen

Bei mindestens 2 Prozent der mit OTEZLA behandelten Patienten berichtete Nebenwirkungen, deren Häufigkeit im Behandlungszeitraum von bis zu 16 Wochen gegenüber Patienten mit Placebobehandlung um mindestens 1 Prozent höher lag (nach anfänglicher 5-tägiger Titrationsphase) waren (OTEZLA %, Placebo %): Durchfall (7,7; 1,6); Übelkeit (8,9; 3,1); Kopfschmerzen (5,9; 2,2); Infektionen der oberen Atemwege (3,9; 1,8); Erbrechen (3,2; 0,4); Nasopharyngitis (2,6; 1,6); Oberbauchschmerzen (2,0; 0,2).

Anwendung in speziellen Patientenpopulationen

Schwangerschaft und Stillzeit: OTEZLA gehört in die Schwangerschaftsrisikogruppe C; es sind keine Studien an schwangeren Frauen durchgeführt worden. Der potenzielle Nutzen des Arzneimittels rechtfertigt jedoch möglicherweise die Anwendung während der Schwangerschaft trotz möglicher Risiken für den Fetus. Es ist nicht bekannt, ob Apremilast oder seine Abbauprodukte in die Muttermilch übergehen. Vorsicht ist geboten bei der Verabreichung von OTEZLA in der Stillzeit.

Nierenfunktionsstörung: Die OTEZLA-Dosierung sollte bei Patienten mit schweren Nierenfunktionsstörungen reduziert werden (Kreatinin-Clearance kleiner als 30 ml/min); für Einzelheiten siehe Dosierung und Verabreichung, Abschnitt 2, der vollständigen Verschreibungsinformationen.

Bitte klicken Sie hier, um die vollständigen Verschreibungsinformationen abzurufen.

Über Psoriasis

Psoriasis, auch bekannt als Schuppenflechte, ist eine immunvermittelte, nicht ansteckende, chronische entzündliche Hauterkrankung unbekannter Ursache. Bei Psoriasis handelt es sich um eine chronisch wiederkehrende Erkrankung, deren Schweregrad von kleineren örtlichen Flächen bis hin zur gesamten Körperoberfläche reichen kann. Plaque-Psoriasis ist die häufigste Form der Schuppenflechte. Über 80 Prozent der Menschen, die Psoriasis entwickeln, leiden unter Plaque-Psoriasis, die sich als rötliche, erhöhte Flecken manifestiert, die von silbrig-weißen Schuppen bedeckt sind. Diese Flecken oder Plaques bilden sich häufig an Ellenbogen, Knien, im unteren Bereich des Rückens und auf der Kopfhaut. Psoriasis betrifft Männer und Frauen zu etwa gleichen Anteilen. Psoriasis tritt offenbar am häufigsten bei Kaukasiern und etwas weniger häufig bei anderen ethnischen Gruppen auf. Weltweit ist Psoriasis am weitesten in Skandinavien und anderen Teilen Nordeuropas verbreitet. Schätzungen zufolge sind weltweit 125 Millionen Menschen von Psoriasis betroffen. Weitere Informationen über die Rolle von PDE4 bei Entzündungskrankheiten finden Sie unter www.discoverpde4.com.

Über Celgene

Die Celgene Corporation mit Hauptsitz in Summit im US-Bundesstaat New Jersey ist ein integriertes, weltweit tätiges Pharmaunternehmen mit Schwerpunkt auf der Entdeckung, Entwicklung und Vermarktung innovativer Therapien zur Behandlung von Krebs und Entzündungskrankheiten durch Gen- und Proteinregulierung. Weitere Informationen finden Sie unter www.celgene.com.

Zukunftsbezogene Aussagen

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, bei denen es sich im Allgemeinen um Aussagen handelt, die keine historischen Fakten darstellen. Zukunftsbezogene Aussagen sind an Wörtern wie „erwartet“, „geht davon aus“, „ist überzeugt“, „beabsichtigt“, „schätzt“, „plant“, „wird“, „Ausblick“ und ähnlichen Ausdrücken erkennbar. Zukunftsbezogene Aussagen beruhen auf den gegenwärtigen Plänen, Schätzungen, Annahmen und Prognosen der Geschäftsleitung und geben nur den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung wieder. Die Celgene Corporation übernimmt keinerlei Verpflichtung zur Aktualisierung zukunftsbezogener Aussagen aufgrund von neuen Informationen oder zukünftigen Ereignissen, es sei denn, dies ist gesetzlich vorgeschrieben. Zukunftsbezogene Aussagen sind mit Risiken und Unsicherheiten behaftet, von denen die meisten schwer vorhersehbar sind und in der Regel nicht unserer Kontrolle unterliegen. Die tatsächlichen Ergebnisse können von den in den zukunftsbezogenen Aussagen implizierten Ergebnissen aufgrund einer Reihe von Faktoren erheblich abweichen, von denen viele in unserem Jahresbericht auf Formblatt 10-K und in anderen bei der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC eingereichten Berichten der Celgene Corporation ausführlicher beschrieben sind.

Die Ausgangssprache, in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle und autorisierte Version. Übersetzungen werden zur besseren Verständigung mitgeliefert. Nur die Sprachversion, die im Original veröffentlicht wurde, ist rechtsgültig. Gleichen Sie deshalb Übersetzungen mit der originalen Sprachversion der Veröffentlichung ab.



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