Mündlicher Vortrag auf der ASCO-Tagung über die Intergroup-Phase-III-Studie (CALGB 100104) zur Dauerbehandlung von Multiplen-Myelom-Patienten mit REVLIMID® im Anschluss an eine autologe Stammzellentransplantation
(07.06.2010, Pharma-Zeitung.de) BOUDRY, Schweiz - Copyright by Business Wire - Celgene International Sàrl
Sichere und wirksame Behandlungsmöglichkeit für Thoraxaortenaneurysmen (TAA) ist jetzt für Brustaorten mit bis zu 42 mm Durchmesser erhältlich
Celgene International Sàrl (NASDAQ: CELG) meldete heute, dass Daten einer vom National Cancer Institute gesponserten klinischen Studie von Vertretern einer Forschergruppe unter der Leitung der Cancer and Leukemia Group B (CALGB) auf der Jahrestagung der American Society of Clinical Oncology (ASCO) präsentiert wurden.
Die Ergebnisse der randomisierten, kontrollierten, doppelblinden, multizentrischen klinischen Phase-III-Studie an Patienten mit neu diagnostiziertem multiplem Myelom nach einer autologen Stammzellentransplantation (ASZT) (CALGB 100104) zeigten, dass die Krankheit bei 13,8 % (29/210) der Patienten, die fortdauernd täglich 10 bis 15 mg Lenalidomid (REVLIMID) einnahmen, bei einer Nachuntersuchung nach durchschnittlich 12 Monaten fortgeschritten war, verglichen mit 27,9 % (58/208) der Patienten, die ein Placebo erhielten. Dies entspricht einem um 58 Prozent niedrigeren Risiko des Fortschreitens der Krankheit für Patienten, die Lenalidomid erhalten.
Der Nachuntersuchungszeitraum der Studie ist zu kurz, um einen Unterschied der Gesamtüberlebensrate festzustellen, es ist jedoch ein höherer Anteil der mit Lenalidomid behandelten Studienprobanden (95 %) am Leben, verglichen mit 92 % der Placebo-Patienten (p<0,2).
Der Bericht des unabhängigen Daten- und Sicherheitsausschusses über eine geplante Zwischenanalyse vom November 2009 führte zu der Entscheidung, dass die Studie ihren primären Endpunkt erreicht hatte und im Dezember 2009 frühzeitig beendet und unverblindet werden sollte.
Die häufigsten nachteiligen Ereignisse 3. bis 5. Grades, die bei mit REVLIMID oder einem Placebo behandelten Patienten während der Studie auftraten, waren Neutropenie (42 % vs. 7 %), Thrombozytopenie (12 % vs. 3 %) und Infektionen (7 % vs. 2 %). Die Häufigkeit nachteiliger Ereignisse 5. Grades war in beiden Studienarmen gleich (2 % vs. 2 %).
Diese CALGB-100104-Daten stammen aus einer experimentellen Studie. REVLIMID besitzt keine Marktzulassung zur Erstbehandlung von Patienten mit multiplem Myelom.
Über REVLIMID®
REVLIMID® ist ein IMiDs®-Wirkstoff. REVLIMID und andere immunomodulatorische Substanzen (IMiDs) werden in über 100 andauernden klinischen Studien untersucht. Die IMiDs-Pipeline ist durch ein umfassendes urheberrechtliches Portfolio von erteilten und angemeldeten Patenten in den USA, der EU und anderen Regionen geschützt, einschließlich Zusammensetzungs- und Nutzungspatente.
REVLIMID ist in fast 50 Ländern in Europa, Nord-, Mittel- und Südamerika, Nahost und Asien zur Behandlung von Patienten mit multiplem Myelom zugelassen, die sich mindestens einer Vorbehandlung unterzogen haben. In Australien und Neuseeland ist es in Verbindung mit Dexamethason zur Behandlung von Patienten zugelassen, bei denen die Krankheit nach einer Vorbehandlung fortgeschritten ist.
In Kanada, den USA und verschiedenen lateinamerikanischen Ländern sowie in Malaysia und Israel ist REVLIMID auch zur Behandlung von Patienten mit transfusionsabhängiger Anämie aufgrund eines myelodysplastischen Syndroms (MDS) der Risikoklasse niedrig oder intermediär-1 zugelassen, das mit einer zytogenetischen 5q-Deletionsanomalie mit oder ohne zusätzliche zytogenetische Anomalien einhergeht. In einer Reihe weiterer Länder werden Anträge auf Marktzulassung derzeit geprüft.
REVLIMID® (Lenalidomid) ist in Kombination mit Dexamethason für die Behandlung von Patienten mit multiplem Myelom indiziert, die sich mindestens einer Vorbehandlung unterzogen haben.
REVLIMID® (Lenalidomid) ist für die Behandlung von Patienten mit transfusionsabhängiger Anämie aufgrund eines myelodysplastischen Syndroms (MDS) der Risikoklasse niedrig oder intermediär-1 indiziert, das mit einer zytogenetischen 5q-Deletionsanomalie mit oder ohne zusätzliche zytogenetische Anomalien einhergeht.
Wichtige Sicherheitsinformationen
WARNHINWEISE:
POTENZIELLE MISSBILDUNGEN WÄHREND DER SCHWANGERSCHAFT
Lenalidomid ist ein Analog von Thalidomid. Thalidomid ist als fruchtschädigend (teratogen) beim Menschen bekannt und verursacht schwere lebensbedrohliche Missbildungen bei Ungeborenen. Wird Lenalidomid während der Schwangerschaft eingenommen, kann es zu Missbildungen oder zum Tode des ungeborenen Kindes führen. Frauen im gebärfähigen Alter sollte bei Einnahme von REVLIMID® (Lenalidomid) von einer Schwangerschaft abgeraten werden.
Männliche Patienten: Es ist nicht bekannt, ob Lenalidomid im Sperma von Patienten, die das Arzneimittel einnehmen, nachgewiesen werden kann. Darum sollten Männer, die REVLIMID® (Lenalidomid) einnehmen, bei jedem Sexualkontakt mit Frauen im gebärfähigen Alter stets ein Latex-Kondom benutzen, selbst wenn sie sich einer erfolgreichen Vasektomie unterzogen haben.
Spezielle Verschreibungsbedingungen
Aufgrund dieser potenziellen Reproduktionstoxizität und zur Verhinderung von Geburtsschäden durch Kontakt von Ungeborenen mit REVLIMID® (Lenalidomid) gelten für REVLIMID® (Lenalidomid) Vertriebsbeschränkungen. In den USA wird dieses Programm als „RevAssist®“ bezeichnet, und das Produkt darf nur von entsprechend registrierten Ärzten verschrieben und von registrierten Apothekern ausgegeben werden. Außerdem darf REVLIMID® (Lenalidomid) nur an registrierte Patienten ausgegeben werden, die alle Kriterien des RevAssist®-Programms erfüllen.
HÄMATOLOGISCHE TOXIZITÄT (NEUTROPENIE UND THROMBOZYTOPENIE)
Dieses Arzneimittel wird mit signifikanter Neutropenie und Thrombozytopenie in Verbindung gebracht. Bei 80 Prozent der MDS-Patienten mit 5q-Deletion musste in der Hauptstudie eine Verzögerung/Verringerung der Dosis vorgenommen werden. Bei 34 Prozent der Patienten musste die Dosis ein zweites Mal verzögert bzw. verringert werden. Bei 80 Prozent der Studienprobanden wurde eine hämatologische Toxizität 3. oder 4. Grades beobachtet. Bei Patienten unter Therapie für 5q-del-MDS sollte das Blutbild in den ersten 8 Therapiewochen wöchentlich, danach mindestens vierwöchentlich überwacht werden. Bei diesen Patienten kann eine Unterbrechung und/oder Verringerung der Dosis notwendig sein. Die Patienten benötigen unter Umständen zusätzliche Blutprodukte und/oder Wachstumsfaktoren. (Siehe unter „DOSIERUNG und VERABREICHUNG“).
TIEFE VENENTHROMBOSE UND LUNGENEMBOLIE
Dieses Arzneimittel zeigte ein deutlich erhöhtes Risiko der tiefen Venenthrombose (TVT) und Lungenembolie (LE) bei Patienten mit multiplem Myelom, die mit der REVLIMID® (Lenalidomid)-Kombinationstherapie behandelt wurden. Patienten und Ärzten wird deshalb angeraten, auf die Anzeichen und Symptome von Thromboembolien zu achten. Patienten sind anzuweisen, sich beim Auftreten von Symptomen wie Atemlosigkeit, Schmerzen in der Brust oder Anschwellen von Armen oder Beinen in ärztliche Behandlung zu begeben. Es ist nicht bekannt, ob zusammen mit REVLIMID® (Lenalidomid) verordnete prophylaktische koagulations- oder plättchenhemmende Therapie das Risiko venenthromboembolischer Ereignisse verringern kann. Die Entscheidung für prophylaktische Maßnahmen ist nach eingehender Prüfung der zugrundeliegenden Risikofaktoren der einzelnen Patienten zu treffen.
Informationen über REVLIMID® (Lenalidomid) und das RevAssist®-Programm erhalten Sie im Internet unter www.REVLIMID.com oder telefonisch unter der (in den USA) gebührenfreien Rufnummer des Herstellers: 1-888-423-5436.
WEITERE WARNHINWEISE: HÄMATOLOGISCHE TOXIZITÄT
Multiples Myelom
- In den gemeinsam betrachteten Studien zum multiplen Myelom traten hämatologische Toxizitäten 3. und 4. Grades bei Patienten, die mit der Kombination von REVLIMID® (Lenalidomid) und Dexamethason behandelt wurden, häufiger auf als bei Patienten, die nur Dexamethason erhielten.
- Bei Patienten, die sich dieser Therapie unterziehen, sollte daher das komplette Blutbild in den ersten 12 Wochen vierzehntäglich, danach monatlich überwacht werden.
- Bei diesen Patienten kann unter Umständen die Unterbrechung und/oder Verringerung der Therapiedosis erforderlich sein.
KONTRAINDIKATIONEN:
Schwangerschaftskategorie X:
- Bei schwangeren und schwangerschaftsfähigen Frauen ist Lenalidomid kontraindiziert. Sollte keine Alternative bestehen, können Frauen im gebärfähigen Alter mit Lenalidomid behandelt werden, sofern angemessene Schwangerschaftsverhütung angewandt wird.
Überempfindlichkeit:
- REVLIMID® (Lenalidomid) ist bei allen Patienten kontraindiziert, die eine Überempfindlichkeit gegen das Arzneimittel oder seine Inhaltsstoffe gezeigt haben.
VORSICHTSMASSNAHMEN:
Angioödem, Stevens-Johnson-Syndrom und Lyell-Syndrom (toxische epidermale Nekrolyse)
- Angioödem und schwere dermatologische Reaktionen, einschließlich Stevens-Johnson-Syndrom (SJS) und Lyell-Syndrom (TEN) wurden berichtet. Diese Reaktionen können tödlichen Ausgang nehmen. Patienten mit einer Vorgeschichte von Hautausschlägen 4. Grades in Verbindung mit Thalidomidtherapie sollten REVLIMID® (Lenalidomid) nicht einnehmen. Bei Hautausschlägen 2. bis 3. Grades ist die Unterbrechung oder das Absetzen von REVLIMID® (Lenalidomid) in Betracht zu ziehen. Bei Angioödem (Quincke-Ödem), Hautausschlägen 4. Grades, exfoliativer Dermatitis, bullösen Hautausschlägen oder bei Verdacht auf SJS oder TEN ist REVLIMID® (Lenalidomid) abzusetzen und nach derartigen Reaktionen nicht wieder aufzunehmen.
Tumorlyse-Syndrom
- Lenalidomid weist eine antineoplastische Wirkung auf. Daher können Komplikationen des Tumorlyse-Syndroms auftreten. Das Risiko des Tumorlyse-Syndroms besteht insbesondere bei Patienten mit einer hohen Tumorbelastung vor der Therapie. Diese Patienten sind engmaschig zu überwachen und es sind geeignete Vorsichtsmaßnahmen zu treffen.
Nierenfunktionsstörung:
- Da Lenalidomid hauptsächlich unverändert über die Nieren ausgeschieden wird, werden Anpassungen der REVLIMID®-Anfangsdosis (Lenalidomid) empfohlen, um eine geeignete Arzneimittelmenge bei Patienten mit moderater oder schwerer (CLcr < 60 ml/Min) Nierenfunktionsstörung und bei Dialyse-Patienten sicherzustellen.
- Da die Nierenfunktion eher bei älteren Patienten abnimmt, ist die Dosierung bei diesen sehr sorgsam zu wählen, und eine Überwachung der Nierenfunktion ist anzuraten.
Einnahme während der Stillzeit: Es ist nicht bekannt, ob REVLIMID® (Lenalidomid) über die Muttermilch ausgeschieden wird.
- Aufgrund potenzieller nachteiliger Reaktionen bei Säuglingen ist entweder das Absetzen des Arzneimittels oder das Abstillen in Betracht zu ziehen, wobei die Bedeutung des Arzneimittels für die Mutter zu berücksichtigen ist.
NACHTEILIGE REAKTIONEN:
Multiples Myelom
- In der REVLIMID® (Lenalidomid)/Dexamethason-Behandlungsgruppe wurde bei 151 Patienten (45 %) mindestens eine Dosisunterbrechung mit oder ohne Dosisverringerung von REVLIMID® (Lenalidomid) vorgenommen im Vergleich zu 21 % der Placebo/Dexamethason-Behandlungsgruppe.
- Bei den Patienten, bei denen die Dosis mit oder ohne Dosisverringerung einmal unterbrochen wurde, erfolgte bei 50 % der REVLIMID® (Lenalidomid)/Dexamethason-Behandlungsgruppe mindestens eine weitere Dosisunterbrechung mit oder ohne Dosisverringerung, verglichen mit 21 % in der Placebo/Dexamethason-Behandlungsgruppe.
- Die meisten unerwünschten Nebenwirkungen und nachteiligen Ereignisse 3. oder 4. Grades traten bei MM-Patienten, die die Kombination von REVLIMID® (Lenalidomid)/Dexamethason erhielten, häufiger auf als bei der Placebo/Dexamethason-Gruppe.
Weitere nachteilige Ereignisse, die bei Patienten mit multiplem Myelom berichtet wurden (REVLIMID® (Lenalidomid)/Dexamethason vs. Dexamethason/Placebo): Verstopfung (39 % vs. 19 %), Müdigkeit (38 % vs. 37 %), Schlaflosigkeit (32 % vs. 37 %), Muskelkrämpfe (30 % vs. 21 %), Durchfall (29 % vs. 25 %), Neutropenie (28 % vs. 5 %), Anämie (24 % vs. 17 %), Asthenie (23 % vs. 25 %), Fieber (23 % vs. 19 %), Übelkeit (22 % vs. 19 %), Kopfschmerzen (21 % vs. 21 %), peripheres Ödem (21 % vs. 19 %), Schwindel (21 % vs. 15 %), Dyspnoe (20 % vs. 15 %), Zittern (20 % vs. 7 %), Gewichtsverlust (18 % vs. 14 %), Thrombozytopenie (17 % vs. 10 %), Hautausschlag (16 % vs. 8 %), Rückenschmerzen (15 % vs. 14 %), Hyperglykämie (15 % vs. 14 %) und Muskelschwäche (15 % vs. 15 %).
Myelodysplastische Syndrome
- Thrombozytopenie (61,5 %; 91/148) und Neutropenie (58,8 %; 87/148) waren die am häufigsten berichteten nachteiligen Ereignisse, die bei den Probanden mit Del-5q-MDS beobachtet wurden.
Weitere nachteilige Reaktionen bei Del-5q-MDS-Patienten (REVLIMID® (Lenalidomid)): Durchfall (49 %), Juckreiz (42 %), Ausschläge (36 %), Müdigkeit (31 %), Verstopfung (24 %), Übelkeit (24 %), Nasopharyngitis (23 %), Gelenkschmerzen (22 %), Fieber (21 %), Rückenschmerzen (21 %), peripheres Ödem (20 %), Husten (20 %), Schwindel (20 %), Kopfschmerzen (20 %), Muskelkrämpfe (18 %), Dyspnoe (17 %) und Pharyngitis (16 %).
DOSIERUNG UND VERABREICHUNG:
- Die Dosierung wird auf der Basis klinischer und Laborergebnisse beibehalten oder modifiziert. Dosierungsmodifikationen werden zur Bewältigung von Neutropenie oder Thrombozytopenie 3. oder 4. Grades oder anderer Toxizitäten 3. oder 4. Grades empfohlen, die nach ärztlicher Einschätzung im Zusammenhang mit REVLIMID® (Lenalidomid) stehen.
- Beim Auftreten anderer Toxizitäten 3. oder 4. Grades, die nach ärztlicher Einschätzung im Zusammenhang mit REVLIMID® (Lenalidomid) stehen, ist die Therapie zu suspendieren und nach dem Abklingen der Toxizität auf Grad 2 oder weniger mit der nächstniedrigeren Dosierungsmenge wieder aufzunehmen.
Bitte beachten Sie die ausführlichen Verschreibungsinformationen, einschließlich gerahmte WARNHINWEISE, KONTRAINDIKATIONEN, VORSICHTSMASSNAHMEN und NACHTEILIGE REAKTIONEN
Über das multiple Myelom
Beim multiplen Myelom (auch Myelom oder Plasmazellenmyelom genannt) handelt es sich um eine Form von Blutkrebs, bei der es zu einer Überproduktion von bösartigen Plasmazellen im Knochenmark kommt. Plasmazellen sind weiße Blutkörperchen, die zur Produktion von als Immunoglobuline bekannten Antikörpern beitragen, welche Infektionen und Krankheiten bekämpfen. Bei den meisten Patienten, die an einem multiplen Myelom leiden, produzieren die Zellen jedoch ein Immunoglobulin namens Paraprotein (oder M-Protein), das dem Körper keinen Nutzen bringt. Darüber hinaus verdrängen die bösartigen Plasmazellen die normalen Plasmazellen und andere weiße Blutkörperchen, die für das Immunsystem wichtig sind. Multiple-Myelom-Zellen setzen sich auch in anderen Körpergeweben, wie z. B. den Knochen, fest und rufen dort Tumore hervor. Die Ursache der Krankheit ist weiterhin unbekannt.
Über Celgene International Sàrl
Celgene International Sàrl, ansässig in Boudry im Schweizer Kanton Neuenburg, ist eine 100-prozentige Tochtergesellschaft und der internationale Hauptgeschäftssitz der Celgene Corporation. Die Celgene Corporation mit Hauptsitz in Summit, New Jersey, ist ein integriertes, globales Biopharmaunternehmen, das sich hauptsächlich auf die Entdeckung, Entwicklung und Vermarktung innovativer Therapien zur Behandlung von Krebs und Entzündungskrankheiten durch Gen- und Proteinregulierung konzentriert. Weitere Informationen finden Sie auf der Website des Unternehmens unter: www.celgene.com.
Diese Mitteilung enthält bestimmte zukunftsbezogene Aussagen, die bekannte und unbekannte Risiken, Verzögerungen, Ungewissheiten und andere Faktoren beinhalten, über die das Unternehmen keine Kontrolle hat. Die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen oder Errungenschaften des Unternehmens könnten sich maßgeblich von den Darstellungen dieser zukunftsbezogenen Aussagen unterscheiden. Wichtige Faktoren, aufgrund derer tatsächliche Ergebnisse, Leistungen oder Errungenschaften maßgeblich von den zukunftsbezogenen Aussagen abweichen könnten, sind in den Pflichtmitteilungen des Unternehmens an die US-Börsenaufsicht SEC enthalten, z. B. den vom Unternehmen eingereichten Formularen 10-K, 10-Q und 8-K. Angesichts dieser Risiken und Ungewissheiten wird der Leser gewarnt, sich nicht übermäßig auf die zukunftsbezogenen Aussagen zu verlassen.
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